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Autor Thema: Thailand war Exportweltmeister für Reis  (Gelesen 154634 mal)

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jock

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #210 am: 06. Dezember 2013, 09:05:01 »

@Burianer

An dem Schiffskanal im Sueden wird bereits geplant.Auch war im Gespraech
Bangkok ein 2.Mal zu errichten,aehnlich den Planungen von Seoul II.
Die Bruecke von Bangkok uebers Meer nach Petchaburi soll man auch nicht vergessen.

Also an Ideen scheitern die Vorhaben nicht.

@AS2000

Voellig richtig.Daher wird es immer Regionen geben,die wirtschaftlich hinterher-
hinken und auch nicht durch die Beantwortung der Frage : Erst Henne und dann das
Ei oder umgekehrt,zu einer Loesung kommen.

Jock

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malaengsaab

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #211 am: 06. Dezember 2013, 14:56:43 »


Arthur Schmidt..............

Zitat

aber einiges ist durch die Brille der Thailändischen DP gefärbt

Das ist ein gewichtiges Argument. Und das allein schon deshalb, weil Du die richtige Brille auf hast. Es erinnert sehr stark daran, dass etwas schon allein deshalb falsch sein muss, weil es vom Klassenfeind vorgebracht wurde.  Hat aber den Vorteil, dass man sich mit den vorgetragenen Argumenten inhaltlich nicht auseinander setzen muss.


Zitat

Tja, so ist das, wer nur für den Eigenbedarf produziert, wieso sollte man den denn Subventionieren. Er muss ja seinen Reis bloss essen, weil verkaufen will er ja offenbar eh nicht

Wahr gesprochen! Und das ist ja auch der Hauptkritikpunkt an dem Programm. Die Klein- und Kleinstbauern bekommen von dem Segen kaum etwas ab. Wenn mir dann noch jemand erklärt, dies sein Programm zur Bekämpfung der Landflucht, frage ich mich, was der wohl raucht.



Das ganze gleitet ab. dabei könnte man die Antworten aus den von mir eingestellten Umfragen durchaus selber erlesen.

Nur noch das hier.  Die Naumann Stiftung vertritt in erster Linie die Eirtschaft und das kapital. Das ist absolut berechtigt und sogar ganz in meinem Sinne. Leider haben sie da eine LInie die ihre Muttrerpartei n deutschland längst vergessen hat, was ihrer Glaubwürdigkeit ziemlich geschadet hat.
Und wenn sich dann eine so Parteinahe Stuiftung noch mit Diktatoren, Antidemokratischen Parteien und Staatsooberhäuptern wie 900 zusammentut, dann ist die Glaubwürdigkeit vollends dahin. Zmal sie eben genau das Aergumentarium der Dems in Thailöand in ihr eigenes übernommen haben.
Vielleicht hätten sie einmal einen bricht zu den selben Programme unter Abhisit schreiben sollen.

Naja, Argumenieren durch weglassen, das ist ja auch eine KUnst.....((((-:


Und noch einmal .......zum dritten. Wenn Kleinbauern nur für den EIgenbedarf produzieren, warum sollen sie dann Subventionen erhalten....?

Eigenbedarf heisst für mich jedenfalls, das sie das produzierte selber Essen.........

Also ich hatte auch einen Garten mit Gemüse, Pferde, Hüner, Chüngel, Katzen und Schafe, als Bauer wurde ich desswegen nicht betrachtet und schon gar nicht subventioniert.... ???

Nöööööö................

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malakor

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #212 am: 06. Dezember 2013, 16:50:07 »

Chuengel war mir unbekannt, aber...........                    http://www.kuechengoetter.de/rezepte/Braten/Chuengel-a-la-Sabatini-1417803.html
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vicko

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #213 am: 06. Dezember 2013, 17:07:53 »

Voellig richtig.Daher wird es immer Regionen geben,die wirtschaftlich hinterher-
hinken und auch nicht durch die Beantwortung der Frage : Erst Henne und dann das
Ei oder umgekehrt,zu einer Loesung kommen.

