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Autor Thema: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder  (Gelesen 571151 mal)

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Burianer

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #675 am: 19. Dezember 2013, 12:11:54 »

 {[  da kann ich nur sagen, der oder die Verantwortlichen muessen das aus der eigenen Tasche  bezahlen.
Es wird Zeit fuer eine  ( persoenliche ) Haftung derer , die so leichtsinnig mit Steuergeldern umgehen.
In jedem Betrieb wuerde der Verantwortliche sofort entlassen. und eine Schadensersatzklage am Hals haben.
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somtamplara

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #676 am: 19. Dezember 2013, 12:55:27 »

Sowas wuerde vielleicht auch den Andrang zu gewissen oeffentlichen Aemtern daempfen.
Ich weiss nicht, ob es ueberhaupt rechtliche Handhaben gibt, solche Amtstraeger zu verfolgen.

In diesem Fall sollte man sicher mal die Beziehungen zwischen Amtsperson und Auftragnehmer unter die Lupe nehmen.

387000 Euro fuer dieses Gestell? Ueber 15 Mio Baht, unglaublich. Hier reicht das noch fuer eine sehr veritable Villa.

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Burianer

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #677 am: 19. Dezember 2013, 13:21:06 »

 :] ehrlich gesagt, das stueckchen Land gehoert doch schon der Stadt ,  oder ?  
Der Beton, sagen wir mal 2000 Euro.
Das wenige Stahl,  von Nirosta,  sagen wir man 5000 Euros.
Planung, die die Stadt sicher selber gemacht hat ?????????
Oder ein super Architekt  :]  nichtmals 1000 Euros.
Somit komme ich auf gute   8 000 Euros.
Sagen wir mal, es muessen noch einige geschmiert werden,  nochmals 2000 euros.
Sage und schreibe 10.000  Euros  und alles ist erledigt.
Wer hat sich hier bereichert ?
In Thailand koennte man sowas fuer 80 0000 Baht erledigen  :]
Ohne  Teegelder, mit ,  dann auch mal 5 Mio Baht.
So ist Thailand, So ist Deutschland.
Wir werden doch nur noch be..scheiden   ;]
Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, bitte  ihr Buerger, bezahlt eure Steuern puenktlich   {+        {[
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Kern

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #678 am: 12. Februar 2014, 23:19:29 »

http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/urteile-bgh-laesst-enterbten-sohn-fuer-pflege-des-vaters-zahlen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140211-99-08927

Zitat
BGH lässt enterbten Sohn für Pflege des Vaters zahlen

Karlsruhe (dpa) - Erwachsene Kinder müssen die Heimkosten von Mutter und Vater selbst dann tragen, wenn die Eltern seit Jahrzehnten jeden Kontakt verweigert haben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Das Urteil stößt auf Kritik.

Ein Beamter aus Bremen muss daher 9000 Euro für das Pflegeheim seines mittlerweile gestorbenen Vaters zahlen. Beide hatten seit über 40 Jahren keinen Kontakt mehr - auf Wunsch des Vaters. Der Anwalt des Beamten kritisierte das Urteil.
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franzi

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #679 am: 14. Februar 2014, 08:30:27 »

Heute ist nicht nur Valentinstag, sondern auch ein Jahrestag.

Zitat
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich:

http://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die-feuerhoelle-von-dresden

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Burianer

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #680 am: 14. Februar 2014, 08:43:18 »

Dass das ein Kriegsverbrechen der Alliierten war , weiss die ganze Welt. Der Krieg war laengst entschieden.

Eine Stadt zu bombadieren, in der sich Hunderttausende von Fluechtlingen aufhielten  kann nur von kranken Koepfen stammen.
Sorry, aber das war wirklich nichtmehr noetig.
3 Monate spaeter war der Krieg vorbei.

Nachtrag>  Ich weiss, dass der Krieg auch von einem kranken Hirn entfacht wurde  {[
« Letzte Änderung: 14. Februar 2014, 09:04:03 von Burianer »
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Kern

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #682 am: 24. Juni 2014, 17:53:48 »

http://www.focus.de/finanzen/keine-zeit-fuer-den-lebensabend-mehr-als-829-000-rentner-arbeiten-bundesweit-in-minijobs_id_3941894.html

Zitat
829.000 Senioren mit Jobs
Immer mehr Deutsche arbeiten auch im Rentenalter

Von wegen Ruhestand: Immer mehr Deutsche arbeiten auch jenseits ihres 65. Lebensjahres weiter, weil sie auf das Geld angewiesen sind.
137.000 Minijobber sind sogar älter als 74 Jahre.
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jock

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #683 am: 25. Juni 2014, 09:33:48 »

@Kern

Zitat:" 137.000 Minijobber sind sogar aelter als 74 Jahre "

Wenn diese Aussage nicht Wasser auf der Muehle jener ist,die dafuer sind,
dass das Eintrittsalter fuer die Rente auf 70 Jahre hinaufgesetzt wird,weiss ich
nicht.

