ThailandTIP Forum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Hier kommen sie zu den aktuellen Nachrichten auf ThailandTIP.info

Autor Thema: Aktuelle Meldungen aus China  (Gelesen 163733 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Sumi

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Online Online
  • Beiträge: 1.765
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1080 am: 06. Dezember 2023, 22:55:48 »

Ich könnte diese Angaben alle belegen, aber die Mühe kann ich mir sparen, da es sinnlos bei Dir ist, gut Du hast andere Bezugsquellen, die Dir eher entsprechen.

Nur schade, daß du wie viele Andere stets darauf reinfallen, andere Videos, Berichte, Zahlen, Statistiken laßt ihr ja sowieso nicht gelten.

Gefakte Videos gibts haufenweise, aber diese entsprechen Deinem Meinungs,- und Weltbild halt eher, muß man akzeptieren aber nicht verstehen. Gott sei Dank.

Ansonsten bist Du ja nicht einmal fähig und gewillt andere Sichtungsweisen zu überdenken, alle Gegenargumente, Beispiele und Erfahrungen Anderer sind ja von Dir abwertend bezeichnet nur Geschreibsel, da es nicht in Dein Weltbild paßt.


Gespeichert
Bewerte nie Jemanden nach seinem erreichten Ziel, sondern seinen Weg dahin.

Stefan.B

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 209
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1081 am: 06. Dezember 2023, 23:08:32 »

Zitat
Ich könnte diese Angaben alle belegen,

Ob das wieder 'ne Lüge ist?
Die lahme Entschuldigung spricht dafür...
Gespeichert
Everything gets crazy but don't worry:
It's all just entertainment
be happy

Sumi

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Online Online
  • Beiträge: 1.765
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1082 am: 07. Dezember 2023, 00:57:27 »

Schließe doch nicht von deinen Praktiken der Lüge betreffend auf Andere.
Das unternimmst Du scheinbar gerne, wenn die eigenen Argumente ausgehen, seine Diskussionsteilnehmer diffamieren und zu beschuldigen, sehr erbärmlich kann man da nur sagen. 
Gespeichert
Bewerte nie Jemanden nach seinem erreichten Ziel, sondern seinen Weg dahin.

Sumi

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Online Online
  • Beiträge: 1.765
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1083 am: 07. Dezember 2023, 17:09:55 »

Projekt Seidenstraße, das China in Angriff nahm.

Habe schon mehrmals geschrieben, daß das ein sehr fragwürdiges Projekt ist.

Fragwürdig deshalb, weil es überwiegend nur China nutzt, die beteiligten Länder werden ausgenutzt, finanziell abhängig gemacht und mit Verträgen geknebelt, wobei sie dann bei Nichteinhaltung dieser, Teile ihres Landes und Firmen an China überschreiben müssen.

Einige Länder haben das erkannt und sind schon ausgestiegen.
Jetzt steigt auch mit Italien ein europäisches Land aus, und kritisiert das Projekt sehr, keine ordentliche Planung, einseitige Vertäge zu Gunsten Chinas etc.

Schaut Euch dieses Video mal an mit den Ausstieg Italiens, warum, wieso weshalb, auch Italien hat es nun gespannt wie unfair das Projekt der " Seidenstraße " von den Chinesen geführt und geplant ist.

https://www.rnd.de/wirtschaft/nach-italiens-austritt-aus-dem-projekt-seidenstrassen-folgen-bald-noch-weitere-laender-2LZGJ6EI55BNLA7EMPRKXFSIZQ.html
Gespeichert
Bewerte nie Jemanden nach seinem erreichten Ziel, sondern seinen Weg dahin.

Bruno99

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16.240
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1084 am: 07. Dezember 2023, 19:09:49 »

Fragwürdig deshalb, weil es überwiegend nur China nutzt, die beteiligten Länder werden ausgenutzt, finanziell abhängig gemacht und mit Verträgen geknebelt, wobei sie dann bei Nichteinhaltung dieser, Teile ihres Landes und Firmen an China überschreiben müssen.

The American Way Of Business   ;]

Siehste Sumi, sie haben eben nicht nur die Technik, so wie du es mal beschrieben hast, von den Deutschen abgekupfert, sondern auch von den Amerikanern, wie man Geschaefte macht.

Und wer sind jetzt die Dummen, Unwissenden oder Halbwissenden  :-)
Gespeichert
Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

b.o.bachter

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1085 am: 07. Dezember 2023, 19:21:16 »

Brendon O'Connell - China ist Rothschilds Modell für die NWO

Für Brendon O'Connell stellt sich die Frage: Wem gehört China? Nicht aber, ob China Australien besitzt. China wurde die ganze Welt "geschenkt", nicht von Satanisten, sondern von den Rothschilds, denen sie gehört. Israels Rolle ist es, dies zu erleichtern.

"Wenn man erst einmal die massive sowjetische Rothschild-Durchdringung und die anhaltende Besetzung der US-Körperpolitik durch die Söhne und Töchter angeblicher Juden aus Polen, der Ukraine, Litauen und Russland verstanden hat, dann wird ALLES klar."

