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Autor Thema: Jahresvisum  (Gelesen 6902 mal)

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AlterMan

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Jahresvisum
« am: 16. September 2022, 23:39:07 »

Hallo, mein Jahresvisum ist fällig,leider gibt es neue regelung in Phayao, und zwar muss ich jetzt in BKK meine Heirats urkunde Beglaubigen Lassen und das ist so doof 1500km fahren übernachten und und wegen einem stempel,scheinbar geht es auch in Chiang Mai aber da ist das papier nur 6 monate gültig, hat da irgendwer infos hierzu? wäre toll danke schonmal.
AL
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karl

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Re: Jahresvisum
« Antwort #1 am: 17. September 2022, 06:41:21 »

warum machst kein Rentnervisa ?
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franzi

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Re: Jahresvisum
« Antwort #2 am: 17. September 2022, 07:40:23 »

Ich muss diese Formular (rechts oben "thai" und eine 2), welches das Amt, in dem man heiratete, kurz vor der Verlaengerung aktuallisieren lassen (das gilt anscheinend nur ein halbes Jahr).



fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

AlterMan

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Re: Jahresvisum
« Antwort #3 am: 17. September 2022, 17:03:02 »

warum machst kein Rentnervisa ?
bekomm noch keine rente, und wenns soweit ist viel zuwenig,war lang selbstständig.
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karl

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Re: Jahresvisum
« Antwort #4 am: 17. September 2022, 17:05:25 »

aber wenn Du über 50 bist kannst Rentnervisa machen
musst halt die 800000 auf dem Konto haben
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AlterMan

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Re: Jahresvisum
« Antwort #5 am: 17. September 2022, 17:08:49 »

aber wenn Du über 50 bist kannst Rentnervisa machen
musst halt die 800000 auf dem Konto haben
ok ändert wohl aber nichts an der heiratsurkunde denke ich mal werden dem stempel so oder so wollen.
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karl

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Re: Jahresvisum
« Antwort #6 am: 17. September 2022, 17:12:13 »

Nein da brauchst keine Heiratsurkund und Fotos und was weis ich noch alles,
das sogenannte Rentnervisa ist das einfachste und problemloseste
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bangkok53

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Re: Jahresvisum
« Antwort #7 am: 17. September 2022, 18:45:42 »

ich hatte am 14 September das Rentnervisum verlängert in Sisaket. war der einzige dort war innert 25 Minuten alles in Ordnung. ich hatte noch nie
probleme ich mache das mit der AHV Rente
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jektor

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Re: Jahresvisum
« Antwort #8 am: 17. September 2022, 19:15:27 »

Ich habe seit ca. 15 Jahren meine 800.000,-- Bath auf dem Sparbuch. Kurz vor dem Visatermin gehe ich zur Bank, bringe das Sparbuch auf den neuesten Stand und lasse mir von der Bank die entsprechende Bescheinigung erstellen. Damit gehe ich zur Immi. Ist super einfach und schnell. Ohne jeglichen Papierkrieg. Kann ich nur empfehlen.

Gruesse
jektor
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Zentrum

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Re: Jahresvisum
« Antwort #9 am: 18. September 2022, 05:40:39 »

Wobei hier wieder zwangsläufig die Frage aufkommt, warum den Verheirateten immer und immer wieder jede Menge Prügel zwischen die Beine geworfen werden.

Verhält sich bei einem VISUM NON – O / Marriage – analog.
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jektor

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Re: Jahresvisum
« Antwort #10 am: 18. September 2022, 07:56:54 »

Wobei hier wieder zwangsläufig die Frage aufkommt, warum den Verheirateten immer und immer wieder jede Menge Prügel zwischen die Beine geworfen werden.


Wer heiratet ist selber schuld.  C--

Jektor
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Suksabai

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Re: Jahresvisum
« Antwort #11 am: 18. September 2022, 08:10:59 »

Wobei hier wieder zwangsläufig die Frage aufkommt, warum den Verheirateten immer und immer wieder jede Menge Prügel zwischen die Beine geworfen werden.
Wer heiratet ist selber schuld.  C--
Jektor

Nööö, selber schuld ist der, der beim Visums-Antrag bzw. Extension ein Heiratsvisum beantragt.
Bin selber amtlich verheiratet, habe aber seit je her ein Non-O, ein "Rentnervisum" - und noch nie Probleme gehabt...
Ok, unter 50 sehe ich ja noch ein - aber auch mit Minimalrente in Kombination mit einem Konto sollte ein Non-O
machbar sein, sonst hat man hier in Thailand sowieso nix verloren...