Jock
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karl

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #684 am: 25. Juni 2014, 10:33:02 »

als ich im Februar in DL war ist mir aufgefallen, daß in den Imbissbuden bzw. Minikantienen in verschiedenen Einkaufshäuser nur Rentner beschäftigt waren.
In die Fastfood Imbiss Betriebe gehe ich zwar nicht rein, nehme aber an (auch vom Hörensagen) daß es dort ähnlich aussieht.
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franzi

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #685 am: 29. Juni 2014, 16:28:13 »

Ein Jahr Phantombetrieb beim BER | EXTRA 3 | NDR



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malakor

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #686 am: 05. Juli 2014, 10:12:37 »

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franzi

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #687 am: 05. August 2014, 06:05:10 »

Bei solchen Politikern kein Wunder

Zitat
denn schon wünscht die Regierung in Berlin, wie dies ›Le Figaro‹ am 1. August berichtet hat, dass Frankreich auf den Verkauf der Hubschrauberträger verzichtet, wozu Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel folgendes zu verkünden wusste: »Deutschland tätigt keine Lieferungen [von Waffen resp. militärischem Gerät] an Russland, selbst wenn die Verträge hierzu in der Vergangenheit abgeschlossen wurden. Ich hätte dasselbe von Frankreich erwartet.« Gabriel hatte in der Tat die Lieferung eines 100 Millionen Euro teuren Gefechtsübungs-Zentrums von Rheinmetall gestoppt.
Zitat
Russische Partner haben inzwischen die absurde Situation vor sich, dass die deutschen Firmen keine zuverlässigen Partner mehr sind, weil sie nicht garantieren können, dass sie weiter liefern und ihre Service-Leistungen weiter erbringen können.« Die Folgen seien spürbar: »Die deutschen Unternehmen verlieren in steigendem Umfang Geschäft an chinesische Konkurrenten.« So sehe sich Russland in Korea oder anderswo nach vergleichbaren Partnern um.
Zitat
Der Präsident des deutschen Bundesverbands ›Mittelständische Wirtschaft‹, Mario Ohoven, warnte am 30. 7., dass bei weiteren verschärften Sanktionen in Deutschland 300.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel stünden, eine Zahl, die zuvor auch der Vorstandsvorsitzende von Alstom und Präsident der Vereinigung Europäischer Firmen in Russland (AEB), Philippe Pegorier, genannt hatte. »Würde man alle Verträge mit Russland aussetzen, so kann dies 300.000 Entlassungen in Deutschland und 100.000 in Frankreich bedeuten. Europa hat 75 % aller ausländischen Investitionen in Russland und die EU ist der Handelspartner Russlands Nr. 1
Zitat
Der CDU-Politiker Michael Fuchs sprach sich trotzdem für eine Beschränkung der EU-Gas-Importe aus Russland aus. Die schärfste und wirkungsvollste Sanktion, die den Europäern zur Verfügung stehe, wäre die Verringerung der Gaseinfuhren aus Russland, erklärte Fuchs im ›Deutschlandfunk‹. Zwecks Überbrückung der Minderversorgung müsste man dann eben auf Flüssiggas aus den Vereinigten Staaten zurückgreifen, was die derzeit mittels des umstrittenen Frackings grosse Mengen an Erdgas fördernde USA »gerne nach Europa exportieren würde«. Es ist ihm offenbar nicht aufgefallen, dass zur Zeit nicht einmal die Infrastruktur dafür gegeben ist.
Zitat
Am 27. Juli erklärte Finanzminister Schäuble, dass er Sanktionen für einen geeigneten Weg halte, um Russland in der Ukraine-Frage zu beeinflussen. »Deutsche Wirtschaftsinteressen seien dabei weniger wichtig als die Wahrung von Stabilität und Frieden.
Zitat
Würden er oder sein Kabinettskollege Sigmar Gabriel warnen, dass Sanktionen den Wirtschaftsinteressen schadeten«, so Schäuble ferner, »wären sie die falschen Minister.«  [12]  Auch Bundesaussenminister Steinmeier rechnet mit erheblichen Einbrüchen im Russlandgeschäft der deutschen Industrie, vertritt aber trotzdem öffentlich die Ansicht, genau dieses Vorgehen sei dazu geeignet, den Druck auf Putin zu erhöhen, wovon echte Experten indessen ganz und gar nicht überzeugt sind.
Zitat
»Das Gefährliche hierbei ist, dass Deutschlands Systempolitiker, die fast ausnahmslos eine Aussenstelle der US-Politik darstellen, sich vor den Karren spannen lassen, mit unabsehbaren Folgen für die Bürger.«