Vielleicht sollte man wie in anderen Ländern üblich, einen Strukturausgleichsfond ins Leben rufen, dann würden auch die wirtschaftlich schwachen Regionen etwas vom Kuchen abbekommen und gefördert. Das beste Beispiel sehen wir in D, die neuen Bundesländern (nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und 40 Jahre Trennung), wurden massiv von den alten Bundesländern unterstützt, dass Ergebnis, sie haben heute nach nur 20 Jahren eine komplett neue Infrastruktur (Straßen, Brücken, Telekommunikationstechnik, Klärwerke, Kraftwerke usw.) und stehen in Teilbereichen wie in der Wirtschaft, im Schulwesen besser da, wie so manches alte Bundesland.
Also es geht, wenn man nur will.

Dies muss man allerdings auch politisch in Thailand wollen bzw. umsetzen und da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Erschwerend kommt noch hinzu, die narzisstischen Einstellungen in Bangkok (Zentralregierung, Industrien) und im Süden (Tourismus) verhindern eine gerechte Verteilung, auf das ganze Land (Provinzen, Kommunen). Nur Lieder singen, wo man die Einigkeit beschreibt (aber nicht lebt) oder "wir sind alle Thais" bejubelt wird, reicht offenbar nicht aus, um die Probleme des Landes zu lösen, man muss schon was dafür tun.   ;]
  

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Kern

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #214 am: 06. Dezember 2013, 19:53:31 »

Zitat
Der gestürzte Premier Thaksin behauptet aus seinem Exil gar, dass das Programm Gewinne bringen werde, die die Kosten um das Dreifache übertreffen können.

Irren ist menschlich. Ein Beweis, dass er doch kein Gott ist.

Ein ausgesprochen gut recherchierter Bericht, der nicht das Geringste mit der FPD zu tun hat. Man braucht nur einen Blick auf die angefuehrten Quellen werfen,

fr


Der Link zum interessanten Bericht dazu: http://www.freiheit.org/Hintergrundpapiere/414c25087i2p271/index.html

Zitat
Thailand: Agrarpolitik in der Sackgasse

Das Programm zur Reispreissubventionierung: Die riskante Umsetzung eines Wahlversprechens
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karl

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #215 am: 06. Dezember 2013, 19:57:38 »

dazu muß man auch sehen, daß ein Großteil der Reismühlen in Thailand zum Imperium des Quadratschädels gehört.
Der Klan würde ein Teufel tun den Reispreis zu senken, da könnte er ja gleich sein Geld verschenken.
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Kern

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #216 am: 06. Dezember 2013, 19:58:31 »

... verhindern eine gerechte Verteilung, auf das ganze Land ...

"Gerechte Verteilung" sehen Geber und Nehmer komischerweise ziemlich unterschiedlich.  :o
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dart

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #217 am: 06. Dezember 2013, 20:02:11 »

dazu muß man auch sehen, daß ein Großteil der Reismühlen in Thailand zum Imperium des Quadratschädels gehört.


Hast du mal einen Link oder andere verifizierbare Beweise für deine Behauptungen?
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Burianer

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #218 am: 06. Dezember 2013, 20:11:27 »

Ist doch egal, ob der  Viereckschaedel ueberall drinsteckt. Haette er in seiner Amtszeit   einige Milliarden Baht  in den Isaan investiert, bevor ihm fast 40 zig Milliarden  durch den Staat genommen wurden. Wuerde wohl der ganze Isaan und noch viele mehr  den Bruder von Yinglack immer noch als den Praesidenten sehen.
So aber, ist es ein Episode im Land des Laechelns.
Dass es hier um Macht geht, nur um Macht, weiss ein jeder.
Wie genau die wirklichen Machtverhaeltnisse hier in diesem Land sind  :-X  wissen wohl nur die Thais.
Auch wenn es Tratitionen gibt   :-X
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Bangkok-Manfred

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #219 am: 06. Dezember 2013, 20:36:27 »

@ Jock

Ich darf erinnern,dass vor 50 Jahren,Thailand im Spannungsfeld der grossen aussenpolitischen
Ereignisse stand. Der Vietnamkrieg,das Drohgespenst der fallenden Dominosteine u.s.w.
Die damals Regierenden hatten andere Sorgen,als sich Gedanken ueber moegliche Probleme
aus einer ueberzogenen Subventionspolitik von heute, zu machen.