Von Brendon O'Connell (henrymakow.com)

Wem gehört China? Die Leute haben es bisher nicht verstanden und verstehen es immer noch falsch. Doch das ist die Frage, die man sich stellen muss.

China ist rückständig. Sie können von selbst, wie einst Russland, nicht einmal einen Toilettensitz entwerfen. Alles, was sie haben und können, haben sie von den Sowjets und Rothschild-Agenten bekommen.

Ihre Fabriken sind mit Technologie aus den USA, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und aus Ländern wie Dänemark und Schweden "bestückt" und praktisch vollständig von denen aufgebaut worden. Jetzt ist es hauptsächlich Israel - dank Trumps Zöllen und Embargos.

Die derzeitige technologische Aufrüstung Chinas ist ein Geschenk Israels - der Hinterausgang aus der Sowjetzeit in den Vereinigten Staaten. Rothschilds persönlicher Bunker, in dem die taktischen Aspekte des Programms für die neue Weltordnung vom MI5 und MI6, der CIA und dem FBI-Gegengeheimdienst geplant werden.

Gehen Sie auf YouTube und suchen Sie HARRY DEXTER WHITE. Wer ist dieser Mann? Im Zeitalter von QDrops und Alex Jones ist die ganze neue Generation ahnungslos über die Geschichte und das Ausmaß der sowjetischen - Rothschild - Durchdringung der höchsten Ebenen der US-Regierung unter Roosevelt (der ahnungslos war wie auch Trump) und es hat nie aufgehört.

HARRY DEXTER WHITE war der Top-Berater von Roosevelt in Wirtschaftsfragen und zusammen mit dem berüchtigten Henry Morgenthau für die Kreditvergabe an Großbritannien und die Sowjetunion zuständig.

Beide waren zugegebenermaßen hochrangige sowjetische Agenten. Es heißt, dass White persönlich für Pearl Harbor verantwortlich war, da er Roosevelt zu einer harten Linie gegenüber Japan aufforderte. White wollte nicht, dass Japan Stalin an seiner Südgrenze angreift - das war damals eine große Sache, da die Sowjetunion von Deutschland und der Operation Barbarossa Ende 1941 überrannt wurde, eine kritische Zeit. Dies ist nicht meine Meinung, sondern die Meinung von Mainstream-Historikern.

A Soviet Spy at the Center of Bretton Woods: Harry Dexter White and the Ongoing Threat of Espionage

Benn Steil "The Battle of Bretton Woods"

The Case of Harry Dexter White: Monster or Martyr? (2004)
https://web.archive.org/web/20201115134838/https://www.youtube.com/watch?v=GcayIJ4CnjM&gl=US&hl=en

John Maynard Keynes war der wirtschaftliche Vertreter des Vereinigten Königreichs bei Lend Lease. Harry White tat alles, was er konnte, um dem Vereinigten Königreich lebenswichtige Lieferungen vorzuenthalten, während er gleichzeitig Schaum vor dem Mund hatte, um der Sowjetunion um jeden Preis Lieferungen zukommen zu lassen. Man sagte ihm nach, dass er sehr stolz darauf war, das britische Empire aufzulösen und den Sowjets zu übergeben. Wir sehen, dass genau dieselbe Methode auf die USA angewandt wird. Dies ist der Schlüssel.

Der nächste Schritt der zionistischen Bewegung ist die Heimatbasis, Groß-Israel. Das Weltimperium wird von dort aus geführt werden. Amerika, wie das alte britische Empire, werden jetzt beiseite geschoben und Jerusalem wird Eurasien sowie schließlich die ganze Welt regieren.

Wenn wir sehen, wie Trump die US-Wirtschaft von China abkoppelt, wer berät ihn denn? China, Russland und Israel laufen sich jetzt gegenseitig in die Arme. Wenn Trump China zu Fall bringen wollte, bräuchte er nur die Technologie von ZTE - Chinas wichtigstem Großhandelslieferanten - abzuschneiden, und die chinesische Wirtschaft würde augenblicklich zusammenbrechen.

Aber Israel ist noch nicht bereit, diese Rolle zu übernehmen, also wird das warten müssen. Derzeit gibt Trump China "eine Ohrfeige", anstatt China einen rechten Haken zu verpassen, und übergibt Milliarden an Israel, das einfach einspringt.

Die "Ich hasse China"-Leute bringen offenbar nicht die intellektuelle Charakterstärke auf, um darauf hinzuweisen, dass Trumps Chef Bi-Bi China einfach das liefert, was die USA nicht liefern wollen. Und jetzt hat China seine eigenen Smartphone-Chips, Server-CPUs und Smartphone-Betriebssysteme, die Eurasien übernehmen werden - jetzt, wo Edward Snowden darauf hingewiesen hat, dass die USA jeden hintergehen.

