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astronaut007:

 
Francesca Schiavone (ITA)
  Francesca Schiavone (ITA)
 
4-6 6-4 6-4
 
Michelle Larcherde Brito (POR)[/quote]


Darf ich um Erklärung bitten? Witzige Antwort erwünscht.

pattran:
astronaut007 hast da wieder Salz in der Suppe gefunden?

*g*

Grüessli us äm chalte und rägnärische Züri. Morn gots wieder ufwärts. Verschpötäti Schafschälti.

pattran

pattran:
Könnte doch sein?

Ist doch so.

astronaut007:

--- Zitat von: pattran am 23. Juni 2009, 13:20:56 ---astronaut007 hast da wieder Salz in der Suppe gefunden?

*g*

Grüessli us äm chalte und rägnärische Züri. Morn gots wieder ufwärts. Verschpötäti Schafschälti.

pattran

--- Ende Zitat ---

 :D :D :D :D :D :D :D :D

Haare i de Suppe gortet. Schön, dass Wimbledon lauft bi dem Wätter. Chamer sich vorem TV verchrüüche, sinnvoll.
Ich mag mi no erinnere, woni vo de Ferie im 89 zrugggfloge bi vo Larnaca Mitti Juli, nach Start hät sich dä Käpten gmulde mit Wätter Züri Räge 13 Grad, vergissi au nie mee. Vil Spass und mäld di, wänn Thailand aavisiert wird. Alles Gueti eu.

pattran:
Der Schweizer eröffnete Wimbledon 2009 mit einem standesgemässen Dreisatzsieg gegen Lu aus Taiwan - und schwärmte von der Atmosphäre.

Anhaltender Applaus empfing Roger Federer, als er gestern um 13 Uhr Lokalzeit auf den sattgrünen Rasen des noch unbespielten Centre Court schritt und dabei erstmals seine neuste für dieses Turnier entwickelte Kollektion mit der «Militärjacke» präsentierte. Als er knapp zwei Stunden später mit einem 7:5, 6:3, 6:2 gegen den starken Yen-Hsun Lu (ATP 65) aus Taiwan seine Arbeit erledigt hatte, gab er zu: Die Rückkehr auf den berühmtesten Court des Tennis und an den Ort seiner grössten Erfolge ist für ihn, den fünffachen Wimbledonsieger, noch immer ein aussergewöhnlicher, grosser Moment.

Das Eröffnungsspiel bestreiten zu dürfen, sei eine grosse Ehre und werde es immer bleiben, sagte er. «Montag, ein Uhr, auf diesem Court - das ist ein sehr privilegierter Platz. Die Atmosphäre ist unbeschreibbar, das muss man erlebt haben.» Er habe sich geehrt gefühlt, die Stelle von Titelverteidiger Rafael Nadal übernehmen zu dürfen. «Rafa hätte es mehr verdient als ich. Aber jemand musste ihn ersetzen, und ich war froh, dass ich es war. Auch wenn da der Puls schon etwas ansteigt.»
Wimbledon werde für ihn immer das wichtigste Turnier bleiben, sagte Federer, und deshalb habe er sich vor der Partie auch einige Fragen gestellt. «Wie werden die Leute reagieren, nach dem letztjährigen Final? Werden sie mein neues Outfit mögen? Werde ich gut spielen?» Die Nervosität habe sich aber schon nach einem Game gelegt, «es hat alles wunderbar geklappt».


Erstmals wieder auf Rasen

Man hatte es ihm gegen Lu nicht angemerkt, dass er seit dem verlorenen Final vor 50 Wochen auf Rasen keine Partie mehr bestritten hatte. Zwar verlor er nach vier vergebenen Breakchancen zum 3:1 schon sein drittes Aufschlagspiel. Es sollte sein einziger Serviceverlust bleiben, und er korrigierte ihn mit dem sofortigen Rebreak im sechsten Game, ehe er den ersten Durchgang mit einem weiteren Break beendete.

Ein kleiner Zwischenspurt mit fünf Spielgewinnen in Folge (vom 5:5 zum 3:0 im zweiten Satz) bedeutete die Vorentscheidung. Der schönste Punkt gelang Federer (42 Winner/10 unerzwungene Fehler) im siebten Game des zweiten Satzes: Er erlief einen abgewinkelten Backhandsmash des Asiaten - und zirkelte den Passierball flach ausserhalb am Netzpfosten vorbei in die Ecke des Platzes.

«Ich bin sehr zufrieden, wie ich gespielt habe, und das hatte auch mit meinem Gegner zu tun», so Federer. «Er ist ein wunderbarer Spieler, solid und konstant, und gab mir einen guten Rhythmus.» An seinem eigenen Tennis hatte der Baselbieter nichts auszusetzen: «Ich bewegte mich gut, Vor- und Rückhand funktionierten, dazu variierte ich gut und schlug stark auf, was für die Fortsetzung viel verspricht.»

Weiter geht es für ihn morgen Mittwoch gegen Guillermo Garcia-Lopez (ATP 42), der vergangene Woche in Eastbourne den Halbfinal erreichte und dabei auch seinen gestrigen Gegner Lu knapp bezwang. Die bisherigen zwei Duelle gegen den Spanier gewann Federer in Basel 2006 und Indian Wells 2008 mühelos, und das wird von ihm auch in Wimbledon erwartet.

Obwohl seine letzte Startniederlage an einem Grand-Slam-Turnier schon über sechs Jahre zurückliegt (Paris 2003), begegnet er diesen Startspielen noch immer mit sehr viel Respekt. «Die erste Runde ist immer anders als die Runden 2, 3 oder 4. Du hoffst, gut zu starten, sie hinter dich zu bringen.»


Der Plan mit der schwarzen Jacke

Dass er Wimbledon nun schon zum vierten Mal mit einer speziellen Kleiderlinie würdigt, ist ein Zeichen der Wertschätzung. Die Leute sollen auch über anderes zu reden haben als über Vor- und Rückhand, bemerkte er, denn das könne langweilig werden. Im Hinterkopf hat er schon das Jahr 2010: Er erwägt, dann mit einer schwarze Jacke auf den Platz zu kommen.

Über ein anderes Thema wollte er dagegen nicht sprechen. Die Frage, wann denn sein Baby komme, liess er trotz aggressiven Nachhakens unbeantwortet.

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/tennis/Das-muss-man-erlebt-haben/story/11632446

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