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Autor Thema: Gedanke(n) zur Zeit  (Gelesen 28357 mal)

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franzi

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #75 am: 13. April 2022, 00:44:56 »

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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

Kern

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #76 am: 13. April 2022, 01:44:39 »

Auch Franzi spricht einen Teil der jetzigen deutschen Verhältnisse an.

Dennoch: Sumi, nach Deinen weiteren Ausführungen ... nun viel, viel mehr:  ;}  [-]

---
Nachtrag
Bitte lasse das "lieber" in der Anrede. Wenn wir uns mal hoffentlich persönlich sehen, wirst Du mich verstehen.  :-)

« Letzte Änderung: 13. April 2022, 01:52:58 von Kern »
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namtok

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #77 am: 13. April 2022, 02:58:12 »

"Scheindemokratie": So gab es vor einer Woche diese Meldung

Die neue CO₂-Steuer hat dazu geführt, dass Heizen teurer geworden ist. Bisher tragen Mieter die CO₂-Abgaben alleine. Die Bundesregierung hat nun aber ein Stufenmodell beschlossen, dass ab 2023 die Steuer zwischen Mieter und Vermieter aufteilt.

Anstatt die naheliegenste Lösung zu wählen, die CO2 Steuer komplett in die Tonne zu treten womit weder Mieter noch Vermieter belastet wären, meint eine von  14,8% gewählte Minderheitspartei das  durchdrücken zu können.
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Kern

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #78 am: 13. April 2022, 04:43:46 »

Die neue CO₂-Steuer hat dazu geführt, dass Heizen teurer geworden ist. Bisher tragen Mieter die CO₂-Abgaben alleine. Die Bundesregierung hat nun aber ein Stufenmodell beschlossen, dass ab 2023 die Steuer zwischen Mieter und Vermieter aufteilt.

Statt reell wirkliche Verbesserungen zu schaffen, verirren sich deutsche Politiker und Bürokraten in immer mehr enorm teure "Bürokratie-Monster", die sie selber weder überblicken, noch beherrschen können. Auch das ist gelebter Wahnsinn in Reinkultur!

---
Quelle >> https://ratgeber.immowelt.de/a/co2-steuer-das-muessen-mieter-und-vermieter-wissen.html <<

Zitat
Die neue CO₂-Steuer hat dazu geführt, dass Heizen teurer geworden ist. Bisher tragen Mieter die CO₂-Abgaben alleine. Die Bundesregierung hat nun aber ein Stufenmodell beschlossen, dass ab 2023 die Steuer zwischen Mieter und Vermieter aufteilt.
...
Stufenmodell: So soll die Steuer zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt werden
Derzeit tragen Mieter die Kosten für die  CO₂-Steuer noch allein. Ab 1. Januar 2023 soll es aber ein Zehn-Stufenmodell geben, das den Mieter entlasten soll: Je schlechter die Energiebilanz des Gebäudes ist, desto höher ist der vom Vermieter zu tragende Anteil an der Steuer.
...
Bei Wohnungen mit einer besonders schlechten Energiebilanz sollen Vermieter 90 Prozent und Mieter zehn Prozent der CO₂-Kosten tragen. Der Grenzwert beträgt 52 Kilogramm CO₂-Ausstoß pro Quadratmeter pro Jahr. Mieter müssen nur noch in sehr gut gedämmten Wohngebäuden (KFW Effizienzhaus 55) die  CO₂-Abgabe alleine zahlen.
...


Wer soll das zu welchen Zeitpunkten kontrollieren? Gelten Herstellerangaben der Dämm-Stoffe, gelten die Angaben der montierenden Betriebe, im Winter offene Fenster, nasse Außenwände im Verdunstungs-Modus, usw. oder was? Oder fragwürdige Messungen von einem Heer von Messungs-Angestellten?
Was bewirkt dieser bürokratische Wahnsinn volkswirtschaftlich für Mehrkosten?
(Die Zeche zahlt sowieso immer der "Kleine".)

---
U.a. war ich 16 Jahre als Verwalter von Mietwohnungen aktiv. Aber die sich ständig steigernde, wahnwitzige, völlig überbordende D-Bürokratie, weltfremde Gesetze/Verordnungen und der immer mehr raffgierige Staat haben mir einige Tätigkeiten mehr und mehr vergällt.