Natuerlich sind A Politiker auch um nix besser

Zitat
In Österreich sind insgesamt über 1.200 Firmen, wovon 550 eine eigene Niederlassung in Russland haben, von den Sanktionen gegen den russischen Exportmarkt, der zu den zehn wichtigsten gehört, hart betroffen.

Und sogar die Schweizer sind beim Einknicken

Zitat
Der Mittelstand als Leidtragender
Die Sanktionen werden alle treffen, auch die Schweiz, selbst wenn der Exportanteil Schweizer Produkte nach Russland lediglich 1,7 % beträgt. So trifft es einzelne hiesige Sektionen, vor allem Firmen aus dem Rohstoffhandel wie Glencore oder Vitol, sowie Banken, die diese Geschäfte finanzieren. Inzwischen suchen die EU und die USA die Schweiz als regelrechten Verbündeten zu gewinnen. »Die Schweiz«, hat hierzu eine Regierungssprecherin erklärt, »habe die Sanktionsbeschlüsse der EU zur Kenntnis genommen. Das Land hat bislang keine Sanktionen gegen Russland verhängt, setzt aber auf Massnahmen, die eine Umgehung der gegenwärtigen und künftigen Sanktionen der internationalen Gemeinschaft verhindern sollen. Seit Anfang April dürfen Vermögensverwalter in der Schweiz keine neuen Geschäftsbeziehungen mit Personen auf der EU-Sanktionsliste eingehen. Bereits in der Schweiz liegende Vermögen fallen jedoch nicht unter das Verbot. Die begünstigten Personen und der Wert der Vermögen müssen aber an die Behörden gemeldet werden.« Das stellt, genau genommen, praktisch das Zugeständnis dar, die Sanktionsanordnungen, wenn auch nicht amtlich bestätigt, dennoch zu befolgen.

Das Schlusswort dieses Artikels

Zitat
Wie blind muss man sein, um entgegen aller Fakten keine Umkehr anzustreben.

"Blind" :]
Sehr dezent ausgedrueckt.

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2308

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namping

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #688 am: 05. August 2014, 08:23:00 »

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jock

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #689 am: 05. August 2014, 10:01:43 »

@namping

Die Formel:"Ex-Politiker sind wirtschaftliche Nullen",ist zu einfach.

Waere es so,wieso wurde dann Herr Koch als CEO berufen.Ein Beispiel,
dass auch Ex-Politiker durchaus in der Lage sind,ein Unternehmen gut zu
fuehren,lieferte der Ex-Politiker Lothar Spaeth,der Jenoptik zu einem her-
vorragenden Unternehmen gemacht hat.

Neben Verbindungen,die ein hoher Politiker mitbringt,sind sicherlich auch
Kenntnisse ueber wirtschaftliche Ablaeufe nicht hinderlich ,eine solche Position
zu erreichen.Ist die wirtschaftliche Wetterlage guenstig und hat er die Fortune,
Leichen in seinem Unternehmen so zu vergraben,dass sie erst lange nach seinem
Ausscheiden gefunden werden,sind spaete Ehrungen vorprogammiert.

Herr Koch hatte das Pech,zuviele Ziele auf einmal anzugehen.

Eine Umstrukturierung eines so grossen Unternehmens,birgt auch viele Risken
in sich.Das sollte aber auch dem Aufsichtsrat von Bilfinger bekannt gewesen sein.

Also alleine Herrn Koch die Schuld in die Schuhe zu schieben,ist nicht die feine englische
Art.

Was ist eigentlich aus dem Industriegiganten Mannesmann geworden?Die werden doch
nicht dicht gemacht haben,weil ich 3 Jahre in einem der Toechterfirmen gearbeitet habe

Jock

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