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Autor Thema: Tagebucheinträge: Ideen und Vorschläge  (Gelesen 11804 mal)

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Isan Yamaha

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Re: Tagebuch
« Antwort #30 am: 17. Februar 2009, 18:41:55 »

Warum? Trägst Du Röcke....???
Ich laufe Immer Nackt rum bum bum. :D :D
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Low

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Re: Tagebuch
« Antwort #31 am: 17. Februar 2009, 18:54:29 »

Thai fun

Du sorgst Dich um

.....  die Massive- Bedeutungslosigkeit zu verhindern?

 ..... um die Tagebücher.

Viele Ideen -------- ..... ????
Noch mehr Forderungen!

Ich habe das Gefühl, hier wird zu viel gelafert und zu wenig geliefert.
Das drückt aufs Niveau.

Mit freundlichen Grüssen
Low

Mein Niveau=Low
Tiefer geht’s nicht mehr, oder doch: very low.
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Sie wollte in die Galeries Lafayette.

thai.fun

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Re: Tagebuch
« Antwort #32 am: 17. Februar 2009, 20:34:58 »

Ok Low, ich weiche den Besseren und lese „Geschichten aus Hinterindien“ und, :-X :-X :-X :-X :-X :-X
« Letzte Änderung: 17. Februar 2009, 20:40:59 von thai.fun »
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Grüner

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Re: Tagebuch
« Antwort #33 am: 19. Februar 2009, 20:20:28 »

wenn ich an offiziellen stellen die kleinschreibung, im zuge des "netzalters" nutzen kann, nutze ich sie auch hier...

Herzlichen Glückwunsch! Selbstgenügsamkeit ist in Thailand sowieso "in"...
Und welches wahre Genie braucht schon Leser?
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pierre

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Re: Tagebuch
« Antwort #34 am: 19. Februar 2009, 22:10:50 »

@gruener
ich finde diskriminierungen wegen nicks, avatars, kleinschreibung etc. gehoeren nicht in den (zumindest) tagebuch-thread.

(@admin : diesen beitrag bitte bei gelegenheit loeschen)
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Louis

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Re: Tagebuch
« Antwort #35 am: 20. Februar 2009, 12:32:31 »

@gruener
ich finde diskriminierungen wegen nicks, avatars, kleinschreibung etc. gehoeren nicht in den (zumindest) tagebuch-thread.

Das sehe ich auch so, daher in diesen Thread verschoben.
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samurai

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Re: Tagebuch
« Antwort #36 am: 20. Februar 2009, 18:53:19 »

DANKE; GRÜNER! DIESE KLEINSCHREIBER SOLLTEN VERBOTEN WERDEN     FINDE AUCH DIE GANZEN LEGASTENIKER KÖNNTEN GEHEN     SIND EH NICHT  LESENSWERT   ALLE POSTS DEN "QUALITÄTSPOSTERN"


Samurai


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hmh.

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Re: Tagebuch
« Antwort #37 am: 20. Februar 2009, 20:13:30 »

DIESE KLEINSCHREIBER SOLLTEN VERBOTEN WERDEN

Rein fachlich ist dazu zu sagen, daß reine Großbuchstabenfolgen nach allen vorliegenden Untersuchungen noch schwieriger zu lesen sind und dementsprechend noch weniger gelesen werden als Kleinschrieb...

In guter Typographie werden deshalb Großbuchstaben und Kapitälchen aufwendig gesperrt, und im Übrigen äußerst sparsam verwendet, um sie ohne Kopfweh lesbar zu machen.

So oder so sollte man Schrift und Sprache nicht verhunzen, wenn man seinen Mitmenschen etwas Sinnvolles mitzuteilen hat. Wie Klaus schon mal ganz richtig schrieb, ist es einfach intelligenter, wenn sich einer anstrengt, nämlich der Schreiber um es seinen tausenden Lesern so leicht wie möglich zu machen, nicht umgekehrt.

Schreibern bzw. Schreiberlinge, die das nicht kapieren und beherzigen, sobald es über 2, 3 Zeilen hinausgeht, sind auf dem Ego-Trip und schreiben für sich.

Das heißt ausdrücklich nicht, daß einer, der die Regeln beherrscht, sie nicht auch brechen kann, etwa in einem Gedicht, das möglicherweise gerade so an Spannung gewinnt. Aber ich kenne keinen notorischen Kleinschreiber, der sowas beherrscht. Umgekehrt schon eher. Aber die es konnten, etwa ein Ludwig Friedrich Barthel oder ein Robert Gernhard, ließen es aus gutem Grunde meistens sein und blieben doch immer wieder beim Bewährten:

  • Ich sprach.

