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Autor Thema: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung  (Gelesen 87682 mal)

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rampo

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #240 am: 24. August 2021, 18:29:59 »


Die Gattin hat vor einiger Zeit beschlossen, sich ein paar Sonnenblumen zuzulegen.


fr

Ich glaub  Trocken schaut die Sache so aus .

Fuern  Tschik .



Fg.

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Das Leben ist wie ein Kinderhemd kurz und Beschissen.

Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

kapom

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #241 am: 24. August 2021, 19:50:48 »

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"Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf seine eigenen Fakten."

Raburi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #242 am: 25. August 2021, 10:46:13 »


Hallo Franzi

Zitat
...(ca. ein hundertstoeckiger Wolkenkratzer, aber die Stufen!)...

Wir waren vor vier Jahren dort und sind auf den Berg hinauf "gewandert".
Bei den Stufen ist das Problem, dass es sehr unterschiedliche gibt.
Von 5 cm bis 30 / 40 cm Höhe. das macht sehr müde und geht in die Beine.
Es lohnt sich aber trotzdem. Wir haben es trotz Muskelkater nicht bereut.
Wünsche dir schon jetzt viel Erfolg.

Gruss  Raburi
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«Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Einstein

namtok

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #243 am: 26. August 2021, 02:21:35 »

Ich war vor Jahren mal der Meinung, dort gegen Sonnenuntergang kurz vor Anbruch der Dämmerung raufzumüssen, die Affen wurden dann je dunkler es wurde immer agressiver.
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #244 am: 28. Oktober 2021, 08:36:00 »

Vor gut zwei Wochen wars wieder einmal so weit. Die Schwiegermutter kommt aufs Festland.
Erstmals sie von Donsak abgeholt, hingebracht hab ich sie mit Freuden ein paar mal.
Bei Sichon in einem Restaurant am Highway



mit Genss ein einfaches Gericht eingenommen, besser wie in den Strandrestaurants



auf sowas konnte ich aber verzichten



In Khanom war absolut tote Hose, am sieben Kilometer langem Strand war keine Menschenseele zu sehen, zum trinken bekamen wir mangels offener Lokale auch nix, daher weiter Richtung Donsak.
An diesem Felsenwat



kurz angehalten, ist aermlich, wird aber langsam etwas ausgebaut



Da wir  noch massig Zeit hatten zum nahegelegenen Kwang Pao Strand gefahren, um uns dort die Zeit zu vertreiben



Immerhin waren ein paar Leute dort anwesend



Alle Pavillons sind leicht renovierungsbeduerftig, aber das Wichtigste an diesem Tag, das Dach war in Ordnung, da es immer wieder leicht geregnet hat



Bei der Koh Samui Faehre wenig los, die Kontrollen fluechtig bis gar nit



Diese geparkt, wird derzeit nicht benoetigt



Dann kam SIE.
Es war kein Problem, ohne Etwas dort hineinzugehen, um der Schmu zu helfen



Zuhause angekommen schnell noch eine Kleinigkeit essen (obwohl auf der Fahrt zurueck in einem Reste zugekehrt)



Am Abend dann bei Tisch



Ueberrascht (gelinde gesagt) hat mich dann ihr Wunsch, dass sie in einem Tempel leben moechte (bis zum ableben). Und die Gattin wird sie dort pflegen, wenn sie pflegebeduerftig ist (Idee der Gattin).
Ins Haus kommt  mir die Schmu jedenfalls nicht!
Ist ueberhaupt nicht durchdacht. Die Gattin ist eher zart gebaut (45 kg), nicht gesund, soll nix Schweres heben (wegen Kopfproblemen). Auf Koh Phangan wimmelts aber vorlauter kraeftigen Stiefsoehnen und einem Sohn, die voll hinter ihrer Mutter/Stiefmutter stehen.
Sie und die Gattin (ohne mich) daher den Wunsch Wat besucht, schmuddelig (Foto wurde vor 9 Jahren gemacht,da war er noch nicht so heruntergekommen),



in der Gegend wohnen viele Bekannte von ihr. Aber der Schwester des Abtes passte es gar nicht, dass sich die Schmu dort einquartieren wollte, das waere dann naemlich ein Essen weniger fuer die Familie des Abts gewesen (die halbe Familie lebt von den ueberschuessigen Essenspenden).
Um Streit zu vermeiden daher zu dem Wat gefahren, in welchem sie vor drei Jahren ein paar Wochen zugebracht hat



Diesmal kann sie aber in einer Huette wohnen und beten



mit Terrasse



Wohnraum, Schlafzimmer mit Bett (das einzige Moebel), WC und Dusche und einem versperrten Raum.



