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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163653 mal)

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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #210 am: 18. September 2017, 16:25:29 »

Hallo Klaus und danke fuer die zusaetzlichen Links, werde mich da noch etwas mehr einlesen

Man kann nicht immer einen halben Franken geben und zwei Euro bekommen. ;]

Man kann aber auch nicht immer erwarten, dass ein Nichtmitglied jedes Jahr Millionenbetraege ueberweist und dafuer entweder nur Absagen erhaelt oder gar nicht auf das Thema eingegangen wird   :-X

Das mit dem Bankkundengeheimnis ist nicht nur "etwas" angeglichen, es ist schlicht und einfach weg und die entsprechenden Daten werden geliefert  {--

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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #211 am: 18. September 2017, 17:44:05 »

Zitat
Man kann aber auch nicht immer erwarten, dass ein Nichtmitglied jedes Jahr Millionenbetraege ueberweist und dafuer entweder nur Absagen erhaelt oder gar nicht auf das Thema eingegangen wird   :-X

Wenn das Nichtmitglied Millionenbeträge überweist, um die Assoziationsmöglichkeiten auszunutzen, dann ist das doch freiwillig. :o
Steht jedem Land frei!
Keiner wird gezwungen, soweit mir das bekannt ist {--
Aber vieleicht hast Du da andere Infos --C
Außerdem ist diese Erwartungshaltung der Mitsprache bei Nichtmitgliedern ,die sich nur die finanziellen Vorteile des großen lukrativen Binnenmarktes "erkaufen" , ohne bei den anderen Dingen mitmachen zu wollen, erstaunlich.
Jedem steht  nach meiner Meinung frei was er erwartet -- mit dem was er tut oder unterlässt.
Gruß aus einem andern Nichtmitgliedstaat mit freiwilliger Überweisung  von Millionenbeträgen, um sein Oel und Fischprodukte im EU-Binnenmarkt gut und günstig zu verkaufen,
Klaus
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #212 am: 18. September 2017, 19:37:52 »

Selbstverstaendlich sind die geleisteten Beitraege, sofern sie nicht an eine vertragliche Verpflichtung gebunden sind, freiwillig.

Aber zurueckkommend auf moegliche Gefahreninformationen ist es fuer mich trotzdem befremdlich, dass ein unkomplizierter Datenaustausch "unter Freunden" nicht moeglich sein soll.
Es geht hier in keiner Weise um Rosinenpickerei, der Vorwurf besteht ja schon seit vielen Jahren, sondern schlicht um die Sicherheit von Buergern auf dem Europaeischen Kontinent, die Vermeidung weiterer Anschlaege und Vernetzungsmoeglichkeiten unter den gewaltbereiten Terrosristen , egal ob man nun Mitgliedstaat ist oder nicht.
Das sollte meiner Meinung nach Prioritaet haben.
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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #213 am: 18. September 2017, 22:12:15 »

Zitat
Aber zurueckkommend auf moegliche Gefahreninformationen ist es fuer mich trotzdem befremdlich, dass ein unkomplizierter Datenaustausch "unter Freunden" nicht moeglich sein soll.

Stimme ich Dir absolut zu, aber wie ist die befremdliche Wirklichkeit???
Zitat:
Die deutsche Bundesanwaltschaft werfe dem Mann vor, von Juli 2011 bis Februar 2015 im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes (NDB) die Finanzverwaltung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) ausgespäht zu haben, heisst es in der Mitteilung.
https://www.blick.ch/news/schweiz/spionage-deutsche-justiz-eroeffnet-verfahren-gegen-schweizer-spion-id7300538.html
Zitat:
Als die Schweiz Österreich ausspionieren wollte
      .Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Gast. Wir zeigen, wo die Fettnäpfe liegen.
 ...Wir zeigen, wo die Fettnäpfe liegen.
Fettnapf drei: Der Spion
Ebenfalls in die Ära Gnägi fiel ein veritabler Spionagethriller. Es war eine Affäre, die auch eine patente Filmvorlage abgäbe,
wenn auch weniger für James Bond als für «Dick & Doof»
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/als-die-schweiz-oesterreich-ausspionieren-wol

Zitat
die Vermeidung weiterer Anschlaege und Vernetzungsmoeglichkeiten unter den gewaltbereiten Terrosristen , egal ob man nun Mitgliedstaat ist oder nicht.
Das sollte meiner Meinung nach Prioritaet haben.
Richtig, stimme ich auch voll zu, aber was willst Du damit andeuten?
Wer soll die notwendigen Regeln für den Datenverkehr festlegen?
27 Staaten der EU (die sich schon mit 600 Millionen Mitbürger) geeinigt haben oder die Schweiz in der immer noch kritisch diskutiert wird?