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

riklak

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Re: Jahresvisum
« Antwort #12 am: 18. September 2022, 09:55:47 »

Wobei hier wieder zwangsläufig die Frage aufkommt, warum den Verheirateten immer und immer wieder jede Menge Prügel zwischen die Beine geworfen werden.

Verhält sich bei einem VISUM NON – O / Marriage – analog.

Weil SIE eben Qualitätstouristen haben wollen, und keine Armutsrentner....   ;-)
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Sumi

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Re: Jahresvisum
« Antwort #13 am: 18. September 2022, 12:23:45 »

EOS Verlängerung ist aber auch von Bezirk (Dschangwat ), Provinz zu Provinz sehr unterschiedlich, d.h. wird unterschiedlich gehändelt, das dürfte bekannt sein.

Meiner Meinung nach haben beide Visa Arten ihre Vor,- bzw. Nachteile, es kommt auch auf die jeweilige Situation des Einzelnen darauf an.

Beim Rentner Visa benötigt man den Nachweis einer KV, muß über 50 Jahre alt sein, und muß ein nur auf die eigene Person eröffnetes Konto 800.000,-- THB
einzahlen, das sind immerhin etwa 22.000,-- €, da hat evt. so mancher seine Probleme.
Wobei es manchmal schwierig ist ein Konto hier in TH zu bekommen, ist auch wieder von Ort od. Bank zu Bank unterschiedlich.

Zusätzlich muß der Nachweis einer monatlichen Rente in Höhe von 65.000,-- THB, das sind gegenwärtig mehr als  1.600,-- €. erbracht werden, da wird es auch den Ein od. Anderen geben, der damit seine Schwierigkeiten hat.
( wie lange er gearbeitet hat, ob er selbstständig war etc. )

Auch eine Lebensbescheinigung der jährlich geforderten Bestätigung die die Rentenkasse verlangt, welches manchmal mit Laufereien, Behördengängen etc. verbunden ist.
Soll aber in den letzten Monaten etwas leichter geworden sein, kommt auch darauf an, ob man die  D, A oder CH Nationalität besitzt.

Hat man diese Unterlagen und weitere geforderte, sowie die Geldsummen zur Verfügung, dann gibt es meist keine Probleme mit der Verlängerung des Rentner Visa.
Der Vorteil dieses Visa, man ist nicht auf andere Thai ( Ehefrau etc.angewiesen ), der Nachteil, kostspielig auf Grund der geforderten Geldsumme und Rentenhöhe.


Beim Verheirateten Visa, ( mit Thai ), benötigt man nur 400.000,-- THB als Einlage auf ein eigenen Bankkonto, das ist schon mal nur die Hälfte ( 11.000,-- € ).

Monatliche Bezüge für sich selbst werden auch nur zur Hälfte verlangt, und wie und von was man diese Summe erhält, ob Rente od. andere Quellen ist unrelevant, da  Einkünfte der Frau mit angerechnet werden, das kann etwas " flexibler " ausgelegt werden.

Ob sinnvoll oder nicht, der Nachweis und die Pflicht einer KV Versicherung entfällt ebenfalls. Auch unter dem Alter von 50 Jahren somit kein Problem.
Dennoch, hat man mit dem Visa des verheirateten Status ( mit einer Thai ), im Alltag und so manchen Behördengängen leichte Vorteile, so meine Erfahrung.
Aber auch das ist leider von Provinz zu Provinz unterschiedlich.

Der größte Nachteil, dem den verheirateten Visa nachgesagt wird ist der, daß bei Ableben der thail. Ehefrau, so sagt man, innerhalb von 4 Wochen ausgewiesen wird, da der Status des Visas nicht mehr zutrifft.
Das ist aber nicht so einfach, denn sollte die verstorbene Ehefrau Grund und Boden oder Haus bzw. Condominium besitzen, so ist man dennoch als Ehemann berechtigt, laut Gesetz, dieses zu erben und ein fortführender Aufenthalt wäre ohne weiteres möglich.

Ob es dann erforderlich ist ein " Rentner Visa " anschließend zu beantragen oder anderwertig, müßte man dann genauer von Fall zu Fall mit den Bestimmungen der Immigration abklären, Möglichkeiten gibt es aber auf jeden Fall.

Zusammenfassend kann man sagen, daß es eigentlich egal ist, welches Visa man hat, bezüglich der geforderten Unterlagen. Diese müssen bei beiden Visa Arten jedesmal jährlich bei der Verlängerung vorgelegt werden.
Beim Rentner Visa die geforderten Unterlagen, sowie bei dem Heirats Visa, die etwas voneinander abweichen.