Einer Katze hat sie ebenfalls erlaubt, bei ihr zu „wohnen“, will sich anscheinend bei mir einhaun.



Wollte eigentlich ein paar Fotos von der Glatzenschererei machen, die Gattin war aber dagegen, da es Musliminnen nicht erlaubt ist, solche Taetigkeiten bei Buddhisten durchzufuehren und das oder die Fotos Musels ja dann zufaellig im Netz sehen koennten. Aber nach langem Zureden habe ich trotzdem die Erlaubnis bekommen, am folgenden Tag das zu fotografieren.
Als ich aber ein paar Stunden spaeter nach einem Besuch bei einem Kollegen zurueckgekommen bin, ….



Kurz danach etwas zum Essen erhalten, als ich bereits einen Teil konsumiert hatte ist mir gschossen, sind das Essenspenden der Glaeubigen?



Ja!, und da mir eh schnell von etwas graust, einen Hund mit dem Rest beglueckt.



Ein paar Stunden spaeter musste ich aber nochmals in den Wat (es sind 23 Kilometer von unserer Huette nach dorthin), da die Gattin beim verpacken eines Buddhas, den sie fuer fuenfzehntausend Baht in den Isan per Line verkauft hat (fuer ihre Mutter, die mehrere solcher Figuren von Koh Phangan mitgebracht  und die dem Abt zur Aufbewahrung uebergeben hat) bemerkte, dass der zwar gleich aussieht, aber „juenger“ und  nicht so viel wert ist.
War ein Versehen, meinte der Abt.



fr


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Lung Tom

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #245 am: 28. Oktober 2021, 18:19:20 »

Hallo Kollege,

ich lese gern Deine Beiträge. Aber ich habe mal eine Verständnisfrage und eine Anmerkung.

Wenn Deine Frau Muslima (ich würde normal Mohammedanerin sagen schreiben, aber Dir zu gefallen) ist, wie kommt es dann, das ihre Mutter Buddhistin ist ? Geht doch eigentlich nur, wenn eine der beiden konvertiert ist?

Normalerweise wird den Moenchen Essen gespendet, das die Gläubigen vorher kaufen; oder aber selber zubereiten. Dabei wird darauf Wert gelegt, nur das Beste den Moenchen zu geben. Wenn es zum Beispiel eine Zeremonie gibt, wird den Moenchen Essen angeboten, was übrigbleibt, wird danach mit Hochgenuss von Allen verspeist weil es von einer "heiligen" Tafel stammt.

Aber ich will einräumen, das ich nur die Gegebenheiten in meinem Sprengel zum Vergleich habe. Und man hoert, bzw. ließt ja auch ab und zu mal merkwürdige Geschichten "rund um den Wat..."

Schoenen Gruss, shoog dii
Tom
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #246 am: 09. November 2021, 06:22:11 »

Die Gattin hat mit 23 Jahren vom Buddhismus auf Muslimin konvertiert . Da diese nur Gleichglaeubige heiraten duerfen, ich mit 55 von Atheismus zu Mohamedanismus.
Dass im Normalfall das Moenchen gespendete Essen einwandfrei ist, glaub ich gern. Aber eben, im Normalfall.
Wenn sie Muslimmaerkte besucht, donnert sie sich so auf.



Das ist keine Geburtstagsfeier eines 6jaehrigen Kindes,



sondern in diesem Alter



faengt das Leben erst an.
Hab mir auch schon oft ueberlegt, ob wir uns fuer die Katze eine Leine zulegen sollen (hauptsaechlich, um mehrtaegig verreisen zu koennen), aber das wuerde aus verschiedenen Gruenden nicht funktionieren



Einer der letzten Besuche bei unserem Lieblingspicknickplatz, denn es kam wie es zu erwarten war. Mit Gatter abgesperrt. Dem Landbesitzer ging der von Besuchern hinterlassene Dreck auf die Nerven, das Hinweisschild, die Mull mitzunehmen, wurde ignoriert.
Die verbundene Hand des Sichon Motorradtreff T-Shirttraegers verdankt er seinem eigenen Hund (als er den von einem anderen trennen wollte, um den zu retten). Immerhin aber mit dem Vorteil verbunden, einige Wochen nicht Zweirad fahren zu koennen.



