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Autor Thema: Sayam ("Siam")  (Gelesen 12459 mal)

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hmh.

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Sayam ("Siam")
« am: 30. Juli 2008, 22:40:57 »

Sayam (‹Siam›) สยาม sà¿ ja:m?

Sayam Prathet sà¿ ja:m? bprà¿ tê:d (Regio Thai) bzw. Sayammaphak sà¿ ja:m? má¿ pá:g (Natio Thai), wie es auf Seite 692 des ersten wissenschaftlichen Wörterbuchs der Thai-Sprache von 1854 steht, benutzte einst nur die winzige Elite gegenüber Ausländern. Die einzige Bedeutung, die sà¿ ja:m? in der Region von jeher hatte, ist diejenige der Farbe Braun. Für die unter den kriegerischen Thais besonders leidenden Khmer und Mon waren die in ihr Land eingefallenen Thais braune Barbaren (sà¿ ja:m? = von Sanskrit s´ya:ma – braun bzw. von dunkler Hautfarbe, das Akutzeichen sollte eigentlich über dem ‹s› stehen...). Sogar im Laotischen, das nur ein Thai-Dialekt ist, hat sà¿ ja:m? einen stark negativen Beiklang (Allen Kerr: Lao–English Dictionary, s.v.), von dem jedoch Michel Ferlus vermutet, daß dieser erst ein Produkt neuerer Zeit sei (Sur l’origine des ethnonymes ‘Siam’ et ‘Môn’, 2007). Immerhin wurde auch Laos jahrhundertelang vom ‹Brudervolk› unterjocht und ausgebeutet.

Für die Thai-Herrscher und ihre Untertanen war ihr Einflußbereich, der allerdings keine exakt festgelegte Grenze hatte, dagegen schon immer Müang Thai, Reich bzw. Land der Thais. Schon 1691 wunderte sich Simon de la Loubère: ‹Die Siamesen kennen den Namen Siam gar nicht. Es ist einfach ein Wort, das die Portugiesen in Hinterindien benutzen. Die Siamesen selbst nennen sich Thais, oder Freie.›.

Der Außenname ‹Siam› hatte jedoch politische Bedeutung und ließ sich trefflich instrumentalisieren. Durch Änderung des Landesnamens von Siam Prathet sà¿ ja:m? bprà¿ tê:d zu Prathet Thai bprà¿ tê:d tai (Prathet = von Sanskrit Pradesha für Land) wurden unter dem Hitler-Bewunderer Plæk Phibunsongkram ab 1938 Minderheiten gezielt ausgeschlossen: Thailand den Thais. Man träumte von Großthailand und besetzte unter anderem das von Shan (als ‹Thai Yai› instrumentalisiert) bewohnte Ost-Birma und Teile Kambodschas.

Als abzusehen war, daß die Sache schief ging, nutzte der Diktaktor kurz vor Kriegsende einen günstigen Augenblick zum Rücktritt. Schon seit 1943 hatten seine Berater trotz ihrer Sympathien für Japan, Italien und Deutschland so argumentiert: ‹Wer, glauben Sie, wird den Krieg voraussichtlich verlieren? – Der Verlierer ist Ihr Feind!›

Unter neuer Regierung wechselte man 1945 in letzter Sekunde die Fronten, sabotierte ein bißchen bei den Japanern und nahm als äußeres Zeichen wieder den Namen ‹Siam› an. Alle unter dem jetzt plötzlich ‹illegalen› Namen Thailand unterschriebenen Verträge wurden für nichtig erklärt.

Selbstverständlich erklärte man in höchster Not auch ‹freiwillig› alle Raubzüge bei den Nachbarn reumütig für illegal. Prompt saß man, wie schon nach dem ersten Weltkrieg, wieder glücklich mit den USA am Siegertisch. Der Lehrsatz der Könige Mongkut und Chulalongkorn (‹Man biege sich wie der Bambus mit dem Wind und richte sich danach wieder auf›) hatte erneut glänzende Früchte getragen.

Als die Sache ausgestanden war, kam der keineswegs unbeliebte Diktator prompt zurück. Der änderte 1948 fast als erste Amtshandlung den Landesnamen erneut in Prathet Thai und setzte bis heute gültige ausländerdiskriminierende Gesetze durch.

