Ja ... der Sexual-Trieb ist ein sehr starker. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn man in Schwarzafrika lernen würde, nicht triebhaft zu "versuchen"

, mehr Kinder in die Welt zu setzen, als man ernähren
will und kann!---
Die Realitäten in vielen schwarzafrikanischen Staaten zeigen schon lange, dass weder
die eigenen Leute, noch westliche Entwicklungshilfe, noch westliche Unternehmen oder westliche Politik schwarzafrikanische Probleme lösen können.
Nur das gemeinsame Wirken von chinesischen Konzernen und ihrer undemokratischen, sehr intelligent, hart und effektiv handelnden Regierung (Volksrepublik China) zeigen besonders in den letzten 10 Jahren erstaunliche,
auch eigennützige, aber dennoch starke positive Wirkungen.
Es findet in vielen Teilen Schwarzafrikas in chinesischen Konzernen eine chinesisch geprägte, konsequente,
wirtschaftlich funktionierende Umerziehung (Richtung Leistung, Verantwortungs-Bewusstsein, Disziplin, Gehorsam, Zuverlässigkeit usw.) statt ... verbunden mit
enormen Investitionen in (besonders) Infrastruktur, Bildung etc. statt.
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Unter Berücksichtigung vieler Faktoren birgt nur diese chinesisch-afrikanische Richtung massive Möglichkeiten, dass Schwarzafrika auf einen "grünen Zweig" kommen kann.
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Zurück zum Thema: Und wer Kohle hat, Vernünftiges gelernt hat UND DAS AUCH WILL, kann sich und seine Nächsten auch einigermaßen gut gegen Malaria schützen.
(Eindeutiger Bezug zu Samurais Beitrag:
nachdem man verdammt nochmal dafür gesorgt hat, dass sie nicht verhungern oder verdursten!!!)
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Einen nur wenig aktuellen, aber ziemlich tendenziösen und einseitigen Einstieg in die chinesische Afrika-Politik zeigt >>
https://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Entwicklungsfinanzierung_f%C3%BCr_Afrika <<
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Mehr such ich auch nicht, denn meine witzigen, eigenwilligen usw. Thai-Nichten drängen nun schon länger darauf, dass ich endlich die Musik-Anlage starte.
Bis morgen
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