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Autor Thema: Aus Austria - Deutschland - Schweiz  (Gelesen 688467 mal)

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namtok

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3750 am: 07. August 2017, 01:15:41 »

Ex - Bundespräsident Christian Wulff:

Der "Islam gehört  zu Deutschland"  - Ehrensoldempfänger hat einen neuen gutbezahlten Job und sollte daher auf weitere "Ehrenbesoldung" verzichten:

„In der Regel übernehmen Alt-Bundespräsidenten Ehrenämter und werden nicht Prokuristen von Modefirmen. Der lebenslange Ehrensold wird schließlich gewährt, damit ehemalige Staatsoberhäupter nicht gezwungen sind, sich etwas dazu verdienen zu müssen.“


http://m.focus.de/finanzen/news/christian-wulff-kritik-am-neuen-job-des-frueheren-bundespraesidenten_id_7439815.html
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namtok

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3751 am: 07. August 2017, 05:26:57 »

Nicht aus den deutschen, sondern thailändischen Nachrichten: 2 chinesische Touristen wegen Hitlergruss vor dem Reichstag verhaftet:

http://www.khaosodenglish.com/news/international/2017/08/06/2-chinese-tourists-detained-making-nazi-salutes-berlin/
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franzi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3752 am: 07. August 2017, 06:52:40 »

Warum wurde dieser Baertige



nicht verhaftet ???
Olympischer Gruss war das naemlich keiner, wie man an der Fahne im Hintergrund sehen kann.

fr
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Burianer

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3753 am: 07. August 2017, 06:59:16 »

 {+ Das war ein freundlicher Gruss an Mao,  nur an der falschen Stelle  :]
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Wonderring

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3754 am: 07. August 2017, 14:38:01 »

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franzi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3755 am: 08. August 2017, 05:43:55 »

Österreich will ab 2030 nur noch E-Autos neuzulassen

Österreich will ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos neu zulassen. Das sagte der österreichische Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) dem „Handelsblatt“. Im Herbst will die Regierung in Wien dazu eine „Abgasstrategie 2030“ entwickeln.



Mehr:

http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-will-ab-2030-nur-noch-e-autos-neuzulassen-a2184687.html

Dieser SPOe  }{ sollte sich besser Gedanken machen, ob er im Herbst nach der Abwahl seiner Partei als Regierungspartei dort ueberhaupt noch ein Leiberl hat!
Die neue Regierung wird solch einer derzeit Utopie niemals weiterverfolgen.

fr
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Huangnoi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3756 am: 08. August 2017, 11:05:52 »

Wie wahr...
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Benno

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3757 am: 12. August 2017, 18:01:52 »


"SÜDLÄNDISCHES ERSCHEINUNGSBILD" - Aktenzeichen XY… ungelöst“ verschweigt Fahndungsdetail



pi-news.net recherchiert: Kurz vor der Wahl käme es Merkel und den Merkelparteien höchst ungelegen, wenn die Merkelgäste in einem ungünstigen Licht erschienen. Das lässt sich nun leider bei Sexualdelikten und schweren Körperverletzungen nicht vermeiden. Wenn in solchen Fällen (einmal wieder) „Südländer“ die Täter sind, ist das also für Merkel und ihre Medienhuren höchst unangenehm. So auch in diesem Fall (ab Minute 40:32) in der letzten Sendung von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vom 9. August im ZDF. Moderator Rudi Cerne:

Liebe Zuschauer, jetzt zu einem Fall, der, ja, ich muss das so sagen, mich in seiner ganzen Brutalität wirklich extrem schockiert hat, und ich bin sicher, es wird Ihnen gleich nicht anders gehen. Hören Sie sich das bitte mal an:

Am 11. Juni 2017 sind um kurz nach 1 Uhr nachts zwei Frauen, 31 und 27 Jahre alt, in Hamburg mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einem Musikfestival. Vor ihnen auf dem Weg sind zwei Männer unterwegs, eine der Frauen klingelt um zu signalisieren, dass sie vorbeifahren möchten. Zunächst machen die Männer auch Platz und lassen eine der Frauen durch.

