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Autor Thema: Gedankensplitter  (Gelesen 77010 mal)

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thai.fun

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #570 am: 15. März 2010, 23:07:19 »

"Die schwierigste Aufgabe eines Präsdenten ist es nicht, zu tun was richtig ist, sondern zu wissen was richtig ist."
"Die schwierigste Aufgabe eines TIP Members ist es nicht, zu schreiben was wichtig ist, sondern zu schreiben was richtig ist."

t.f
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hmh.

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #571 am: 16. März 2010, 00:00:06 »

Lernt Ihr Häuptlinge erst mal richtig die Zitatfunktion zu beherrschen, bevor ihr Euch an "Wahrheiten" wagt!   ;D

Nach "[/quote]" kommt im Text zum Beispiel schon mal erst eine Leerzeile, außer bei ausgesprochenen Erbsenzäh... äh, nee, falsch ... Papierverschwen... nee, geht auch nicht, also gut: Kiniaus wie bei unserem Oberhäuptling Thaifun:]
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drwkempf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #572 am: 16. März 2010, 00:02:31 »

Lieber HMH,

ein schöner Urlaub kann unglaublich entspannend wirken!
V S i H!

Wolfram und Lisa
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hmh.

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #573 am: 16. März 2010, 00:04:44 »

Ja, bin schon beim Kofferpacken für Hongkong mit der holden Gattin bis 22., hat sie sich echt verdient.  :-*

Übrigens hier: http://www.harbourgrand.com/ (Kowloon) (Link geändert; schöneres Startbild auf der Seite...  :) )
« Letzte Änderung: 16. März 2010, 00:20:13 von hmh. »
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drwkempf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #574 am: 16. März 2010, 00:14:58 »

Lieber HMH,

wunderbar ausgesucht!
Das wird sicherlich auch der Holden uneingeschränkt gefallen.

Wolfram und Lisa - mir ganz lieben Grüßen an die "Holde".
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thai.fun

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #575 am: 16. März 2010, 03:11:59 »



...  also gut: Kiniaus wie bei unserem Oberhäuptling Thaifun.  :]



Meinst Du so........? Du Oberlehrer Du!   :-X

......oder hab ich da was falsch verstanden?  {+




t.f

« Letzte Änderung: 16. März 2010, 03:19:50 von thai.fun »
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hmh.

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #576 am: 16. März 2010, 07:52:33 »

Oberhäuptling ist hier eine Ehrenbezeichnung, falls Du das noch nicht gemerkt hast.  :)
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BöserWolf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #577 am: 16. März 2010, 17:35:42 »

                                                       "Davon geht die Welt nicht unter"

                                           Schlager von Bruno Balz (Musik) und Michael Jary (Text)
zuerst gesungen von Zarah Leander, eigtl. Sara Stina Hedberg (1907 - 1981), schwed. Schauspieler- u. Sängerin


Ihre tiefe, erotische Altstimme mit dem charakteristischen rollenden "R" machte sie berühmt. Ende der 1930er Jahre
stieg die Schwedin Zarah Leander zum großen Star des deutschen Films auf. Von der nationalsozialistischen
Propaganda systematisch aufgebaut, wirkte die Leinwanddiva in den berühmtesten der sogenannten Durchhalte-
filme mit, die das Volk von den Kriegsereignissen ablenken sollten.
In ihrem vorletzten Film Die große Liebe (1942), der von der Liebe zwischen einer Variete-Sängerin und einem
Luftwaffenoffizier erzählt, sang Zarah ihr berühmtes Lied Davon geht die Welt nicht unter. Mit der Karriere des
Ufa-Stars war es bald darauf vorbei. Als sie sich 1943 weigerte die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen
und es zu Geldstreitigkeiten kam, fiel sie beim Nazi-Regime in Ungnade. Sie kehrte nach Schweden zurück, hatte
bis 1949 Auftrittsverbot und spielte danach nur noch kleine Rollen.

                                                                                                                    (Quelle: Langenscheidt)
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thai.fun

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #578 am: 16. März 2010, 21:29:35 »

Oberhäuptling ist hier eine Ehrenbezeichnung, falls Du das noch nicht gemerkt hast.  :)

...ab sofort bist Du für mich auch ein Oberhäuptling!  ;}
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hmh.