Nebenbei werde auch ich älter  :-) , habe ganz bewusst vieles abgestoßen, verdiene dadurch weniger, hab aber wieder mehr Lebensfreude gewonnen.  ;}
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Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #79 am: 15. April 2022, 19:46:43 »


Der grüne Weg in den Dritten Weltkrieg

Die Karten liegen auf dem Tisch. Die USA wollen die feindliche Übernahme Rußlands.



Ein Blick zurück ist sinnvoll. Er macht deutlich, wo der Startschuß zur heutigen Entwicklung, zu einem Krieg mitten unter uns erfolgte. Es war ziemlich unerwartet, als vor fast einem Jahr der neue US-Präsident Biden vom russischen Präsidenten Putin als einem „Killer“ sprach. Bis zu diesem Interview war die Welt von einem unmittelbar bevorstehenden Waffengang zwischen China und dem Westen über Taiwan, die Uiguren oder was auch immer ausgegangen. Mit dem Killer-Interview wurden die Schalter herumgelegt.

Klaus von Dohnanyi* erweckte in einer ZDF-Illner-Runde vor wenigen Wochen den Eindruck, die Nato habe auf der Ebene der Staats-und Regierungschefs am 14. Juni 2021 den einstimmigen Beschluß gefaßt, die Ukraine in die Nato zu holen. Jeder wußte, worin die Substanz des Nato-Beschlusses von Bukarest 2008 auf Bertreiben von Frankreich und Deutschland in dieser Angelegenheit bestand. Die Ukraine sollte nicht zum Grundstein einer neuen Konfrontation zwischen dem Westen und Moskau werden. Stattdessen sollte eine neue Sicherheitsarchitektur  in Europa geschaffen werden. Auf so etwas pfiffen die Amerikaner.

Sie blieben bei ihrer seit 1917 umgesetzten politischen Linie, den europäischen Kontinent nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Dafür wurde zunächst Deutschland über den Ersten Weltkrieg und Versailles zurechtgestutzt. Was davon übrig geblieben war, wurde mittels Adolf Hitler gegen die Sowjetunion derart instrumentalisiert, daß bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierenden Kriegsschäden in der Sowjetunion nicht behoben worden waren.

Noch war das heutige Rußland im vergangenen Jahr beim Besuch der US-Unterstaatssekretärin, Frau Nuland, Anfang Oktober 2021, in Moskau auf seine Eigenständigkeit und Sicherheit erpicht. Für die USA war und blieb das das größte anzunehmende Manko aus der Politik seit 1917. Das mußte beseitigt werden, wie auch die trotz zweier Weltkriegen fruchtbare ökonomische Zusammensrbeit zwischen dem heutigen Rußland und dem heutigen Deutschland. Zwar liegt der Kriegsbeginn in der Ukraine mit dem massiven Angriff ukrainischer Streitkräfte auf die „Minsker-Gebiete“ Luganzk und Donezk mit dem 17. Februar 2022 schon schreckliche und mörderische  Wochen zurück. Aber über die auf Betreiben der USA verhängten Sanktionen ist gleichsam als erstes Kriegsziel im Ringen mit Rußland von der erfolgreichen ökonomischen Zusammenarbeit zwischen Rußland und der EU, darunter Frankreich und Deutschland, kaum noch etwas übriggeblieben. Der Rest wird derart unter Stimmungsbeschuß genommen, wie wir Deutschen es -historisch gesehen- erstmals in dem Propagandafeuer gegen Kaiser Wilhelm II erleben durften.

Seit der betrügerischen Aufnahme von Wilsons „vierzehn Punkten“ in den Waffenstillstandsvertrag aus dem November 1918 bestimmt ein Satz diese Form von  Politik: Es gilt das gebrochene Wort. Es ist wie mit der Nato-Osterweiterung

Mit dem ukrainischen Angriff gegen Luganzk und Donezk war jedermann klar, daß damit die Selenski -Linie zwecks Rückeroberung von Donezk und Luganzk und der Krim umgesetzt werden sollte. Damit sollten die Bestimmungen des Nato-Vertrages hinfällig werden, nachdem kein Staat in die Nato aufgenommen werden soll, der Grenzprobleme mit anderen und damit ungelöste Grenzfragen aufweist. Wenige Tage nach dem 17. Februar 2022 erfolgte der Einmarsch der russischen Streiträfte in die Ukraine, 33 Jahre nach dem Nato-Angriffskrieg gegen Jugoslawien, den das amerikanische Außenministerium auf der Konferenz von Bratislawa im Frühjahr 2000 völkerechtlich und historisch eingeordnet hatte.