Ein Ersatzplatz ein paar Kilometer weiter



ist eben das. Wenig Schatten durch die Palmen, von denen man noch dazu etwas wegruecken muss, um nicht eine Kokosnuss auf die Birne zu bekommen (ein Stiefbruder der Gattin wurde auf Koh Phangan von einer solchen erschlagen)



Etwas besser der, da gibt’s keine Palmen, aber nachmittags keinen Schatten.
Der Regenschirm diente als Windabweiser, es herrschte damals eine steife Brise.



Da einfacher, wurde das Essen mit dem Mini-Gaskocher statt dem Grill zubereitet



Beim 10 000er Service hatten wir ein paar Stunden Zeit, bis die fertig wurden, daher Bekannte besucht.
Die haben eine gut getarnte Staude neben dem Haus,




auf meine Frage, ob er nicht Bedenken hat, dass dort Unbefugte zugreifen schuettelte er nur grinsend den Kopf und machte eine unbestimmte Handbewegung, die ich so interpretiere

https://forum.thailandtip.info/index.php?topic=9763.msg1388892#msg1388892

Die wissen das, wie er meinte.
Im Taladpark wurde die grosse Veranstaltungshalle in ein Coronanotfallzenturm umgewandelt



an dem Tag aber nicht viel los



Weiters wurden zusatzlich Zelte aufgestellt.



Meine Alte fuerchtet, dass sie beim vorbeigehen mit C angesteckt werden koennte, so dass sie sich schon seit Wochen weigert, den Morgenspaziergang im Park anzutreten.
Oder es ist nur eine Ausrede, da zu faul.



fr









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Lung Tom

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #247 am: 09. November 2021, 18:28:33 »


Lieber Kollege,

Danke für die Aufklärung, die allerdings beim Lesen neue Fragen aufwirft; aber ich kann mich zügeln  :D
Mit den Hunden ist das so eine Sache, vor allem, wenn die miteinander kämpfen. Heute würde ich mich da nicht mehr einmischen. Allerdings unternehme ich nun fast Alles, um solche Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ist zwar aufwendig, aber am Ende des Tages stressfreier....

Zur Geburtstagstorte: die ist wohl bei jeder Feier Pflicht. Beim letzten Geburtstag haben wir mal selber einen Kuchen gebacken - war für mich Glück - den Geburtstagsgästen und meinem Schwiegervater war er nicht sahnig/süss genug....konnte ich einen großen Teil selbst einstreichen... ;D

Herzliche Grüße in den Süden
(Lung) Tom
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #248 am: 11. November 2021, 18:19:24 »

Wir werden uns zweifellos mal treffen, dann frage, frage und frage  :-) [-]

Gestern beim zurueckfahren von einem Bekannten ist uns aufgefallen, dass ein sonst glasklarer Bach aufgeschwollen und braun stroemte. Da es heute fast den ganzen Tag geregnet hat in ein Gebiet gefahren, wo wir uns erhofften, Hoch/Vielwasser geniessen zu koennen.
Aber leider nein, ist auf der gegenueberliegenden Seite des Bergs, wo es anscheinend auch derzeit noch mehr regnet



Beim Hochwasser vor fast einem Jahr wurde der Schotter am anderen Ende der Bruecke weggespuelt, wurde vor einiger Zeit repariert.



Dann sah ich irgendwas im Wasser zappeln



Ein Arbeitselefant



Nicht gross, aber mit unueblich? grossen Ohrwaschln



Der Gattin tat er leid, weil er sich so abschinden musste, sagte ihr aber, der hat ein besseres Leben wie die Touristenelefanten in diversen Staedten



Der Mahout brauchte keine „Lanze“ einsetzen, um den Elefanten zu befehligen, sondern machte das mit Rufen



Danach zu den Restaurants und Bars hinter  Kiriwong gefahren, aber dort ist der Weg ueber die Furt vorsorglich verrammelt, damit beim Hochwasser dies nicht die Strasse und danebenstehenden Haeuser vollkommen ueberflutet



Daher uns drunten im Ort wie ueblich in einem Pavillon niedergelsssen



und als zum zahlen kam, hatte die Kellnerin zu wenig Wechselgeld.