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #579 am: 16. März 2010, 21:32:26 »

Howgh!  [-]

Uff, uff, wir haben gesprochen!
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BöserWolf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #580 am: 17. März 2010, 16:28:08 »

                                                              "Business as usual"

                                              Die geschäfte gehen ihren gewohnten Gang

                                                                                                (Winston Churchill, 1874 - 1965)

In krisenzeiten stets eine stoische Haltung zu bewahren gehört zu den wichtigsten Handlungsmaximen der Briten.
Exemplarisch vertreten hat dieses Prinzip Winston Churchill, der vor allem während des zweiten Weltkriegszur
Symbolfigur des britischen Widerstandsgeistes und Durchhaltewillens wurde.
Das von ihm geprägte geflügelte Wort "Business as usual" fiel zur Zeit des Ersten Weltkriegs.
Am 9. November 1914 hielt Churchill, zu jener Zeit in der Funktion des Marineministers, während eines Banketts in
der Londoner Guildhall eine Rede, in der er sagte: "The maxim of the English people is buisness as usual."
(Die Maxime des britischen Volkes lautet: Die Geschäfte gehen ihren gewohnten Gang)
Mit anderen Worten: Die Briten ließen sich auch vom Krieg nicht abhalten, ihren Geschäften in der gewohnten
Weise nachzugehen.
Heute verwenden wir das Zitat ganz allgemein, um auszudrücken, daß irgendwelche Ereignisse keine Auswirkun-
gen auf den normalen Gang der Dinge haben.
                                                                                                                    (Quelle: Langenscheidt)
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Cee

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #581 am: 17. März 2010, 16:48:04 »


"Stolpern fördert."

von Goethe
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Ban

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #582 am: 19. März 2010, 00:00:44 »

Ideengeschichte und politische Theorie

Aus einem Essay von Christine v Eichborn

Nach Niccolo Machiavelli:

Der Mensch im Naturzustand

Streben nach Macht und Einfluss; keine ethischen Normen; Egoistisch;Ändert sich in seinem innersten
Wesen nicht/keine Entwicklung. Humanes/religiöses/ethisches Bezugssystem zügelt seine Machtgier

Nach Thomas Hobbes:

Der Mensch im Naturzustand

Ständige Furcht vor dem Tod -> Selbsterhaltungstrieb; Krieg aller gegen alle -> Die Menschen führen aus
drei Gründen Krieg: Wettbewerb, Verteidigung, Ruhmsucht Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf -> Fehlen
von Recht und Unrecht, weil fehlende Obrigkeit und Gesetze; Suche nach einer schützenden Macht, die das
Gewaltmonopol inne hat. Denn Sicherheit ist die Voraussetzung für Freiheit.

BAN
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BöserWolf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #583 am: 19. März 2010, 02:10:47 »

                                                                     "Alter"

                                             Wenn ich dereinst ganz alt und schwach,
                                                Und’s ist mal ein milder Sommertag,
                                              So hink ich wohl aus dem kleinen Haus
                                                   Bis unter den Lindenbaum hinaus.
                                               Da setz ich mich denn im Sonnenschein
                                                Einsam und still auf die Bank von Stein,
                                                 Denk an vergangene Zeiten zurücke
                                                Und schreibe mit meiner alten Krücke
                                                  Und mit der alten zitternden Hand
                                                           So vor mir in den Sand.


                                                                                      Wilhelm Busch



In einer Zeit, in der die Jugend als Symbol für Schönheit, Kraft und Erfolg vergöttert wird, scheint kein Platz
für das Alter (und die Alten) zu sein und das zu einer Zeit, in der es immer mehr alte Menschen gibt, weil sie,
dank moderner Medizin, immer älter werden. Der Volksmund spricht vom "alten Eisen", zu dem Menschen
gehören, wenn sie den hohen (Leistungs-) Anforderungen der modernen Gesellschaft nicht mehr genügen.
Leben in seiner ureigenen Bedeutung als alltägliche Wirklichkeit findet jedoch jenseits all dieser Normen statt,
als ein erfülltes Leben mit Wünschen, Träumen und Hoffnungen, die unserem Leben Sinn und Ziel geben.

                                                           (Quelle: Das aktuelle Buch der Allgemeinbildung)
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BöserWolf

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Re: Gedankensplitter
« Antwort #584 am: 24. März 2010, 16:19:19 »

                                        "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."

                  (Joseph de Maistre, 1753 - 1821, frz. Diplomat, Staats- & Geschichtsphilosoph)

Es scheint, in dieser Betrachtung schwinge eine gewisse Befriedigung mit, daß sich das Volk seine politischen
Vertreter selbst "eingebrockt" habe. Und tatsächlich kommt die Skepsis, die sich hinter den Worten verbirgt,
nicht von ungefähr. Sie stammen aus einem Brief von Joseph de Maistre, einem der schärfsten Gegner der
Französischen Revolution und Verfechter des europäischen Monarchismus. Der Begründer des Ultramontanismus,
einem streng papsttreuen Katholizismus, vertrat die Auffassung, nur der katholische Glaube könne die von der
Revolution geschlagenen Wunden heilen.
Während de Maistre in jungen Jahren politisch einflußreiche Ämter innehatte, so war er etwa Senator von
Savoyen, so verlor er in nachrevolutionärer Zeit zunehmend an Ansehen und starb schließlich einsam und von
den Machthabern seiner Zeit wenig beachtet.

                                                                                                              (Quelle: Langenscheidt)
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