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Nord-Korea - Wie geht es weiter?

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Nachdem das Verhältnis zwischen Nord-und Südkorea, in den letzten Jahren, ja eigentlich nur durch militärische Drohungen und Säbelrasseln geprägt war, gibt der folgende Artikel zumindest einen Schein auf Hoffnung zum Dialog.

Nord- und Südkorea reaktivieren Atomgespräche

"Vertreter aus Nord- und Südkorea haben sich auf Bali über eine mögliche atomare Abrüstung verständigt. Es sind die ersten direkten Gespräche seit 2008 - Nordkorea hatte sie zuletzt platzen lassen....."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,775964,00.html

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"Die Wiederaufnahme direkter Gespräche zwischen Süd- und Nordkorea zur atomaren Abrüstung ist international auf Zustimmung gestoßen. Südkorea, die USA, Japan und China begrüßten Nordkoreas Dialogbereitschaft und forderten konkrete Maßnahmen zur Fortsetzung der Atomgespräche. Die USA luden einen ranghohen Gesandten Pjöngjangs zu weiteren Verhandlungen Ende der Woche nach New York ein......"

http://www.n-tv.de/politik/Hoffnung-auf-Atomgespraeche-article3886681.html

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Tausende nach heftigen Regenfällen obdachlos

"30 Menschen kamen ums Leben, fast 16.000 verloren ihr Zuhause: In Nordkorea haben schwere Regenfälle laut der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA zu Überschwemmungen geführt. Erdrutsche blockierten eine Zugverbindung....."

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,778688,00.html

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Nordkorea beschlagnahmt südkoreanischen Anteil an Ferienprojekt



"Schon lange liegt das gemeinsame Tourismusprojekt von Nord- und Südkorea brach - jetzt haben Pjöngjangs Behörden alle Einrichtungen am Kumgang-Gebirge beschlagnahmt. Der Versuch der Wiederversöhnung ist damit endgültig gescheitert......"

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,781605,00.html

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Im gepanzerten Sonderzug auf Almosen-Reise in Rußland?

Kim Jong Il trifft Medwedew

"Als Ziel von Kims Reise gilt ein Neustart in den russisch-nordkoreanischen Beziehungen. Russland will vor allem eine politisch heikle Gaspipeline über das Territorium seines kommunistischen Nachbarn Nordkorea nach Südkorea durchsetzen. Nordkorea soll im Gegenzug für den Transit von zehn Milliarden Kubikmetern Gas in sein verfeindetes Nachbarland Gebühren von 100 Millionen US-Dollar im Jahr verdienen. Das verarmte Land ist dringend auf Einnahmen angewiesen."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,782055,00.html

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