Wie routinemäßig man in Thailand historische Tatsachen zu ignorieren versteht, wird im aktuellen Streit um den kambodschanischen Tempel deutlich (Thai: Phra Wihan [prá¿ wí¿ ha:n? ]; Khmer: Preah Vihear), der in der thailändischen patriotischen Presse natürlich sehr bewußt als ‹Hindu Tempel› bezeichnet wird, schon um jede Assoziation mit den eigentlichen Erbauern zu vermeiden.

International gesehen existiert gar kein Streit, denn es ist eindeutig, daß der Tempel nicht nur 1. eine große kulturelle Leistung des alten Reiches Angkor ist, in das die ‹braunen Horden› erst viel später eingefallen waren, sondern daß der von den Thais ebenso wie Sukhothai und viele andere ehemalige Kerngebiete des alten Kambodscha annektierte Tempelgrund 2. auch auf kambodschanischen Gebiet liegt, was ebenfalls außer Frage steht.

Dennoch hindert das einige hochgerüstete Chauvinisten im thailändischen Militär nicht, wegen einer Landfläche von der Größe eines besseren Parkplatzes böse Kriegsdrohungen gegen das kleinere Nachbarland auszustoßen, dessen Kultur man sich zwar einst übergestülpt hat, auf das man aber dennoch oft geradezu verächtlich herabsieht: Von Kambodscha sprachen patriotische Thais, gerade diejenigen der winzigen adeligen Elite, schon seit Jahrhunderten

‹...mit dem Lächeln, das Hellenen aufsetzen, wenn sie von Barbaren sprechen. Denn die Siamesen sind sich ihrer Überlegenheit über die Kambodschaner bewußt.› – Martin Hürlimann: Die Wunder Asiens. Berlin 1931, 170.

Vielen Dank an Susanne Götz M. A. für neue Literaturhinweise
© Hans Michael Hensel, Bangkok von Innen, 7. Auflage Juli 2008 und © TIP Führer Bangkok 2008

« Letzte Änderung: 28. Januar 2011, 23:40:19 von hmh. »
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war mal wieder äusserst erbauend, hmh.

Damit sich der gebogene Bambus wieder aufrichten kann, gehört auch ein Quentchen Zweigleisigkeit und ein ein bisserl Glück dazu.

Die Zweigleisigkeit während des 2. Weltkrieges äusserte sich darin, dass der Thai-Botschfter in den USA die Thai-Kriegserklärung an die USA einfach in den Mülleimer warf und den USA stattdessen seine Hilfe anbot. Zu der Zeit studierten nicht gerade wenige Thais in den USA und wie man sich denken kann, besonders aus einflussreichen Familien. So entstand dort die "Free Thai" Bewegung, die der OSS, dem Vorgänger der CIA ihre Hilfe anbot. Die "Free Thai" Jungs sammelten zurück zu Hause Infos für die USA gegen die Japaner und bauten ein Netzwerk in Thailand auf.

Der Seidenkönig Jim Thompson war einer der bekanntesten Vertreter der OSS und der Sohnemann von Khun Patpongpanich, der gerade auch in den USA studierte, wurde Mitglied der "Free Thai" Bewegung. Später überliess dieser Sohnemann Patpong den Amis, welches nach seinem Vater als Besitzer benannt ist. Die Amis machten aus dieser Seitenstrasse in den 60ern eine R&R Oase. Dort konnten sie frei walten und schalten. Die meisten Barbesitzer dort waren ehemalige CIA Agenten und hatten Narrenfreiheit. Aufenthalts-Visum? Was ist das? Zweien, die sich bis in die Anfang 80er gehalten hatten, bin ich sogar noch begegnet.   

Nach dem 2. Weltkrieg kam dann das Glück hinzu. Die Amis haben es den Briten nicht ums Verrecken gegönnt, dass die in Thailand eine grössere Rolle spielen. So spielten die Amis ihre Trumpfkarte, nämlich, dass sie nie eine Kolonialmacht waren. Gleichzeitig pumpten sie Dollars in Land, weit vor dem Vietnamkrieg. Die Briten waren nach WWII viel zu schwach um da mitzuhalten. Der kalte Krieg und die Domino-Theorie in Süd-Ost-Asien war dann die Krönung für Thailands "Glück". Thailand wurde zum Bollwerk gegen den Kommunismus ausgebaut. Der Bambus konnte sich wieder aufrichten.

 
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Buci

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@hmh. & Profuu

Interessanter Fred! 

