Zitat
Geheim-Akten aus dem Ministerium von Robert Habeck zeigen, wie einflussreiche Netzwerke der Grünen den deutschen Atom-Ausstieg festzurrten und ihre Ideologie durchpeitschten. Dabei haben sie offenbar getäuscht, getrickst und Fachleute rüde ausgebremst.
Er wehrte sich mit Zähnen und Klauen und hochbezahlten Top-Juristen: Am Ende holte sich Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor Gericht eine blutige Nase.
Gut anderthalb Jahre weigerte er sich, Akten zur Atomkraft-Politik der Bundesregierung an Journalisten herauszugeben – mit fadenscheinigen Begründungen und aberwitzigen Manövern.
Habeck wollte interne Akten zur Atomkraft geheim halten
Jetzt kommt der wahre Grund für Habecks Mauertaktik ans Licht:
Die von ihm lange zurückgehaltenen Dokumente erhärten den Verdacht, dass Deutschlands endgültiger Ausstieg aus der Atomkraft weniger auf den Einschätzungen von Fachleuten beruht, sondern das Produkt radikaler grüner Ideologen ist, die ihren Anti-Atom-Kurs auf Teufel komm raus durchgezogen und dabei Andersdenkende ausgebremst haben.
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Ein Journalist der Zeitschrift hatte die Informationen beim Verwaltungsgericht Berlin erfolgreich eingeklagt, wie FOCUS online jüngst berichtete.
Die nun der Öffentlichkeit zugänglichen Papiere zeigen, wie „einflussreiche Netzwerke der Grünen“ die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke „ganz offenbar manipuliert“ haben, schreibt „Cicero“. „Die Fachleute im Ministerium fanden kaum Gehör, und ihre Einschätzungen wurden ignoriert oder verfälscht.“
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