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Autor Thema: US Präsidentenwahl 2024  (Gelesen 7200 mal)

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goldfinger

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #90 am: 28. Juli 2023, 07:46:43 »

Lesenswert  :o

Wenn der Blob platzt

Zitat
„Hätten sie keine Doppelmoral, dann hätten die Demokraten gar keine Moral.“ – Jeff Childers

Und wer hatte überhaupt die brillante Idee, einen widerlichen und inkompetenten Gauner wie „Joe Biden“ als Staatsoberhaupt zu installieren? 

https://uncutnews.ch/wenn-der-blob-platzt/

Englische Quelle:
https://kunstler.com/clusterfuck-nation/the-downfall-of-blobism/
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Lung Tom

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #91 am: 17. August 2023, 19:09:41 »

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Kern

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Trump
« Antwort #92 am: 09. September 2023, 15:43:57 »

Schlechte Karten für Trump bezüglich seiner Prozesse! Erläuterungen dazu von einem gut informierten Deutschen, der schon lange in den USA lebt und arbeitet:



Zur Erläuterung eines Zwischen-Kommentars:
Ein Impeachment ist in den USA kein Amtsenthebungsverfahren, wie in der deutschen Presse immer wieder behauptet wurde, sondern "eine Anklage wegen Fehlverhaltens gegen den Inhaber eines öffentlichen Amtes."

Siehe z.B. >> https://americafirstpolicy.com/latest/freedom-factsheet-the-constitution-of-the-united-states-of-america <<

Es gab also in den USA nie ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.
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Vimana

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #93 am: 09. September 2023, 20:29:23 »

Kern, stimmt soweit schon.

Ein Impeachment ist zunächst nur eine Anklage wegen Amtsvergehens, ein Anzweifeln, ob ein Amtsinhaber geeignet ist. Und das betrifft nicht nur Präsidenten, sondern auch andere gewählte Amtsinhaber.

Aber wenn die Anklage bestätigt ist, also das Impeachment bejaht wird, kommt es als weitere Folge des Verfahrens zur Amtsenthebung.

Und von Langenscheidt bis Google wird das Wort Impeachment als Amtsenthebung übersetzt.
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Kern

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #94 am: 10. September 2023, 03:26:18 »

Vimana, in den USA ist ein Impeachment definitiv kein Amtsenthebungsverfahren.
Ob bei erfolgreicher Anklage dann eventuell ein Amtsenthebungsverfahren folgt, steht auf einem anderen Blatt.

Und sogar der Google-Übersetzer zeigt:
Zitat
(especially in the US) a charge of misconduct made against the holder of a public office.

Übersetzung: (insbesondere in den USA) eine Anklage wegen Fehlverhaltens gegen den Inhaber eines öffentlichen Amtes.



Die Übersetzung "impeachment" zu "Amtsenthebungsverfahren" passt nicht zu allen Staaten.
« Letzte Änderung: 10. September 2023, 03:32:24 von Kern »
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uwelong

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #95 am: 10. September 2023, 13:58:45 »


Wie hier im Video angesprochen;

Hat schon jemand Erfahrung mit "Cyber Ghost"?
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Blaubeeren sind grün, wenn sie rot sind!

Vimana

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #96 am: 10. September 2023, 15:28:49 »

Kern, habe ich denn etwas anderes geschrieben?

In diesem Verfahren gibt es zunächst eine Art Gerichtsverhandlung, in dem ein Fehlverhalten in einem öffentlichen Amt untersucht wird. Big Donald wurde hier freigesprochen.
Ende des Verfahrens.

Wenn aber diese Verhandlung ein Fehlverhalten feststellt, wird es zu 100% auf eine Amtsenthebung, oder wie immer man das nennen will, hinauslaufen.
Dafür sorgt schon die Person oder Gruppe, die das alles ins laufen gebracht hat.
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Kern

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #97 am: 10. September 2023, 18:32:40 »

Kern, habe ich denn etwas anderes geschrieben?

Ja, Vimana
Kern, stimmt soweit schon.

Ein Impeachment ist zunächst nur eine Anklage wegen Amtsvergehens, ein Anzweifeln, ob ein Amtsinhaber geeignet ist. Und das betrifft nicht nur Präsidenten, sondern auch andere gewählte Amtsinhaber.

Aber wenn die Anklage bestätigt ist, also das Impeachment bejaht wird, kommt es als weitere Folge des Verfahrens zur Amtsenthebung.

Und von Langenscheidt bis Google wird das Wort Impeachment als Amtsenthebung übersetzt.


1. In diversen Staaten ist ein Impeachment definitiv ein Amtsenthebungverfahren. In den USA definitiv nicht.

2. Ein Amtsenthebungverfahren ist noch lange keine "Amtsenthebung". Entsprechend: eine Anklage-Bestätigung, ein Prozess sind noch lange kein Urteil.