Gleichzeitig pumpten sie Dollars in Land, weit vor dem Vietnamkrieg. Die Briten waren nach WWII viel zu schwach um da mitzuhalten. Der kalte Krieg und die Domino-Theorie in Süd-Ost-Asien war dann die Krönung für Thailands "Glück". Thailand wurde zum Bollwerk gegen den Kommunismus ausgebaut. Der Bambus konnte sich wieder aufrichten. 

Davon konnte ich im Januar in Vietnam einiges merken. Vor allem, wenn man da ins Gespräch kommt mit älteren Menschen. Die sprechen am liebsten gar nicht über Thailand. Die Jüngeren sehen das offensichtlich anders. Thailand ist bei denen sogar einigermassen beliebt und viele möchten dort einen Job finden.
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Kann ich mir vorstellen, buci, dass die älteren noch etwas sauer auf Thailand sind.

Aber nicht nur, weil sie auf der Seite der Amis waren, sondern auch, weil etwa 10 - 20,000 Thais Seite an Seite mit den Amis in Vietnam gekämpft haben. Das ist nur nicht so bekannt. Das Thailändische Militär hat dort sozusagen eine echte Kombat-Ausbildung genossen.
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Die Info, dass Thailand nach dem WWII kurzzeitig wieder Siam hieß und damit die Verträge der letzten Jahre als ungültig erklärt wurden, ist der Hammer. Thaier gehts nimmer. ;)

Der kurz darauf erneute Fokus auf das "Thaisein" hat noch einen weiteren interessanten Aspekt.  Den habe ich indirekt aus dem Werk "Four Reigns" von Kukrit.

Er beschreibt vier Königshäuser (Rama V - VIII) aus der Sicht einer Bürgerlichen, die am Hofe arbeitet und dann in die Oberschicht einheiratet. Ich habe das Buch verschlungen. Unter anderem, weil es sehr spannend die Aufbruchsstimmung unter Rama V und die Entwicklung hin zum Putsch gegen die Monarchie schildert und zwar aus royal und bürgerlicher Sicht.

Demnach stand die neue Regierung nach diesem Putsch vor einem Dilemma. Was um Himmels Willen könnte den König als Vater aller initiativslosen Thais, der es schon richten wird, ersetzen?

Die Lösung war die "Thairasse".  Etwas, auf das die Dazugehörigen stolz sein durften. Die königslose Regierung spielte dann den Ersatzvater und liess unzählige Regeln veröffentlichen, wie sich denn nu ein Thai zu benehmen hätte. Die Väter sprachen zu ihren Söhnen.

Mir ist aber bis heute nicht ganz klar, wie die definiert wurde, ausser einer Anekdote. Kurz nach dem WWII gab es mal Hutzwang und Betelverbot.

Und hmh hat ja mal erwähnt, wie der Gruss sawadee entstand. Nämlich als Regierungsverordneter Standardgruss. Wer den beherrschte, war schon mal auf gutem Wege, ein Thai zu sein.

   
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Die Lösung war die "Thairasse".  Etwas, auf das die Dazugehörigen stolz sein durften. Die königslose Regierung spielte dann den Ersatzvater und liess unzählige Regeln veröffentlichen, wie sich denn nu ein Thai zu benehmen hätte. Die Väter sprachen zu ihren Söhnen.

Dazu gibt es nicht nur den Roman von Kükrit, einen (wenn auch auf höherem Niveau) Vorläufer der endlosen Seifenopern im heutigen Thai-Fernsehen: Er erschien zuerst in schier endlosen Fortsetzungen in einer thailändischen Zeitung; im Original der längste thailändische Roman, der je gedruckt wurde.

Thongchai Winichakul (Überlebender des Massakers von 1976): Siam Mapped. A History of the Geo-body of a Nation. University of Hawaii Press 1994 (Nachdruck bei Silkworm).

National Identity and its Defenders. Thailand, 1939-1989, Ed.by Craig J. Reynolds. Silkworm 1991

Pavin Chachavalpongpun: A Plastic Nation. The Course of Thainess... University Press of America, 2005.

Niels Mulder: Thai Images. A Culture of the Public World., Silkworm 1997

Nigel Bradley: To Views of Siam on the Eve of the Chakri Reformation. Kiscadale Publications, Arran (Schottland) 1989. (Besonders interessant, da auf britischen Geheimdienstberichten zur Zeit Chulalongkorns beruhend. - Informant war ein in England erzogener thailändischer Prinz. Von wegen der gute buddhagleiche König, der sich Tag und Nacht um sein geliebtes Vaterland samt Untertanen sorgte...)
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nujaree17

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Zitat
Davon konnte ich im Januar in Vietnam einiges merken. Vor allem, wenn man da ins Gespräch kommt mit älteren Menschen. Die sprechen am liebsten gar nicht über Thailand. Die Jüngeren sehen das offensichtlich anders. Thailand ist bei denen sogar einigermassen beliebt und viele möchten dort einen Job finden.