    Ich sprach nachts: Es werde Licht!
    Aber heller wurd' es nicht.
    Ich sprach: Wasser werde Wein!
    Doch das Wasser ließ das sein.

Hier wäre es sicher möglich, auf alle Regeln zu verzichten und trotzdem noch ohne große Mühe verstanden zu werden.

In einem 200zeiligen deutschspachigen Text mit ohnehin schlampiger Rechtschreibe, wenigen Absätzen und jede Menger stinkfauler Abkürzungen ist es aber schlicht und einfach eine Zumutung. Die tut sich nach allen Untersuchungen, die es dazu gibt, niemand an, der Alternativen hat. Zum Beispiel Texte, deren Autoren nicht nur schnell was hingerotzt haben, sondern sich, wie schon gesagt, mit ihren Texten für den Leser Mühe geben. Alles andere ist, was längere Texte betrifft, bestenfalls geschriebenes Geplappere, für das jedem intelligenten und wirtschaftlich denkenden Menschen seine Zeit zu kostbar ist.

Samuai: Ausnahmen gibt es selbstverständlich.
Ich habe Deinen Beitrag sogar gerne gelesen. EINMAL mit was Neuem kommen macht immer neugierig.
Der erste hat immer die volle Aufmerksamkeit. Glückwunsch! Du hast es kapiert. Beim zweitenmal dagegen...

Ich war übrigens derjenige, der dem Autor "supi" den konstruktiv gemeinten Hinweis gab: http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=1706.msg38829#msg38829
Ich finde es nämlich schade, daß er seine Texte nicht für wert findet, die so abzusondern, daß sie unter anderem auch von mir gelesen werden könnten. Denn gerade in diesem neuen Forum steht einiges, was es sonst nirgends gibt. Doch schon aus Zeitgründen muß ich mir die Texte aussuchen, die ich mir antue, wenn ich überhaupt noch etwas lesen will. Es ist nun mal so: bei einem Viel- oder Profi-Leser hat alles, was auf irgendeine Art und mehr als 2, 3 Zeilen lang, – bitte um Verzeihung: – irgendwie "blöd", dilletantisch oder "nervend" daherkommt, keine Chance. Noch nicht mal mit Schmerzensgeld.

Nur wer die Schreibregeln kennt und anwendet, dessen Plädoyer gegen die Schreibregeln wird auch gelesen.

Wenn es trotzdem einzelne Leser gibt, die (um nur mal ein paar Beispiele zu nennen) die FAZ, Spiegel, Economist, Goethe, Schiller und was weiß ich noch wen (alles nur einen Mausklick weit weg...) links liegen lassen, wenn sie supis einladenden Kleinschrieb danebenstehen haben, ist das ja schön und gut. Ich will es auch gar nicht bezweifeln, daß es Kultautoren gibt, die tatsächlich von Menschen aus Fleisch und Blut so richtig gelesen und vielleicht sogar studiert werden. Allen, die das schaffen, meine aufrichtige Hochachtung.

Ich fand es aber schon immer schade, wenn sich Leute anstrengen, aber nicht "ankommen", ohne zu erkennen, weshalb eigentlich. Deshalb auch mein vorsichtiger Hinweis. Ich habe den schon öfter gegeben; einige Male sogar mit Erfolg. Herr supi aber schreibt eben nicht für das Publikum und für mich schon gar nicht. Auch gut. Das nennt man dann in der Branche den schon erwähnten "Kultautor". Das sind unter anderem gewisse Namen, die man zum Beispiel in einigen Bussi-bussi-Zirkeln einfach kennen muß, um mitreden zu können.
Gelesen hat diese Kultautoren aber in aller Regel auch unter diesen Leuten kein Schw***.  :(
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thai.fun

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Re: Tagebuch
« Antwort #38 am: 20. Februar 2009, 20:55:11 »

hmh (alles kleine Buchstaben) schrieb. Ich fand es aber schon immer schade, wenn sich Leute anstrengen, aber nicht "ankommen", ohne zu erkennen, weshalb eigentlich.

Es gab schon immer Kleine die Gross und Grosse die Klein werden, wollen,  oder müssen.
Aber die Worte (oder Macht) an sich reiser dazwischen, sind oder werden oft die Grössten.
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samurai

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Re: Tagebuch
« Antwort #39 am: 20. Februar 2009, 21:06:35 »

HMH,
mir persönlich ist es Egal ob jemand Groß, Klein, Schwarz, Weiß, Bunt, oder Rosa schreibt. Der Gesichtspunkt das "Kleingeschriebenes" trotz größter Mühen weniger ankommen würde mag auch stimmen. Weiß ich nicht. Ist mir auch nicht wichtig. Wer verstehen will, versteht auch "Kleingeschriebenes". Sollte aber an anderer Stelle diskutiert werden.
Ich wollte nur meinen Unmut über einen wirklich überflüßigen Post im Tagebuch äußern.