---
Zur allgemeinen Info bezüglich USA:
>> https://www.usa.gov/impeachment#:~:text=The%20presidents%20impeached%20by%20the,Trump%20in%202019%20and%202021 <<

Zitat
Past impeachments of federal officials
The House has initiated impeachment proceedings more than 60 times. But there have been only 21 impeachments. This includes three presidents, one cabinet secretary, and one senator. Of those who were impeached, only eight officials were found guilty by the Senate and removed from office. All eight were federal judges.

Auch hier machen Übersetzungsprogramme aus "impeachment" ein "Amtsenthebungverfahren". Aber betreffend USA ist das falsch.
Weltweit gilt: Diverse Begriffe lassen sich nur ungenau in andere Sprachen übersetzen.
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Vimana

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #98 am: 10. September 2023, 20:00:44 »

Alles klar Kern, ich geb’s auf.
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namtok

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #99 am: 11. September 2023, 18:26:17 »

Besuch in Vietnam: 

Bevor "Sleepy Joe" weiter themenfremden Bullshit labern kann...

https://twitter.com/i/status/1700904699006726349

wird die Pressekonferenz von der eigenen Sprecherin abgebrochen   :-)

https://twitter.com/i/status/1700898152381849798


https://www.berliner-zeitung.de/news/peinliche-pressekonferenz-joe-biden-verspricht-sich-oft-und-versteht-die-fragen-nicht-li.387605
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Bruno99

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #100 am: 13. September 2023, 07:33:19 »

Eine Impeachment-Untersuchung gegen Joe Biden wird eroeffnet

https://www.washingtonpost.com/politics/2023/09/12/biden-impeachment-inquiry-meaning/

Zitat
Die Untersuchung werde sich unter anderem auf die Frage konzentrieren, ob Biden von den Geschäften seines Sohnes Hunter Biden profitiert habe, sagte McCarthy und erklärte, dass es sich dabei um Vorwürfe des Machtmissbrauchs, der Behinderung und der Korruption handele, die weitere Untersuchungen durch das Repräsentantenhaus rechtfertigten.

https://edition.cnn.com/2023/09/12/politics/biden-impeachment-house-gop/index.html
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goldfinger

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #101 am: 24. September 2023, 13:52:25 »

So hat sich Präsident Joe Biden das Ende seiner großen außenpolitischen Woche wahrscheinlich nicht so vorgestellt.

Biden verbrachte viel Zeit damit, den Staats- und Regierungschefs der Welt in der UN-Generalversammlung  sowie den  demokratischen Geldgebern und Wählern klarzumachen,   dass ihn seine jahrzehntelange außenpolitische Erfahrung und seine bewiesene moralische Klarheit von  Donald Trump , dem ersten Spitzenkandidaten, unterschieden für die republikanische Präsidentschaftskandidatur.

Doch gerade als Biden versucht, seine außenpolitischen Fähigkeiten in den Mittelpunkt zu rücken, während seine Wiederwahl im Jahr 2024 immer hitziger wird, sieht er sich mit einer wachsenden Liste nationaler Sicherheitsprobleme konfrontiert, von denen mehrere in den letzten Tagen aufgetreten sind.

https://www.khaosodenglish.com/news/2023/09/24/biden-faces-foreign-policy-trouble-spots-as-he-aims-to-highlight-his-experience-on-the-global-stage/
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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #102 am: 29. September 2023, 11:38:38 »

Ob man es wahr haben oder nicht ist nicht laenger eine Frage der Einstellung, sondern offensichtlich, Biden ist nicht mehr faehig DER Leader zu sein, von einer weiteren Amtsperiode gar nicht mehr zu sprechen:



Wo sind denn in unseren Heimatlaendern die kritischen Pressestimmen geblieben  {[   {[   {[
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goldfinger

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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #103 am: 23. Oktober 2023, 14:36:16 »

Die Amerikaner wollen keinen Weltenretter

Joe Biden kämpft mit gleich zwei Widerständen, wenn er seinen Landsleuten die Welt erklären will: Erstens haben die Amerikaner in ihrer Mehrzahl kein Interesse an dieser Welt, sie wollen nicht in die Kriege gezogen werden und auch nicht dafür bezahlen. Der Isolationismus ist ein gewichtiger Faktor im jetzt beginnenden Wahljahr. Biden will diese Wahl gewinnen – als Weltstaatskümmerer wird er sie aber eher verlieren.

https://www.bazonline.ch/usa-joe-bidens-rede-die-amerikaner-wollen-keinen-weltenretter-174339843326
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Re: US Präsidentenwahl 2024
« Antwort #104 am: 25. Oktober 2023, 07:14:30 »

Bidens Wahlkampfstrategie: „Führen wir drei Kriege auf einmal!“

Ron Paul

Präsident Joe Biden hat letzte Woche angekündigt, dass die Vereinigten Staaten drei Kriege in drei verschiedenen Teilen der Welt gleichzeitig finanzieren – und möglicherweise auch führen – werden. Das ist eine ehrgeizige Außenpolitik für einen Präsidenten, der nicht einmal in der Lage zu sein scheint, einen zusammenhängenden Gedanken ohne die Hilfe eines Teleprompters zu formulieren.