Bei der zweiten holt einer der Männer plötzlich unvermittelt aus und trifft das Opfer noch auf dem Fahrrad mit einem wuchtigen Faustschlag am Kopf. Bewusstlos stürzt sie zu Boden. Ihre Begleiterin will ihr zu Hilfe eilen, doch der zweite Täter schlägt nun mit äußerster Brutalität auch auf sie ein. Ohne erkennbares Motiv prügeln die Täter weiterhin massiv auf die völlig überrumpelten wehrlosen Frauen ein und verletzen sie dabei schwer.

Und schließlich zerren sie ihre Opfer auch noch in ein nahe gelegenes Gebüsch, um sie auch noch zu vergewaltigen. Doch bevor es so weit kommen kann, hört ein Anwohner aus der nahe gelegenen Kleingartensiedlung schließlich ihre Hilfeschreie. Mit einer Taschenlampe leuchtet er in die Richtung, aus der die Schreie kommen, und treibt damit Gott sei Dank die Täter in die Flucht.

Die beiden Frauen erleiden schwere Kopfverletzungen, Knochenbrüche im Gesicht und ausgeschlagene Zähne. So, die Polizei fahndet nun dringend nach diesen beiden äußerst aggressiven Tätern. […]

Die Kleidung der beiden Täter muss blutverschmiert und dreckig gewesen sein. Die nächste Frage, die sich daran anknüpft: Bei wem hat sich gar jemand im Nachhinein mit einer solchen Tat gebrüstet?

Beide Täter werden folgendermaßen beschrieben: 1,70 bis 1,80 groß, mit dunklen Haaren. Wenn Sie irgendetwas zu diesem Fall sagen können, dann rufen Sie bitte an […].

Man hat das Gefühl, dass selbst Aktenzeichen-Moderator Cerne stutzt, als er die lächerlich kurze Täterbeschreibung vorliest. Hat man ihm dort noch im letzten Moment einen Teil des Textes auf der Moderationskarte durchgestrichen? Die dürftige Täterbeschreibung, die auf hunderttausende „Männer“ zutreffen dürfte, ist unvollständig und geht in der Polizeimeldung noch weiter. Dort heißt es:

– 1,70 m bis 1,75 m groß – „südländisches“ Erscheinungsbild – schlanke Figur – kurze, dunkle Haare – einer der Täter war mit einer hellen Oberbekleidung bekleidet.

Während man sich früher noch auf eine recht objektive Berichterstattung bei den Fällen von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ verlassen konnte, scheint nun also auch dort die politische Korrektheit im Sinne von Merkels bunter Staatsdoktrin Einzug gehalten zu haben. Hinweise auf den Täter werden ganz weggelassen oder nur noch zwischen den Zeilen verraten. Etwa wenn angenommen wird, dass die Täter sich mit ihrer Tat brüsten könnten. Nicht gerade ein typisches Verhalten von deutschen Vergewaltigern. Was wohl Eduard Zimmermann zu dieser neuartigen Form politisch korrekter Fernseh-Fahndung gesagt hätte?
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Benno

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3758 am: 14. August 2017, 17:34:26 »


RT-DEUTSCH-INTERVIEW MIT CLAUDIA ZIMMERMANN - WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung - 14. August 2017



Als Journalistin und Reporterin arbeitete Claudia Zimmermann 24 Jahre lang mit dem WDR zusammen. Doch dann entwich ihr in einem Interview mit dem niederländischen Radio L1 die Äußerung, dass Journalisten beim WDR natürlich im Sinne der Regierung berichten würden. Diese Aussage kam beim öffentlich-rechtlichen Sender nicht gut an.

Der WDR reagierte umgehend mit der Veröffentlichung einer Stellungnahme: "WDR distanziert sich von Falschaussage - Keine Vorgaben für Berichterstattung". In der Folge brachen die Aufträge für die Journalistin weg. "Von über 100 Themenvorschlägen, die ich innerhalb eines Jahres eingereicht habe, wurde kein einziger eingekauft", erläutert Claudia Zimmermann im Gespräch mit RT Deutsch.

In einer schriftlichen Stellungnahme dementiert der WDR dieses Vorgehen gegenüber seiner ehemaligen Reporterin: "Es ist nachweislich nicht richtig, dass Frau Zimmermann seit dem Vorfall keine Aufträge mehr vom WDR erhalten hat."

