@Bruno00
Na,wenn das so ist,kann man die Witwenrente gleich ab-
schaffen und argumentieren,die Ehe ist Privatsache und
jede soll schauen,wo sie bleibt.
"Wer geht noch arbeiten ?" Die Dummen und die Leistungstraeger !
Die Zahl jener,die in der Lebensspanne 15-62 Jahre nicht
mehr arbeiten,wird gross und groesser.
Einserseits fehlen Arbeitsplaetze,andererseits ist das Sozialnetz
so dicht geknuepft,dass niemand verhungert,wenn er einem Ar-
beitsplatz grossraeumig ausweicht.
Und die Altersversorgung sichert die bedarfsorientierte Mindest-
sicherung.
Um den ganzen Verwaltungsaufwand,der mit der Genehmigung und
Uberpruefung der Ansprueche von Aufstockung,Arbeitslosengeld,Ar-
beitsmarkteingliederung,Weiterbildungskurse etc.verbunden ist, einzusparen
koennte man doch dem letzten Schulzeugnis gleich einen Antrag auf
Rente beifuegen.
Also alles auf dem Pruefstand,den Wildwuchs durchforsten und zu-
rueckschneiden.
Die Entstehung einer 2 Klassengesellschaft muss man halt hin-
nehmen.
Jock