Naheliegendeste Erklärung als medizinischer Laie:
In Gefangenschaft ist man nicht nur ausgehungert sondern dauerhaft dehydriert. Im BLICK Link steht dass die ausländischen Söldner nur wenig und schmutziges Wasser bekommen hätten, das wird wohl bei den ukrainischen Gefangenen nicht anders gewesen sein.
Bekommt man nun auf einmal genug zu trinken wie die das nach erfolgtem Gefangenenaustausch der Fall gewesen sein dürfte, dann füllen sich als erstes die durchs Hungern entstandenen "Leerstellen" mit der lange entbehrten Flüssigkeit, in dem Fall gut sichtbar unter den Augen sowie sein "Wasserbauch".
Das restliche Körpergewebe dürfte auch bei anschliessender ausreichender Ernährung länger brauchen bis es sich "regeneriert" weswegen diese "Wasserstellen" in den ersten Tagen überdeutlich sichtbar werden.
Ähnliche "Wasserbäuche" dürfte man von den Bildern afrikanischer Kinder kennen mit denen immer Spendenwerbung bei äthiopischer Dürre und ähnlichem gemacht wurde.
Trifft übrigens nicht nur bei Kriegsgefangenen zu sondern auch bei tagelang Vermissten, Verschütteten u.ä. die kurz vor dem Verhungern/Verdursten gerettet werden konnten
Ich hoffe das konnte damit auf sachlicher Ebene geklärt werden auch wenn ich durchaus bereit bin "Gegenargumente" zu akzeptieren wenn sie stimmig sind. In dem speziellen Fall fällt mir nur keins ein...
Russlands Patriarch: Eure Sünden seien euch vergeben...
https://twitter.com/i/status/1574058496324157440Deutscher Gepard im Fronteinsatz (das zweite Fahrzeug):
https://twitter.com/chrisschmitz/status/1574283562253275138Einer der beiden Briten kurz vor:
https://twitter.com/cossackgundi/status/1574086222611374082und beide beim Interview nach der Gefangenschaft:
https://twitter.com/i/status/1574302744277655554