ja das ist völlig richtig.
Das Thailand damals als letzter "Dominostein" nicht umfiel, ist eindeutig eine Leistung der Elite die zu würdigen ist.
Insofern war nicht alles schlecht und im nachhinein kann man immer leicht reden.
Aus heutiger Sicht war es aber dann doch zu wenig was getan wurde um die Integration besser zu gestalten.
Noch ist ja nicht alles zu spät, nur es wird jetzt wirklich Zeit....
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vicko

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #220 am: 06. Dezember 2013, 22:31:37 »

"Gerechte Verteilung" sehen Geber und Nehmer komischerweise ziemlich unterschiedlich.:o

Thailand sollte in der Lage sein, ein objektives, gerechtes Verteilungssystem der Staatsmittel und der Infrastrukturprojekte durchzuführen. Andere Länder schaffen es doch auch, ihre Staatsgelder ordnungspolitisch entsprechend zu verteilen. Wenn nicht, würde ich z.B. das dt. Länderfinanzausgleich-System empfehlen, womit geregelt ist, dass finanziell schwächere Länder oder Provinzen entsprechend einen Finanzausgleich bekommen, was seit Jahrzehnten in Germany reibungslos funktioniert.
Nur machen und umsetzen müssen sie es alleine, Buddha und Sanuk werden da schlecht helfen können.   ;]
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Kern

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #221 am: 06. Dezember 2013, 22:48:04 »

... ein objektives, gerechtes Verteilungssystem der Staatsmittel ...
:o
.
.
.
 :D   :]
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arthurschmidt2000

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #222 am: 07. Dezember 2013, 08:02:42 »

Zitat
dabei könnte man die Antworten aus den von mir eingestellten Umfragen durchaus selber erlesen.

Kann ich nicht.
 
Wenn da jemand vorgibt, das Reiskaufprogramm der Regierung diene dazu, Landflucht zu verhindern, stellt sich mir die Frage, warum ausgerechnet die, die am meisten fluchtgefährdet sind, leer ausgehen. Und das sind aus meiner Sicht doch wohl die, die so wenig Land bewirtschaften, dass es allenfalls zur Deckung des Eigenbedarfs reicht. Jedoch, ich lasse mich gern belehren.

Aber vielleicht handelt es sich bei dem Argument, Verhinderung der Landflucht, auch nur um einen Etikettenschwindel.

Zitat
Argumenieren durch weglassen

Wenn mein Angebot objektiv schlecht ist, wird es nicht dadurch besser, dass andere noch größeren Mist anbieten!  Das liest sich dann so, wie wenn jemand, der gestern sehr betrunken war, sich damit rausredet, andere waren da noch viel besoffener.

Für mich wäre die näherliegende Lösung, mein Angebot zu verbessern. Aber vielleicht denke ich da zu kompliziert.

Zitat
dann ist die Glaubwürdigkeit vollends dahin

Seit langem beobachte ich einen Verfall der Streitkultur. Gelernt habe ich dabei, jault eine Seite nur laut auf und stellt sofort die Integrität der Gegenseite infrage, ist das ein sicheres Indiz dafür, dass die vorgetragenen Argumente hervorragend waren. Wären sie das nicht, hätte man denen ja auch sachlich begegnen können. Aber dazu langte es dann  ja wohl offensichtlich nicht.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2013, 08:27:04 von arthurschmidt2000 »
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

Bangkok-Manfred

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #223 am: 07. Dezember 2013, 12:07:17 »

"Gerechte Verteilung" sehen Geber und Nehmer komischerweise ziemlich unterschiedlich.:o

Thailand sollte in der Lage sein, ein objektives, gerechtes Verteilungssystem der Staatsmittel und der Infrastrukturprojekte durchzuführen. Andere Länder schaffen es doch auch, ihre Staatsgelder ordnungspolitisch entsprechend zu verteilen.

ja das wäre der Idealfall, in der Tat.
Aber wie schon weiter oben gesagt. Wenn man das will schafft man es auch, aber es wurde ja nie angestrebt.
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malaengsaab

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Re: Thailand war Exportweltmeister für Reis
« Antwort #224 am: 07. Dezember 2013, 17:25:08 »


Arthur Schmidt..................

Du diskutierst eigentlich nicht wirklich.

