Die Abschaffung der ethnischen Deutschen wird so forciert, dass plötzlich zum Ende dieses Jahrzehnts nur noch etwa 55 bis 58 Millionen Deutsche im eigenen Land leben, die sich mit 38 Millionen Zugeführten (deutsch: Migranten) konfrontiert sehen.
Spätestens dann werden vielleicht erst die meisten Deutschen gemerkt haben, dass sie nach zwei Kriegen nun auch den Dritten, wegen Verrätern an der Spitze ihres Staates, unter noch größeren menschlichen und materiellen Opfern, verloren haben. Von nun an reicht eine Milchmädchen- Rechnung um herauszubekommen, wann denn der Deutsche sich endgültig "abgeschafft hat". In großen deutschen Städten geht die Abschaffung natürlich rasanter voran, schon heute hat z.B. Frankfurt am Main einen gigantischen Anteil von 42 % "Deutscher" mit Wurzeln im Ausland, in Berlin ist es mehr als ein Viertel der Bewohner der Stadt, in Stuttgart 38 % in Köln 33 % und die Nürnberger sind gegen 51 Prozent Migranten und ihren Nachkommen bereits eine Minderheit. Und wir sprechen hier nur von offiziellen Zahlen, man kann also getrost nochmal einen 10 bis 12 prozentigen Anteil weiterer Ausländer draufpacken.
http://polskaweb.eu/deutsche-vor-finalem-dolchstoss-876467323.htmlNun mal schaun wie es denn sein wird die Richtung stimmt zumindest wenn nicht irgendetwas geändert wird, es liegt mir fern mit der Nazikeule zu schwingen ob uns vielen von uns bewusst ist nicht mehr Herr im eigenen Lande zu sein.
Als ich noch vor etwa 10J an der Schule in D unterrichtet habe hatte ich Klassen mit Schüler mit 90 prozentigem Migrationshintergrund, deutsch war als Fremdsprache als Kommunikation zwischen den Schüler,
ob es uns wirklich bewusst ist was uns in Zukunft blüht denke für die meisten eher weniger, bin selbst im Ausland als deutscher auf die Welt gekommen konnte beim erstmaligen kennenlernen meiner Heimat am Anfang nur den Kopf schütteln.
hier in Thailand schauts anders aus, ein Staat ist eigentlich für seine Bürger da
gruss aus samui