Ach noch etwas,
Zitat von Dir "Selbstverstaendlich sind die geleisteten Beitraege, sofern sie nicht an eine vertragliche Verpflichtung gebunden sind, freiwillig."
Dies liest sich so, als ob die Schweiz über der vertraglichen Verpflichtung (Assioationsvertrag -Binnenmarktfreiheit pp.) ggü. der EU freiwillig "Almosen " an die Europäische Union zahlt.
So kann man auch argumentieren,.....aber leider nicht mit mir.
Gruß aus dem Drittstaat ,der keine Probleme mehr (nach Breivik) mit dem Austausch von Daten hat, eher mit der Verarbeitung :-X
Klaus


« Letzte Änderung: 18. September 2017, 22:22:48 von norwegerklaus »
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #214 am: 18. September 2017, 23:34:05 »

So kann man auch argumentieren, .aber leider nicht mit mir.

Wenn man mir sozusagen die Tuer vor der Nase zuschlaegt, sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Diskussion.
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Pladib

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #215 am: 19. September 2017, 00:56:36 »

Jedes Land schaut natürlich ein bisschen nach dem eigenen Vorteil. Im Fall der
liebenswerten Schweiz kann man es auch mit einem Augenzwinkern betrachten. [-]
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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #216 am: 19. September 2017, 01:10:28 »

Zitat
Wenn man mir sozusagen die Tuer vor der Nase zuschlaegt
Offensichtlich siehst Du die Zahlungen von der Schweiz wohl doch als  "Almosen" an die EU, so stimme ich Dir zu, wie von mir schon angedeutet.
Da gibt es wirklich keine Disskussionsgrundlage,....aber Türen schlage ich nicht zu.
Gruß Klaus
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #217 am: 19. September 2017, 07:05:48 »

Da gab es doch 02/14 eine Volksabstimmung gegen die Masseneinwanderung in die Schweiz.

Was ist eigentlich aus deren Umsetzung geworden? Schließlich ist ja eine Volksabstimmung eine urdemokratische Angelegenheit auf die jeder Schweizer zu Recht stolz sein kann.
« Letzte Änderung: 19. September 2017, 07:37:12 von arthurschmidt2000 »
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #218 am: 19. September 2017, 07:58:19 »

....aber Türen schlage ich nicht zu.

Wenn man sich der Diskussion verweigert, heisst das eben doch die Tuere zuschlagen.

Aufgrund eines Vostosses im Nationalrat musste der Bundesrat saemtliche Zahlungen an die EU oder an Mitgliedslaender ausweisen.
Das Resultat liest sich hier:

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20141019

Zitat aus dem Kapitel Autonome Beiträge der Schweiz an Mitgliedstaaten der EU

Zitat
Beitrag an die Verkehrsinfrastruktur in Frankreich und Deutschland im Rahmen des Projekts für den Anschluss der Ost- und Westschweiz an das europäische Eisenbahn-Hochleistungsnetz (Volksabstimmung vom 28.11.1998, Bundesbeschluss vom 08.03.2005)
2005-2013:
327,59 Mio. CHF.
Die fakultative Mitfinanzierung von Verkehrsinfrastruktur im Ausland durch die Schweiz ist seit etwa dreissig Jahren üblich.
Bis 2020 wird die Schweiz auch 120 Mio. EUR an die Anpassung des Lichtraumprofils auf der Luino-Strecke in Italien beisteuern.

Vertraglich gebundene Zahlungen werden im entsprechenden Kapital unter Bilateral I und Bilaterale II ausgewiesen.

Ueber die von dir angedeutenen Spionagefaelle gehe ich nicht ein, die Kapitel CD Beschaffung und die Verhaltensweisen von Banken in der Schweiz wie auch von Deutschen Bankinstituten in Sueddeutschland sind hoechst fragwuerdig.
Der AIA sollte dieses Problem eigentlich loesen , ist mir nicht ganz klar was es da noch zu diskutieren gibt, Verfehlungen fanden auf beiden Seiten statt.
 
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #219 am: 19. September 2017, 08:34:04 »

Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung?

Da werden nur Zahlungen der Schweiz an die EU aufgeführt und Zahlungen der EU an die Schweiz bleiben außen vor?

Selbstverständlich kann die Schweiz jederzeit aussteigen. Aber manch einer fragt sich dort bestimmt, wie stünde eigentlich die Industrie der Schweiz hätte sie keinen ungehinderten Zugang zum europäischen Binnenmarkt?

Der Spruch, wenn es euch nicht passt, ihr könnt gern gehen, kommt mir irgendwie bekannt vor.