Fakt ist aber, Claudia Zimmermann musste sich mittlerweile nach einer neuen Beschäftigung umsehen. Im Gegensatz zu Behauptungen in Mainstream-Medien, hat sie ihre Aussagen zur regierungsfreundlichen Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien nie relativiert oder zurückgenommen.

Wofür sie sich aber dennoch entschuldigen musste und was es mit dem offenen Brief der freien WDR-Journalisten auf sich hat, erzählt sie RT Deutsch in einem Exklusiv-Interview mit Maria Janssen.

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Alex

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3759 am: 16. August 2017, 11:35:10 »



der heutige Pranger 

Deutschland? (16.8.2017)

Natürlich haben wir alle ein Bild von Deutschland, so, wie es sein sollte: Ein Land der Freiheit und Gerechtigkeit, wo Kunst und Wissenschaft erblühen, wo Kultur und Weisheit herrschen. Ein weltoffenes Land, das Reisende und Studierende aus aller Welt aufnimmt, um diese als Saatgut auszusenden, um die Welt jenseits der deutschen Grenzen zu bessern. Ein Land, in dem jeder sein Auskommen hat, mit seiner Hände oder seines Geistes Arbeit Wohlstand und Sicherheit erlangt. Ein Land, in dem die Alten geachtet und die Jungen gefördert und erzogen werden. Ein Land, das mit sich selbst und mit der Welt in Frieden lebt.

Hat es das jemals gegeben? In Ansätzen vielleicht, aber niemals vollständig. Der Höhepunkt des deutschen Wesens lag in der Zeit von 1871 bis 1914, als Deutschland dermaßen zu strahlen begann, daß es den Neid der Nachbarn und der Welt auf sich gezogen hat. Anstatt der Welt als Ansporn und Vorbild zu dienen, hat die Welt dieses Land zerstört und hinabgezogen. Der Erste Weltkrieg war eine Katastrophe, nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt. Die Sieger standen da mit blutigen Händen, kübelweise mit jenem Dreck begossen, den sie über Deutschland ausgeschüttet hatten. Der Versailler Vertrag hat sie nicht reingewaschen, sondern ihre Schuld für alle Ewigkeit festgeschrieben.

Das deutsche Wesen hat sich als zu beständig erwiesen, deshalb wurde ein Zweiter Weltkrieg erforderlich. Ein Weltkrieg, um die Kultur Deutschlands zu zerstören, um das Land in Trümmer zu legen, um die Bevölkerung auszumorden. Ein Krieg, um das Wesen der Deutschen zu brechen, um sie in Schmutz und Unrat zu versenken. Ein Krieg, der nie beendet wurde, nicht einmal dann, als die tapferen deutschen Soldaten vor der unermeßlichen Übermacht der Feinde kapituliert hatten. Ein Krieg, der Besetzung und Ausplünderung fortgesetzt wurde, als die Waffen bereits geschwiegen haben. Ein Krieg, der mit allumfassender Propaganda fortgesetzt wurde, als die Deutschen bereits geglaubt haben, im Frieden zu leben. Ein Krieg, der noch heute geführt wird.

weiter geht`s hier ::: http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
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Benno

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3760 am: 17. August 2017, 18:48:30 »


„Dresden zeigt wie’s geht“. PEGIDA rief und Tausende kamen und demonstrierten am vergangenen Montag nun schon zum unglaublichen 122 Mal in der Hauptstadt des Widerstands. Vor der Traumkulisse der Frauenkirche kamen Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands zusammen.



Über PI-NEWS kann jeder montags die Reden bei PEGIDA-Dresden am Livestream mitverfolgen. Wie fühlt es sich aber an, mittendrin zu sein, die Emotionen zu spüren und die ganz persönlichen Botschaften der PEGIDA-Spaziergänger zu erfahren?

Das geht eigentlich nur, wenn man in Dresden live mit dabei ist. Der Video- und Bildbericht möchte das Gefühl vermitteln, etwas näher dran zu sein als sonst. Er ersetzt aber nicht das Gänsehaut-Feeling vor Ort, das nur durch einen eigenen Besuch montags in Dresden möglich ist. Vor allem in den letzten Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September ist es wichtig, dass möglichst viele Patrioten in Dresden Präsenz zeigen.