Nahezu jedes Wort von Bidens Rede war unwahr, einschließlich der absurden Behauptung, dass „die amerikanische Führung die Welt zusammenhält. Amerikanische Allianzen sind es, die uns, Amerika, sicher machen“.

Der Interventionismus der USA in der Ukraine seit über zehn Jahren und im Nahen Osten seit Jahrzehnten hat diese beiden Regionen an den Rand einer Explosion gebracht, wie es sie noch nie gegeben hat. Und als ob das nicht genug wäre, sind Bidens Neocons auch noch entschlossen, uns in einen Krieg mit China wegen Taiwan zu führen. Die Welt bricht buchstäblich vor unseren Augen zusammen, während Biden behauptet, wir seien das einzige, was sie zusammenhält!

Nach einem brutalen Angriff der Hamas auf Israel Anfang des Monats erklärte Israel nicht nur den Terroristen, die sein Territorium angegriffen hatten, den Krieg, sondern der gesamten Bevölkerung des Gazastreifens selbst. Israels Politik der kollektiven Bestrafung – den Gazastreifen dem Erdboden gleichzumachen – hat die Muslime vom Nahen Osten über Asien bis hin zu den westlichen Hauptstädten entflammt. Die Wut ist so groß wie seit Jahrzehnten nicht mehr, vielleicht sogar seit der Gründung Israels im Jahr 1948.

Doch anstatt sich um einen Waffenstillstand und eine friedliche Lösung zu bemühen, hat Biden Benzin ins Feuer gegossen, indem er zwei US-Flugzeugträgergruppen und mindestens 15.000 Soldaten entsandte und Libanon, Iran und Syrien mit Krieg drohte, falls sie in Israels Krieg gegen die Palästinenser eingreifen. Was könnte Russland tun, wenn die USA russische Streitkräfte in Syrien oder Russlands Verbündete in Teheran angreifen?

Biden wiederholte auch den Satz, dass „Israel das Recht hat, sich zu verteidigen“. Das mag zwar wahr sein, aber es ist nicht Israel, das sich selbst verteidigt. Es ist die US-Regierung, die eingreift, um Israel zu verteidigen. Und während die gesamte muslimische Welt gegen Israel wegen der Zerstörung des Gazastreifens wütet, was glauben wir, wie sie über uns als die Finanziers und Vermittler dieser Zerstörung denken werden?

Indem er die Vereinigten Staaten in diesen Krieg hineingezogen hat, hat Präsident Biden die Saat für zahllose Rückschläge auf die USA im Stil von 9/11 gelegt. Dennoch besitzt er die Dreistigkeit zu behaupten, dass all dies unserer Sicherheit dient.

Jüngste Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner nicht mit Biden übereinstimmen. Eine CBS/YouGov-Umfrage von letzter Woche zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner gegen Waffenlieferungen an Israel ist. Seine Finanzministerin Janet Yellen versicherte uns, dass „wir es uns leisten können“, zwei Kriege zu finanzieren, weil die US-Wirtschaft „außergewöhnlich gut“ läuft. Vielleicht weiß das amerikanische Volk etwas, was Yellen und die Eliten nicht wissen.

Als Biden weitere 105 Milliarden Dollar zur Finanzierung der Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und in Taiwan forderte, schien seine Rede einen Hauch von Wahlkampfrhetorik zu enthalten. „Mir wurde gesagt, ich sei der erste amerikanische [Präsident] seit Präsident Lincoln, der ein Kriegsgebiet betritt, das nicht vom Militär der Vereinigten Staaten kontrolliert wird“, sagte er in seiner Rede. Diese Aussage ist schlichtweg falsch, aber er muss glauben, dass sie ihm einen Hauch von Tapferkeit verleiht.

Es heißt, es sei vorteilhaft, bei Wahlen als „Kriegspräsident“ gesehen zu werden, aber Joe Biden hat sich vielleicht verkalkuliert, wie viel Unterstützung er als „Dreimaliger-Weltkriegs-Präsident“ bekommen wird.

ÜBERSETZUNG: ANTIKRIEG

http://ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2023/october/23/biden-election-strategy-let-s-fight-three-wars-at-once/
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