« Letzte Änderung: 19. September 2017, 08:44:54 von arthurschmidt2000 »
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #220 am: 19. September 2017, 09:54:45 »

Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung?
Da werden nur Zahlungen der Schweiz an die EU aufgeführt und Zahlungen der EU an die Schweiz bleiben außen vor?

Arthur, der Vorstoss im Parlament hiess (wie im Link auch erwaehnt):

Zusammenstellung aller Zahlungen und Beiträge der Schweiz an die EU

Zitat
Der Bundesrat wird gebeten, eine konkrete Aufschlüsselung aller Zahlungen der Schweiz in den vergangenen zehn Jahren an die Europäische Union oder deren Mitgliedstaaten zu veröffentlichen - nach Jahr und nach Sparte.
Dabei interessieren nicht nur Direktzahlungen, sondern auch Beiträge an EU-Institutionen, Beiträge an EU-Programme (z. B. Erasmus, Media-Abkommen, Forschungsbeiträge usw.), Beiträge an Infrastrukturen (z. B. Bahnprojekte in EU-Staaten), Beiträge an ausländische Vereine und Stiftungen, Kohäsionsbeiträge, Beiträge aufgrund von Steuerabkommen oder aufgrund der Grenzgängerbesteuerung. In die Zusammenstellung gehören auch die Kosten für die Umsetzung von Abkommen mit der EU wie z. B. Schengen oder für die diplomatischen und politischen Verhandlungen und Reisen in EU-Staaten.

Da steht nichts von eingehenden Betraegen, oder die Zahlungen der CH mit den aus der EU eingegangenen Betraege zu vergleichen.

Der Bundesrat hat mit seiner Antwort die Frage des Vorstosses beantwortet, nichts mehr und nichts weniger.
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jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #221 am: 19. September 2017, 10:39:27 »

Die Laender die als Nettozahler der EU angefuehrt werden,sind
seit Jahren dieselben.

Deutschland,GB,Niederlande,Oesterreich u.s.w.

Bei der Liste jener Laender,die als Nettoempfanger bekannt sind,
z.B. Ungarn,Tschechien,Bulgarien u.s.w. faellt auf,dass die Schweiz
ebenfalls Nettoempfaenger ist.

Der Saldo zwischen Einzahlungen und Rueckfluessen macht zwar nur
88,8 Mio aus,aber immerhin ein gutes Geschaeft fuer ein Nichtmitglied.

Jock
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #222 am: 19. September 2017, 11:02:43 »

Jock

Ob deine Angaben zutreffen oder nicht, ich recherchiere deine Angaben nicht und lasse somit die CH als Nettoempfaenger so im Raume stehen.

Wenn du aber schon dieses zahlenvergleichende Thema anschneidest, warum verschweigst du die Handelsbilanz CH-EU  >:

Um deine Recherchen etwas abzukuerzen, ich liefere dir einen Link, in der Annahme, dass du die Angaben des EDA nicht als Fakezahlen interpretierst:

https://www.eda.admin.ch/content/dam/dea/de/documents/faq/schweiz-eu-in-zahlen_de.pdf

Sollte eigentlich genug Zahlenmaterial liefern, um den Lesern hier eine detaillierte Analyse zu praesentieren, wo die CH und wo die EU profitiert.
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Pladib

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #223 am: 19. September 2017, 11:17:09 »

Hier mal eine Schweizer Pressestimme zum Thema
Wirtschaft - EU - Schweiz.

Zitat:
"Die Schweiz ist sogar ähnlich stark in die EU integriert wie die
EU-Gründungsmitglieder um Deutschland und Frankreich (Stand 2012).
Eine politische Abkehr der Schweiz von Europa würde demnach tiefsitzende Integrationsbeziehungen ins Wanken bringen und wäre für die Schweiz
von grosser ökonomischer Relevanz."

https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-staerker-integriert-als-viele-mitgliedslaender-1.18360889

PS: Vielleicht sind die im Berner Bundeshaus ja doch etwas klüger, als manch ein "Volksabstimmender" so meint. Oder anders - wird Volkes (direkt-demokratischer)
Wille wirklich geschehen? Es wird auf jeden Fall spannend.
« Letzte Änderung: 19. September 2017, 11:49:43 von Pladib »
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #224 am: 19. September 2017, 12:08:03 »

Es ist doch alles eigentlich viel einfacher. Wenn die Schweiz meint, bei der EU zuzuzahlen, nicht jammern, sondern gehen.

Die Schweizer sind schliesslich nicht als das Volk der barmherzigen Samariter bekannt. Eher gelten sie als Erfinder der Kupferdrahtes – als sich zwei Schweizer um eine 5 Rappen Münze stritten.   
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