Was die Lückenpresse neben den Inhalten der Reden gerne verschweigt, ist das, was auf den Plakaten der Teilnehmer zu lesen ist. Aus diesem Grund präsentieren wir in der nachfolgenden Fotogalerie eine kleine Auswahl der häufig mitten ins Schwarze treffenden Banner, Plakate und kreativen Werke des Ausdrucks der Meinungsfreiheit:

Alles lesen und alles sehen von den Patrioten der  Pegida in Dresden: HIER
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Alex

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3761 am: 18. August 2017, 14:36:56 »



Nur 45,4 Cent!

So wenig bleibt Ihnen von jedem verdienten Euro

– das haben wir mit unserem Steuerzahlergedenktag 2017 (war am 19.07.) deutlich gemacht. Denn erst seit einem Monat arbeiten Sie wieder fürs eigene Portemonnaie (rein rechnerisch gesehen).

 Das große Problem: Steuerzahler im mittleren und geringen Einkommensbereich werden viel zu stark belastet. Das muss sich ändern! Wie? Mit einem schnellen Soli-Aus, u.a. Eine heute veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung unterstreicht unsere Forderungen.

Wo genau die Bürger belastet werden, zeigen wir in unserem „Belastungs-Check 2017“.

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Benno

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3762 am: 18. August 2017, 22:06:52 »

Gesinnungs-Justiz in Muenchen frei nach 3.Reich-Faschisten und DDR-Art:

WEGEN VERBREITUNG WAHRER TATSACHEN - EILT: Sechs Monate Haft für PI-NEWS Autor Michael Stürzenberger - 18. August 2017



 Die Saat geht auf. Das Zusammenspiel von Justiz, bayerischem Verfassungsschutz und Staat läuft wie geschmiert: ein weiterer Anschlag auf die Freie Meinungsäußerung in einem Regime, das seine Kritiker mittlerweile stärker kriminialisert als die eigentlichen Täter, die Deutschland bedrohen. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wurde heute Mittag in einem Schauprozess von der Strafkammer des Landgerichts München wegen „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“ zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt.

Zuschauer und Prozessbeobachter im restlos voll besetzten Saal des Strafgerichts reagierten geschockt nach der Urteilsverkündung. Sie wurden Zeugen eines bedeutenden Moments Zeitgeschichte in unserem Land, nur wenige Stunden nach dem islamischen Massenmord von Barcelona. ...



... Das Schlussplädoyer von Stürzenberger war fulminant – er erhielt „stehende Ovationen“ aus dem Gerichtssaal. In der sichtlich abgekarteten Farce zwischen Staatsanwaltschaft und Gericht lautete das Urteil gegen Michael Stürzenberger auf sechs Monate Freiheitsentzug und 100 Sozialstunden. Dies könne zur „Bewährung“ ausgesetzt werden. Die Bewährungszeit betrüge drei Jahre und sechs Monate, was einem faktischen Berufsverbot für einen islamkundigen Journalisten bei der derzeitigen Sicherheitslage gleichkommt.

Zu guter letzt ließ es sich die sichtlich genervte Richterin nicht nehmen, die teilweise von weit angereisten Zuhörer und Prozessbeobachter nach guter „Münchner Manier“ zu beleidigen, sinngemäß: „Die Ausführungen von Stürzenberger in seinem Beitrag zum Islam und dem Faschismus sind so übrigens falsch – aber davon haben Sie da hinten (auf den Zuhörerbänken) ja keine Ahnung, weil Sie sich nicht mit den Dingen beschäftigen.“

Von allen Zuhörern wurden vorsichthalber die Personalausweise kopiert. Stürzenberger wird Rechtsmittel einlegen. Strafanzeigen gegen die Richterin aufgrund von Beleidigung in Tateinheit mit Rechtsbeugung werden erfolgen.

Es ist etwas faul im Staate Deutschland.

Der ganze Text xu diesem Justiz-Skandal: HIER
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luklak

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3763 am: 20. August 2017, 09:49:36 »

Drittweltland Deutschland

Nach dem peinlichen Scheitern deutscher Tunnelbauer muss sich
Schweiz überlegen, ihr Entwicklungshilfebudget aufzustocken,
um dringend benötigte Ingenieure zum Einsatz bringen zu können.


