Schau, es ist so: ich sehe die Impfungen bezüglich Corona zu 100% positiv. Egal, ob konventionell oder mRNA. Die Welt und die Wissenschaft entwickeln sich weiter, das gilt auch für das Impfen gegen Krankheitserreger.
Das heißt, ich sehe das Impfen bezüglich Corona mithin auch als Mittel, unsere Kinder und Kindeskinder zu schützen.
Nun, dann mangelt es dir an Informationen.
Gerade Injektionen mit mRNA-"Vakzinen" unterscheiden sich zu herkömmlichen Impfstoffen in der Wirkungsweise.
Während bei herkömmlichen Impfungen harmlose Erreger (tot oder auch nur Stücke davon) von aussen zugeführt werden (eben mittels
Injektion), meist zusammen mit einem sog. Impfverstärker (Aluminiumsalze), um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern
anzuregen
werden bei Methode mRNA körpereigene Zellen dazu angeregt (mittels eingeschleuster Erbinformationen), Fragmente der zu bekämpfenden
Eindringlinge SELBER zu produzieren und damit das Immunsystem anzuregen.
Was nun, wenn das Immunsystem nach einiger Zeit festellt, wo diese Fragmente herkommen und sich entschliesst, die Quelle (ich erinnere:
körpereigene Zellen!) auszuschalten?
Die Folge wäre eine Autoimmunerkrankung, bis dato nicht heilbar - aber die Symptome kann man behandeln.
Kleine Rechenaufgabe (abgesehen davon, dass ein gesunder junger Mensch chronisch krank wird):
Es wird ja fast weltweit bereits kolportiert, auch Kinder trotz extrem geringen Risikos einer schweren Erkrankung an Corona zu impfen.
Also ein - sagen wir mal - 12jähriger wird geimpft, nach 3-5 Jahren (wenn vielleicht niemand mehr dies mit Corona bzw. Impfung
assoziiert) bricht bei ihm einen Autoimmunreaktion aus.
Medikamentenkosten pro Jahr x Lebenserwartung= $$$$$$
Ok, ist jetzt momentan eine Fiktion - aber wer garantiert mir, dass dies nicht so eintritt?
Ich hätte schon ganz gern wissenschaftlich belegte Argumente gegen dieses Szenario - gibt es aber nicht, da keinerlei Langzeitstudien...