Die westliche Reaktion auf den russischen Einmarsch gab die gesamte Bandbreite der westlichen Politik gegenüber oder im Zusammenhang mit der der Ukraine zugedachten Rolle wieder. Die Menschen der Ukraine müssen erleben, daß aus geostrategischen Gründen ihr Land in Stücke geschossen wird, um die am Anfang genannten Aspekte auf amerikanischer und russischer Seite entschieden zu sehen. Das auf Betreiben vor allem der politischen „Grünen“ in Europa  gleichgeschaltete EU-Europa will die Entscheidung auf dem Schlachtfeld, wie es die EU-Kommission manifestiert. Von Friedensbemühungen keine Spur, dafür ist man viel zu sehr Partei geworden. Es herrscht eine Stimmung in EU-Europa, die vor keine Dämonisierung zurückweicht.

Sehenden Auges werden Waffen geliefert, bei denen es nicht mehr von einem selbst abhängt, ob die Türschwelle zum Dritten Weltkrieg überschritten ist. Es sind nicht die Knobelbecher sondern die Stöckelschuhe, die diesmal den Weg ins Verderben auf das Pflaster schlagen.
von Willy Wimmer
Staatssekretär im deutschen Verteidigungsministerium a.D. und Ex-Vizepräsident der OSZE

Quelle:
https://seniora.org/politik-wirtschaft/der-gruene-weg-in-den-dritten-weltkrieg
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Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #80 am: 17. April 2022, 20:15:53 »


Ich war ja nun zwei Monate in Deutschland. Da läuft die Desinformation in jeder Hinsicht auf allen Medien (Radio, TV, Internet, Zeitungen). Hab nach 15 Jahren Abstinenz mal reingehoert; man wird von vorne und hinten manipuliert. Aber das soll nicht das Thema sein.

Ostern ist ja auch ein wichtiger Termin für die Friedensbewegung. Zu BLM-Demos gehen Tausende, wenns um  Frieden geht kannste die Teilnehmer an ein paar Händen abzählen.

Viel Vorgeschreibe, hier ein Beitrag zum Koelner Ostermarsch:

Kölner Ostermarsch: Frieden mit Russland – keine Waffenlieferungen in die Ukraine

Auch in diesem Jahr fanden in Deutschland die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegungen statt. In Köln stand der Krieg in der Ukraine im Mittelpunkt. Die Teilnehmer skandierten: "Abrüsten statt Aufrüsten!", "Frieden mit Russland und China!" und "Raus aus der NATO!"

Hier komplett:

https://de.rt.com/inland/136366-frieden-mit-russland-keine-waffenlieferungen/
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schiene

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #81 am: 21. April 2022, 22:16:11 »

Wahre Worte  Frank,wir sehen uns im Juni in Dresden ;}
https://fb.watch/cxbzrPFMR1/
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Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #82 am: 27. April 2022, 18:43:50 »


Lesenswert, bis zur letzten Zeile  ;}

"Frieden schaffen ohne Waffen?



Fröhlich folgt der weißen Fahne… (Symbolbild:Imago)


Die Idee zu diesem Beitrag kam aus dem Internet. Dort ist ein Karte zu finden mit dem Titel: „Would you fight for your own country?” Die zugehörige internationale Umfrage stammt von 2015 und wurde von Gallup durchgeführt. Der Link dazu findet sich am Ende dieses Artikels; aus pädagogischen Gründen sollte er aber erst nach dem Lesen dieser Zeilen angeklickt werden. Die Umfrageliste eignet sich hervorragend für ein Ratespiel im Freundeskreis (sofern es diesen nach Corona noch geben sollte). Zur Einstimmung ins Thema empfiehlt sich die eingangs zitierte Frage, „würdest du für dein Land kämpfen?”. In den 64 Ländern, die von Gallup befragt wurden, bewegen sich hier die positiven Antworten zwischen 94 Prozent bis 11 Prozent. Ich nenne nachfolgend vier Länder, jeweils eines aus den Zustimmungsgruppen 11-25 Prozent, 25-50 Prozent, 50-75 Prozent und schließlich 75-94 Prozent. Wer diese vier Länder richtig einsortiert, der kann bei mir eine Flasche Rotwein trinken kommen: a) Vietnam, b) Finnland, c) USA und d) Japan."