So jetzt muß ich mal rüber. Will ja auch noch was schreiben ... im TB


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Re: Tagebuch
« Antwort #40 am: 20. Februar 2009, 22:08:22 »

Mir wäre die Kleinschreibung ohne die "Beschwerde" der Leser fast gar nicht aufgefallen.

Wenn aber ein Kleinschreiber, wie ich jetzt gelernt habe, eine persönliche Ideologie daraus macht, die die nichtgeneigten Leser zu Idioten erklärt, dann finde ich das nicht besonders gut.

Ansonsten ist es mir egal.
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Grüner

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Vorschlag: "Mein Tagebuch" zum Mitgliederforum aufwerten.
« Antwort #41 am: 25. Februar 2009, 14:35:35 »

Bei der Gelegenheit: Es schmerzte, dieses Thema, um die Mitglieder gezielt anzusprechen (und nur die), ausgerechnet in den Mülleimer setzen zu müssen.

Ich schlaf drüber und werde morgen einen Vorschlag machen – falls mir was einfällt...

Nachdem hier scheinbar doch keinem was eingefallen ist, probier ich s mal:

Das Tagebuch IST eigentlich schon ein Mitgliederboard.

Im Mitgliederboard, also HIER, ist künftig jeder ein Moderator für SEINE Themen. Er kann HIER also auch auch später noch korrigieren oder mal was löschen.

Als Moderator kann der Themenstarter durch seine zusätzlichen Rechte mit entsprechenden Einstellungen auch individuell festlegen, ob SEIN Thema von jedermann einsehbar sein soll oder nur von registrierten Mitgliedern.

Das wäre auch ein Anreiz für mehr Anmeldungen.

EIN MÜLLEIMER ALS EINZIGES NICHTÖFFENTLICHES TIP-FORUM für die angemeldeten Mitglieder ist eigentlich ne Frechheit und kommt fast schon einer Missachtung der Mitglieder gleich. Im alten Forum waren das Computer- und Kritikforum nichtöffentlich. Das war vor allem beim Kritikforum sehr sinnvoll.

Meine Meinung.
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samurai

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Re: Vorschlag: "Mein Tagebuch" zum Mitgliederforum aufwerten.
« Antwort #42 am: 25. Februar 2009, 15:15:57 »

Grüner hats ganz gut auf den Punkt gebracht. So wäre Jedem gedient. Was mich betrifft brauche ich nur die ändern/lösch funkton. Bin zwar der Meinung es sollte für Jeden zugänglich sein, müßte aber jeder für sich entscheiden können. Bleibt nur die Frage wie das techn. umsetzbar ist ?.

grüß ausm süden

samurai
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Low

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Re: Tagebuch
« Antwort #43 am: 25. Februar 2009, 18:40:16 »

Der Vorschlag von Grüner ist gut.
Aber ich traue keinem. Am wenigsten mir selbst.
Wenn ich nach einer durchzechten Nacht in Selbstmitleid versinke und alle meine Beiträge bescheuert finde und das Zeug lösche .........., wo bleiben die spontanen Ereignisse?

Rechtschreibefehler, Satzstellungen werden hilfreiche Moderatoren zu meinen Gunsten immer verändern. Bisher war es so, wenigstens für mich.
Danke @ Louis.
Die Autoren haben keinen Zeitdruck. Sie können sich die Sache vorher überlegen.
Für mich gilt: Beitrag frühestens nach drei mal Badezimmer absenden oder eine Nacht darüber schlafen.
Wenn es eilt, hilft kaltes Bier zur Blasenentleerung. Das ist aber ungesund und trübt den Denkapparat.

Was ich gut fände: Tagebücher Prügelecke, wo sich die Leser ihren Frust abreagieren können, ohne die Tagebücher zu behelligen.
Manchmal habe ich einen Zorn auf mich selbst. Ich wäre der Erste, der prügeln würde, weil meine Ausdrucksweise (manchmal) bewusst zweideutig ist.

Soll ich gleich mit prügeln anfangen?
Low

« Letzte Änderung: 25. Februar 2009, 18:45:10 von Low »
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tom_bkk

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  • 10.000km ausserhalb Bangkoks
    • köstlich authentisch essen.
Re: Vorschlag: "Mein Tagebuch" zum Mitgliederforum aufwerten.
« Antwort #44 am: 25. Februar 2009, 18:57:22 »

Eigentlich waer das dann Technisch ein "Blog" - was eigentlich eine gute Sache waere ... Inwiefern die Forensoftware typische Blogfunktionen kann weiss ich leider nicht.
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