Der Vorteil eines Heirats Visa zum Einen ist der geringere Geldbetrag auf ein eigenes Konto, sowie die Hälfte der vorgeschriebenen monatlichen Einkünfte.
Kein Nachweis einer geforderten KV Versicherung, einfachere Visabestimmungen, keine Altersgrenze.

Nachteile, sollte die Ehefrau versterben werden aufwendige Behördengänge notwendig, wegen eines möglichen anderem Visa, sowie den Erbrichtlinien, die nicht unerheblich und einfach sein können.
Bei der jährlichen Verlängerung dieses verheirateten Visa werden seit einiger Zeit Bilder des Wohnsitzes verlangt bei der die Ehefrau und man selbst abgelichtet ist. Es können auch Überprüfungen vor Ort statt finden, ob diese Angaben zutreffen.
( Ist zwar bei mir in den letzten 5 Jahren nie vorgekommen, auch bei Bekannten von mir nicht, soll aber vereinzelt tatsächlich schon vorgekommen sein.)
Wie immer, es ist auch hier von Immi zu Immi der einzelnen Bezirke unterschiedlich.

Sollte die Ehefrau, aus welchen Gründen auch immer getrennte Wege gehen wollen ( z.B. Scheidung ), gibt es ebenfalls sehr aufwendige Behördengänge, dann muß ebenfalls ein anderes Visa beantragt werden.
Die jährlichen Behördengänge mit den verlangten Unterlagen sind aber wie bei einem Rentner Visa immer notwendig, und leider lästig, ist aber ja nur 1 mal im Jahr.

Zu guter Letzt muß jeder seiner Situation entsprechend, ob finanziell oder andere Gründe vorliegen, selbst entscheiden, welches Visa für ihn angenehmer und  vorteilhafter erscheint.

Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem verheirateten Visa in den letzten 5 Jahren gemacht, bezogen auf meine Person, und nie große Probleme gehabt, das aber wie die meisten hier inzwischen wissen, kann sich in jeder Beziehung von heute auf morgen ändern,............ im Land des Lächelns.
 
 

 






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Bewerte nie Jemanden nach seinem erreichten Ziel, sondern seinen Weg dahin.

Suksabai

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Re: Jahresvisum
« Antwort #14 am: 18. September 2022, 13:27:11 »


@Sumi

mit Verlaub, das ist Kraut und Rüben durcheinander.

Zitat
Beim Rentner Visa benötigt man den Nachweis einer KV, muß über 50 Jahre alt sein, und muß ein nur auf die eigene Person eröffnetes Konto 800.000,-- THB
einzahlen, das sind immerhin etwa 22.000,-- €, da hat evt. so mancher seine Probleme.
Wobei es manchmal schwierig ist ein Konto hier in TH zu bekommen, ist auch wieder von Ort od. Bank zu Bank unterschiedlich.

Zusätzlich muß der Nachweis einer monatlichen Rente in Höhe von 65.000,-- THB, das sind gegenwärtig mehr als  1.600,-- €. erbracht werden, da wird es auch den Ein od. Anderen geben, der damit seine Schwierigkeiten hat.
( wie lange er gearbeitet hat, ob er selbstständig war etc. )

Auch eine Lebensbescheinigung der jährlich geforderten Bestätigung die die Rentenkasse verlangt, welches manchmal mit Laufereien, Behördengängen etc. verbunden ist.
Soll aber in den letzten Monaten etwas leichter geworden sein, kommt auch darauf an, ob man die  D, A oder CH Nationalität besitzt.

Diesen Teil deines Textes kannst in die Rundablage werfen, da stimmt einiges nicht zusammen.

Ich habe seit weit über einem Jahrzehnt ein Non-O retirement Visum bzw. dessen Verlängerung,
habe aber noch nie eine Krankenversicherung nachweisen müssen (obschon ich sehr gut versichert bin).

Vermögensnachweis ist obligat aber nicht 800.000 Baht PLUS ausreichendes Einkommen, sondern kumuliert,
d.h. bei einem Kontostand von z.B. 400.000 muss eben zusätzlich ein Einkommen von mind. ca. 800 Euro nachgewiesen werden.

Und wenn man ein so geringes monatliches Einkommen hat, sind die Abzüge (zumindest in A) derart minimal,
dass man sich nicht zwingend abmelden muss und somit die Lebensbescheinigung wegfällt....

Noch ein Vorteil: man hat dann in der alten Heimat ein Girokonto, auf das die Bezüge eingehen und man kann selbst den
Zeitpunkt der Überweisung bestimmen (z.B. über Wise), bei einem möglicherweise günstigeren Wechselkurs...
(Voraussetzung Telebanking)

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !
 

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