Hier gehts weiter:
https://ansage.org/frieden-schaffen-ohne-waffen/
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Bruno99

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #83 am: 07. Mai 2022, 08:38:25 »

Seit einige Journalisten und Blogger wegen Zensur auf alternative Plattformen umgestiegen sind, scheuten die MM keine Muehe, diese Plattformen als Verbreiter von Verschwoerungstheorien, Treffpunkt von Querdenker und Schwurblern, Nazis und Rassisten abzutun, bestes Beispiel ist wohl die Plattform Telegram

Wie passt es aber in dieses geschaffene Medien-Zerrbild, dass ausgerechent Zelenskiy und Vitaly Klitschko diese Plattform fuer Kommunikation verwenden?

https://t.me/vitaliy_klitschko/224

https://t.me/V_Zelenskiy_official/733

Koennte es sein, dass deswegen Telegram in den ueblichen Medien nicht mehr diesselbe negative Beachtung findet wie vorher... was ist nur aus dem Gesinnungsjournalismus geworden  ???
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #84 am: 19. Mai 2022, 18:58:24 »


Heute mal was zum Schauen und Hoeren:

BAERBOCK verliert die Nerven: „Ständer, shit, PUTTI"!



 :}
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Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #85 am: 24. Mai 2022, 17:01:19 »



"Marc Faber: "JETZT kommen harte Zeiten auf uns zu!"

Marc Faber ist als Börsenguru und Buchautor bekannt und bei seinen Aussagen über die Strategie der Federal Reserve Bank bekommt man Gänsehaut. Wie steht es denn nun um den US-Dollar oder um es auf uns zu beziehen, wie steht es um Deutschland?

Gibt es andere Länder, in denen die Lebensqualität besser ist? Können wir selbst etwas gegen die bevorstehenden Auswirkungen der Krise tun oder müssen wir uns voll und ganz auf die Politik verlassen?

In diesem Interview sprechen wir über die Qualität der Finanzwelt und wohin dieser Krieg, den wir aktuell sehen, uns noch bringen wird. Marc Faber lässt uns seine Erfahrungen als Lehre mitnehmen und erklärt uns, warum die deutsche Politik uns alle und ganz Europa in den Ruin treiben könnte."



Quelle:
https://www.goldseiten.de/videothek/video.php?cid=1&lid=2068
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schiene

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #86 am: 25. Mai 2022, 20:04:43 »

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goldfinger

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #87 am: 31. Mai 2022, 16:01:40 »

Womit könnte Deutschland konfrontiert sein, wenn die Ukraine-Operation beendet ist

So langsam beginnt es dem Westen zu dämmern, dass sich die ukrainische Armee im Stadium der Auflösung befindet. Mit der Kapitulation in Mariupol/Asowstahl häufen sich die Berichte über Meutereien wegen mangelhaften Nachschubs oder gar Entsatz. Die Stadt Liman konnte nahezu unbeschädigt befreit werden, weil sich ukrainische Soldaten nicht wie in Mariupol verheizen lassen wollten. Die Operation neigt sich dem Ende zu und da sollte man darüber nachdenken, was anschließend auf Deutschland zukommen könnte.

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/womit-koennte-deutschland-konfrontiert-sein-wenn-die-ukraine-operation-beendet-ist/
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

Lung Tom

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #88 am: 03. Juni 2022, 19:19:46 »


Technologie-Gefängnis für den Verstand


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Bruno99

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Re: Gedanke(n) zur Zeit
« Antwort #89 am: 04. Juni 2022, 12:19:58 »

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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
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Jean-Jacques Rousseau
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