Du hast wohl auch die beiden Artikel des Reisprogrammes nicht gelesen, zumindest nicht aufmerksam, ich schon ......denn ich hab sie übersetzt.
Und da ich selber als Bauernkind aufgewachsen bin, verstehe ich recht gut um was es dabei geht.

Die Friedrich Naumann Stiftung hat sicher Kompetente Leute um solche Berichte zu schreiben, allerdings suchen sie eben nur nach Argumenten dagegen, und diese einseitige Sicht auf die Dinge ist politisch motiviert. Diese Stiftung ist nicht unabhängig auch wenn Du das glaubst.
Alleine schon die Aussagen eines FDP Mannes wie Juergen Koppelin sind zeitweise derart bedenklich, das ich die FDP hier nicht mehr ernst nehmen kann. Diese Statements von ihm und anderen muss man aber kennen, will man die Naumann Stiftung einordnen können.

Ich hab den Bericht über mehrere Seiten übrigens noch einmal gelesen, obwohl ich den schon länger kannte, und auch wenn ich ihn ablehne so war ist doch sehr interessant. Auch von Gegnern kann man lernen.
Und glaub mir, Wirtschaftsparteien sind genau mein Ding.

Du solltest dich noch viel weitergehend informieren.

Auch über das Vorgängerprogramm Abhisits beispielsweise, den das hilft die Fortschritte im gegenwärtigen Reisschema zu erkennen.



Und nochmals zu letzten....................

Bauern die nur zur Selbstversorgung produzieren, deren zweck ist ja erfüllt wenn sie die Lebensmittel selber verkonsumieren.
Solche zu subventionieren ist Unsinn.

natürlich gibt es da welche die sicher auch gerne mehr Land hätten und für den markt arbeiten würden.

Darum sagte ich ja bereits, eine Landreform wäre sehr wichtig, worauf du meintest, es mache ja nicht viel wenn das Land brachliege und sogar wieder zu Urwald werden könnte.

Nun ja, Du wiedersprichst dir selber.

Wie dem auch sei, in Thailand wäre Momentan genug Land  vorhanden um auch solche Kleinstbauern aufzuwerten, aber nur wenn sie das wollen, was hier ja nicht automatisch der Fall ist, und wenn sie bereit wären dahin zu gehen wo solches Land als Brachen vorhanden ist.
Andererseits, wenn Geld in den Isaan fliesst, so können sich die Tüchtigen unter den kleinen vielleicht auch mal ein Stück Land dazu mieten.
Wenn die Wirtschaft besser läuft, profitieren alle, und längerfristig auch diese ganz kleinen.


Seit Sarit Thannarat seine erste Landreform versuchte, haben gerade die Dems, die mit ihr verbandelte Oberschicht, und dazu gehört auch der gütige Landesvater, alle Ansätze zu Bodenreformen verhindert.


Was ich an den Gegnern des jetzigen Programms auch immer vermisse, sie haben selber nie eine Vorstellung was man als alternative anbieten könnte.

Nichts tun ist aber keine Option, denn wenn  nur schon 10% von den ca. 40% der Landbevölkerung, die mit dem Reisanbau zu tun haben, abwandern, dann hat Thailand ein Problem.

Schmidt, es braucht keineswegs das erklärte Ziel dieses Reisschemas zu sein, die Landflucht zu verhindern, durch die Aufwertung der Landarbeit tut sie das aber sehr effektiv und das ist die Hauptsache.
In meiner Familie dort in Chachoengsao was ja zu Bangkok gehört, waren sie immer Reisbauern, seit Jahrhunderten, bis sie vor 40 Jahren anfingen in die Industrie nach Bangkok abzuwandern.
Und eines kann ich dir sagen, die lieben das Land geradezu ehrfürchtig. Aber auf den Reisland zu bleiben, das hätten sie wohl nur tun können, wenn die Alternative einträglicher gewesen wäre. Und deren Land ermöglich problemlos 2 Ernten und war nie Überschwemungsgefährdet.

Ist ein Thai aber erst mal gewohnt mit Klimaanlage zu arbeiten, wird er nie mehr zur Landarbeit zurückkehren können.

Nun ja, da Du hier bei mir einen zerfall der Diskussionskultur zu erkennen glaubst, denke ich, es ist nun an der Zeit die Diskussion mit dir zu beenden.

Das Thema ist vorerst ausgereizt.





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