Deshalb notgedrungen noch ein Bier und zwei M150 (zum mitnehmen) geordert, dann gings sich knapp aus
Wucherpreise haben die keine.



fr
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Lung Tom

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #249 am: 11. November 2021, 19:50:20 »


Mein Freund,
das wird dann ne lange Nacht   (ala Kreuzberger Nächte sind lang...) :]
Und echt geniale Elefantenbilder in Aktion!

Schoenen Abend wünscht Der Onkel  [-]
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #250 am: 23. November 2021, 07:11:13 »

Leicht verspaetet, detto  [-]

Nachgschaut, ob unser Lieblingsrestaurant im AiKiau offen ist



war es nicht. Wir erhielten aber die Erlaubnis, unser mitgebrachtes Bier dort zu trinken.
Der Bach viel Wasser, aber klar.



Nachster Veruch auf der anderen Seite (hinter dem Schranken zum NP  gibt es ein gemuetliches R), dort gelangten wir aber gar nicht erst hin, denn wegen Corona geschlossen (so wie gegenueber)



Daher unser Getraenk hundert Meter unterhalb im Stehen genossen



Nach einigem Zureden hat sich die Gattin doch eine Genehmigung beschafft, um drei Stauden anbauen zu duerfen.
War einfach, Arztattest und damit zur Behoerde.
Dieses Fraeulein musste zwei Tage spaeter dran glauben



Die Ausbeute.



Verwendet wird die nach dem Trocknen hauptsaechlich fuer ihren Tee, aber auch zum wuerzen.
Selbst interessiert mich das aber nicht mehr (zum rauchen), da zu alt. Habs vor einigen Wochen zwei/dreimal versucht, hat mir nur meine klaren Gedanken versaut (was aber  der Sinn und Zweck von Gras ist).
Das Mannl darf aber noch einige Zeit weiterleben, dient als Frischgewuerz.



Die Schmu brauchte ein Moenchingewand. Der Stoff wurde ihr von der Suratthanitochter zur Verfuegung gestellt, die Massanfertigung hat sie selbst bezahlt



Loi Kathong war an dieser Furt viel Wasser



es konnten aber Fahrzeuge diese problemlos ueberqueren



Die Kapelle dort wurde eifrig geputzt



und Kinder hatten dort schon am spaeten Nachmittag ihren Spass



Kurz danach die beiden auch



Selbst habe ich mich an diesem heidnischen indischem Brauch natuerlich nicht beteiligt



Gattin detto



Kuechenschlacht, zwei wollen gleichzeitig kochen, sie ist mit ihrem (Thaifutter) noch nicht fertig, er will mit Farangfood gleich anfangen



Um nicht zu sagen Kuechenmassaker. Der Koch hat der Meinen gezeigt, wie man Spazln macht (obwohl ich ihr es ein oder zwei Jahre vorher auch schon gelernt habe, ist aber nicht hundertprozentig gelungen)



Dem Olli war langweilig



und ich war angefressen, da ich dazu vergattert wurde, zu helfen



Die Spazln waren aber super, hab mir dann nachmittags Krautspazln selbst zubereitet (das muss ich der Hasnah erst lernen), nach Mutters Art.

fr







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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #251 am: 24. November 2021, 03:32:12 »

spannendes video dem elefanten bei der arbeit zuzuschauen  ;}
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #252 am: 20. Dezember 2021, 10:33:28 »

Vor knapp 14 Tagen machten wir eine kleine Rundreise, bei dieser Gelegenheit einen Bekannten  besucht



Dieser hat inzwischen (seit unserem letzten Besuch) zusammen mit seiner Frau ein ausgesprochen gemuetliches Cafe in der Pampa errichtet



Gegenueber dieses Cafes ist der Grund zwar nicht in ihrem Besitz, aber keinen stoerts, ist ja Brachland



Was besonders reizvoll ist, wenn man Zeit hat ist, dass man dort gut schwimmen kann.




Seine Gattin hat sich dort viel angetan, Frauenpower!