Das liegt vor allem daran, weil die Seifenopern "made in Thailand" auch in den Nachbarländern ausgestrahlt werden und bei den Jugendlichen sehr beliebt sind. Wer solche Filme gesehen hat, weiss dass da die Thais nur in Häusern leben, die mindestens 50'000 Baht/Monat Miete kosten, eine Köchin, eine Putzfrau und einen Fahrer haben.
Also ab nach Thailand, denn ich als armer Vietnamese will auch so ein Leben führen...
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tom_bkk

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In Laos habe die das Thaifernsehen deswegen beblockt  :-X
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tom_bkk

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Re: Sayam ("Siam")
« Antwort #8 am: 20. August 2009, 18:53:01 »

Erst heute RICHTIG gelesen ... mit mehr als einem Jahr Verspätung (...Schande)

Zitat
Aber nicht nur, weil sie auf der Seite der Amis waren, sondern auch, weil etwa 10 - 20,000 Thais Seite an Seite mit den Amis in Vietnam gekämpft haben. Das ist nur nicht so bekannt. Das Thailändische Militär hat dort sozusagen eine echte Kombat-Ausbildung genossen
.

Der Vater meiner Frau war da auch mit dabei, leider verstorben vor ein paar Jahren ...
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hmh.

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Re: Sayam ("Siam")
« Antwort #9 am: 07. Dezember 2010, 02:10:42 »

Nun, die Aussprache und das Verstehen sind eben Zweierlei... ;] ;]

Weil es gerade wieder in einem anderen Thema darum geht:

Über den Dummfug der Thais bezüglich ihrer eigenen Sprache könnte man wirklich Bände schreiben. Erst übertragen sie (1.) ihre eigenen Begriffe (und vor allem die von anderen Kulturen abgekupferten) derart bescheuert gegen ihre eigenen Regeln, daß sie den Sinn dieser Wörter (2.) oft selbst nicht mehr nachvollziehen können.

Wenn sich aber dann (3.) im Ausland etwas lange genug festgesetzt hat, kriegen diejenigen Thais, die oft mit Ausländern zu tun haben, natürlich (4.) mit der Zeit trotzdem in etwa mit, was gemeint ist, wenn ein Ausländer loslegt und dafür ordentlich gelobt wird: พูดไทยเก่งจริง ๆ  pû:d tai gèng dsching dsching phut thai keng ching ching  ;}
Denn soo dumm sind sie hier ja auch wieder nicht und flexibel mußte Somchai Normalthai schon immer sein, wenn er überleben wollte. }}

Das führt dann nicht selten (5.) dazu, daß viele Thais aus reiner Höflichkeit uns Ausländern gegenüber irgendwann anfangen, ihre ureigenen Begriffe so zu radebrechen, wie wir es tun, einfach, weil es sich eben im Ausländerghetto so eingebürgert hat.

สยาม  sà¿ ja:m?  Sayam ist ein gutes Beispiel dafür. Das Wort ist für Thais eigentlich völlig irrelevant, da es für Thais in ihrer Geschichte sowieso nie ein "Siam" gab; der Name hatte für die selbstgenügsamen Thais immer nur nach außen Bedeutung (siehe oben).

Achtet selber mal drauf: Immer mehr Thais sprechen neuerdings tatsächlich "Siam" so aus, wie es für Ausländer angeschrieben steht. Klar, denn das Wort kommt ja eigentlich auch fast nur auf Werbetafeln vor, die in lateinischen Buchstaben Kunden anziehen sollen.

Allerdings gibt es da ein Problem: "Siam", auf kauderwelschisch nach den lateinischen Buchstaben ausgesprochen, müßte man dann natürlich auch auf Thai entsprechend anders schreiben, eigentlich.
In Thai-Laut (!)schrift ginge es jedenfalls so: สิ-หยาม  sì¿ ja:m?  Siyam  {:}

Ich bin gespannt, wann das der erste hiesige Beamte mal auf einem offiziellen Schild genau so rücküberträgt...  ]-[
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