Die grosssprecherische Politik Deutschlands, die gerne mal
Vorgaben für Drittweltländer und andere beinhaltet, sie verdient in
Anbetracht des Chaos im Güterverkehr nur Hohn und Spott.

Es ist diese grossspurige Politik, die anderen gerne vorgibt,
wie erfolgreiche Klima- , Wirtschafts- oder Sicherheitspolitik auszusehen hat.

Man braucht sich dafür gar nicht erst Peitschen-Peers siebter Kavallerie im
Fort Yuma zu erinnern, «von der die Indianer nur wissen müssen, dass es
sie gibt».
Der frühere Finanzminister meinte damit die Schweizer.

Es ist genau dieselbe Politik, die es zulässt, zwei von
drei europäischen Nord- Süd-Achsen zwecks Sanierung zu schliessen,
während die dritte in offensichtlich dilettantischer Weise untertunnelt wird.

Der Warenverkehr in weiten Teilen Europas liegt deswegen darnieder.


Ins Bild passt, dass sich in Deutschland derzeit für keinen Politiker so
etwas wie eine Verantwortlichkeitsfrage stellt.

Wer für die Schäden bei Dienstleistern und Privatindustrie aufkommt,
bleibt damit unklar.


Die Schweiz täte gut daran,
Deutschland künftig als Drittweltstaat einzustufen,
insbesondere, wenn es dort um Infrastruktur- und Verkehrspolitik geht.

Die Schweiz muss sich deshalb überlegen, ihr Entwicklungshilfebudget
aufzustocken, um so im Krisengebiet vor Ort dringend benötigte
Planer und Ingenieure zum Einsatz bringen zu können.

Nach Deutschland reisen könnten gleich auch ein paar Juristen,
die in Berlin die Bedeutung von Unterschriften erklären.

Deutschland hat sich 1996 per Staatsvertrag verpflichtet, seinen
Neat-Zubringer auf eigenem Territorium fertigzustellen.


Rechtzeitig.    8)

Der Termin ist verstrichen, ein neuer ist nicht in Sicht.


https://bazonline.ch/schweiz/standard/drittweltland-deutschland/story/17089785


Neat-Zubringer  ???

BER   ???

Angela wuerde sagen "Wir schaffen das !"    :)
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luklak

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #3764 am: 20. August 2017, 10:00:45 »

Die naechste "Hilfe" fuer Deutschland :

Sperrzone Mittelmeer

Schweiz rüstet libysche Küstenwache auf


Der Bund investiert eine Million Franken in die libysche Küstenwache,
obwohl ihr massive Menschenrechtsverletzungen im Umgang mit
Flüchtlingen vorgeworfen werden.


Plötzlich gibt es Tage, an denen in Italien kein einziger neuer
Flüchtling eintrifft.

Tage, an denen weder auf Sizilien noch an der Küste von Kalabrien
oder Kampanien Boote voller Migranten landen.

Eine Trendwende!

Bis vor wenigen Wochen kamen täglich Hunderte übers Mittelmeer.

Seit Mitte Juli aber sinkt die Zahl markant – obwohl die See im
Sommer ruhig ist.
Der Rückgang ist kein Zufall. Die libysche Küstenwache hat
ihren Einsatz im Mittelmeer massiv ausgeweitet. Unter Protesten
von Menschenrechtlern vertreiben mit Maschinenpistolen bewaffnete
Soldaten die Schiffe der Hilfsorganisationen und zwingen Flüchtlinge
in überfüllte libysche Lager zurück. Das Mittelmeer wird zur Sperrzone.

Eine Million Franken vom Staatssekretariat für Migration

Auch die Schweiz macht mit
. Im Hintergrund hilft der Bund dabei,
die libysche Küstenwache aufzurüsten. Das Staatssekretariat für
Migration (Sem) hat dafür eine Million Franken an die Internationale
Organisation für Migration überwiesen. Die verwendet das Geld, um
libysche Küstenwächter auszubilden und mit Material für die
Flüchtlingsabwehr auszustatten: Schwimmwesten, Taschenlampen,
Erste-Hilfe-Sets.

Weiter im Text :


https://www.blick.ch/news/schweiz/sperrzone-mittelmeer-schweiz-ruestet-libysche-kuestenwache-auf-id7172989.html
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