Beim gegenueberliegenden Felsen gibt’s einen derzeit noch nicht einfach zu begehenden Steig auf ungefaehr 6 Meter Hoehe mit kommender Schlaf/Ruhegelgegenheit mit gutem Blick aufs Restaurant



Hier lugt seine fesche, fuer mich aber natuerlich viel wichtiger sympathische Gattin aus dem auf drei Seiten offenen Cafe heraus



Maskenpflicht fuer Besucher gibt’s da offensichtlich gottseidank keine



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Noch ein paar Worte zum Kaffee. Habe ja seit Jahren keinen Kaffee mehr ausser Haus getrunken, da der mir in den diversen Lokalitaeten  nicht mehr schmeckt, seitdem ich eine eigene Kaffeemaschine daheim habe. Aber der dort war tatsaechlich 1A (der allgemeine Tenor bestaetigte das, die Gattin meint, besser wie meiner, da sie eine teure Kaffemaschine haben).
Bezahlt hat die Gattin und die meinte, sehr guenstig ists auch.

Spaeter gings auf Draengen der Damen weiter zum Thale Noi



Der waechst immer weiter zu



Die Boote kommen nur mehr mit Muehe ins freie Wasser

Die Saeuberungsmaschine



steht wahrsceinlich auf verlorenem Posten



da  diese schon vor vier Jahren versucht hat, gegen diese Wasserpest anzukommen



Damals wars aber noch weniger dramatisch



Die Damen haben sich eine Jausn besorgt



die sie  dort



essen wollten.



Aber leider ggibts diese Pavillons nicht mehr.

Entfernt, wie ich mich bei Google Maps ueberzeugen konnte (nicht, wie behauptet wurde, dass ich sie uebersehen hab. Die (nicht ganz ernst gemeinten oder soch?) Beschimpungen, warum ich nicht stehen geblieben bin, um eine schwimmende Herde Wasserbueffel zu fotografieren hab ich locker weggesteckt, habe sie ja gesehen.

Der Weg nach Pak Panang hat sich gezogen, das Essen im besuchten Restaurant war wie immer in Ordnung



Aber der Strand, na ja. Ist ideal fuer die heisse Zeit, aber derzeit ists ja nur warm.



Zusammendfassend gesagt, war a bissl knapp, zeitmaessig.
Fuer mich knapp 400, fuer Hongtong 25 Kilometer mehr und fuer Samurai 70.

fr






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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #253 am: 20. Dezember 2021, 11:31:08 »


...
Zufaellig 4 Tip-Member affan Haufen (Hongtong, fr, Samurai, NST).


So ein Cafe hätt ich gern in der Näh.  ;}
...
Zufälle gibt´s.  :-)
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NST

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #254 am: 21. Dezember 2021, 11:26:15 »


So ein Cafe hätt ich gern in der Näh.  ;}
...
Zufälle gibt´s.  :-)

Vor 2 Jahren sah das noch anders aus .... das Gelände musste ca. 1,5 m aufgefüllt werden .....
Für Notfälle vorgesehene Reserven ermöglichten den Kauf des Grundstücks - das war ein Notverkauf und musste innerhalb von wenigen Tagen über die Bühne.

Alles andere hat die Frau bezahlt. Das ist das Grundprinzip - sie hat das Know How - also alles was das Geschäft angeht - hat sie eine Idee - das mit dem Cafe hatte sie schon lange, aber die bisherigen Lagen sagten mir nie zu. Ich hatte deshalb diverse Probleme zu bestehen. Bei dem Grundstück wollte ich nur Grenzsteine sehen .... und die dazu gehörige Chanot.

So etwas kann man als Ausländer nicht leisten - den Bau u. die Kosten auf einer thailändischen Basis zu errichten - das können nur Thais untereinander.  Ich habe noch die komplette Elektrik gemacht - wir schwimmen nicht im Geld - die Kosten der Schulausbildung des Sohnes kosten ein durchschnittliches Jahreseinkommen p.a und das schon seit jetzt fast 12 Jahren. Ein Grund zur Klage gibt es nicht, in D würden wir keinesfalls besser leben - die  Sicherheit wäre das Sozialstaatsparadies - hier ist es das Eigentum. Dafür trägt die Familie die Verantwortung - das ist der Unterschied.

Es ist nicht einfach - ich nehme eh nichts mit auf der letzten Reise, aber der Sohn hat die Möglichkeit sie aus eigener Kraft weiter zu führen.

Die besagte Kaffeemaschine ist ein italienisches Fabrikat - die hat auch ihre ersten Dschungelerfahrungen hinter sich .... https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=579245
Gruss

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2021, 11:35:19 von NST »
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