Der gute alte Ed hat nur "vergessen", uns zu sagen, dass es eigentlich Israel ist. Obwohl er das im November 2018 nebenbei mal erwähnt hat. Zu guter Letzt. Die großen IT-Cyber-Experten Assange und Snowden mit ihren intimen, hochgradigen Kenntnissen der Technologie - umgeben von ähnlichen Experten - haben Israels ständige Prahlerei, ein "Cyber-Technologie-Magnat" zu sein, verpasst. Das ist so, als wäre man ein promovierter Experte in Mikrobiologie und würde niemals Penicillin erwähnen.

Wären nicht (ausgerechnet) J. Edgar HOOVER (der Transvestit und heimliche Homosexuelle), Harry Truman, Eisenhower und George C. Marshall UND Churchill (und wichtige Akteure hinter den Kulissen), der Tod (die Ermordung???) von Roosevelt durch einen Schlaganfall gewesen, hätten es die Sowjets vielleicht bis zur Kanalküste geschafft.

Historiker behaupten, White und seine Leute hätten den Krieg Ende 1943 beenden können. In den oberen Etagen der deutschen Offiziersklasse gab es eine massive Bewegung, Hitler zu beseitigen, sich den Alliierten zu ergeben und gegen die Sowjets zu kämpfen.

White und andere haben die Angebote absichtlich ignoriert und es ist wahrscheinlich, dass Hitler durch dasselbe Netzwerk geschützt wurde - Beispiel: die Bombe in der Cognacflasche in Hitlers persönlichem Flugzeug. Sie explodierte nicht, obwohl sie perfekt funktionierte. Es handelte sich um Sprengstoff und Zünder des britischen/amerikanischen OSS. Hitler überlebte wie durch ein Wunder 25 ernsthafte Attentatsversuche. Er hatte eine 10 Kg schwere Offiziersmütze aus Wolframkarbid, die er ständig trug, wenn er in Uniform war. Dies untermauert die Theorie, dass Hitler der uneheliche Sohn eines Rothschilds war, der am Tavistock-Institut ausgebildet wurde. Daher die verrückte Fahrt von Hess nach England, um zu fragen: "Was ist los? Tun wir alles, was Sie verlangt haben?"

Sie taten nicht alles, was von ihnen verlangt wurde, sie sollten nicht in die Sowjetunion einmarschieren, sie sollten Stalin nur in Schach halten und die Vereinigten Staaten von Europa bilden UND die europäischen Juden nach Palästina zwingen. Das war die Abmachung. Adolf Hitler ist aus Gründen, die nur er kennt, völlig durchgedreht. Man sollte nie vollends zurückstecken. Fragen Sie Saddam Hussein und Gaddafi.

Stalin hatte eine Invasion Westeuropas im Juni 1942 geplant. Konsultieren Sie die Moskauer Archive und das wenig bekannte Buch von Konstantin Pleschakow: "Stalins Torheit: Die tragischen ersten zehn Tage des Zweiten Weltkriegs an der Ostfront" Hier ein kurzer Überblick.

Der Untertitel dieses provokanten und nützlichen Werks eines renommierten Historikers (The Tsar's Last Armada) beschreibt das Thema treffend. Der Autor vertritt die revisionistische These, dass Stalin nicht über Hitlers endgültige Absichten, sondern nur über deren Zeitpunkt getäuscht wurde und einen Präventivangriff auf Polen und den Balkan plante - im Jahr 1942. Die sowjetischen Aufmärsche machen dies sicherlich plausibel, ebenso wie andere Faktoren, z. B. das Versäumnis, an der neuen sowjetischen Grenze Verteidigungsanlagen zu errichten, nachdem die alten Grenzen größtenteils von Waffen und Truppen befreit worden waren. Die Deutschen schlugen bekanntlich zuerst zu und das Ergebnis war eine russische Militärkatastrophe von einem Ausmaß, das die Geschichte bis heute beeinflusst. Das Buch ist sehr ausgewogen und spannt einen Bogen vom Kreml, wo Stalin die Wahrheit leugnete und Schukow wenigstens den Kopf behielt, bis zu den Soldaten aller Ränge, vom General bis zum unbewaffneten Gefreiten. Mit seinem Talent, fesselnde Erzählungen aus lange unterdrückten Quellen zusammenzustellen, wird Pleschakow Fans von John Erickson Freude bereiten. (5. Mai)

Jetzt sehen Sie, warum Hitler in den Krieg stürzte. Unvorbereitet. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Aber die etablierten Historiker im Westen werden weder das Buch noch die darin enthaltene Darstellung beschreiben. Für den Westen war Hitler ein "macht-besessener Verrückter", der "an die Macht kam". Er wurde von einem Bierhallenschläger zum Besitzer von Luxusautos und flog in einer persönlichen drei-motorigen Fokker herum.

STALIN

Es wurde alles getan, um Stalin zu schützen, der inkompetent war. Ein krimineller Schurke.

Wenn man erst einmal die massive sowjetische Rothschild-Durchdringung und die anhaltende Besetzung der US-Körperpolitik durch die Söhne und Töchter angeblicher Juden aus Polen, der Ukraine, Litauen und Russland verstanden hat, dann wird ALLES klar. Sogar Roosevelts eigene Frau war eine Lesbe und Unterstützerin von bekennenden Kommunisten wie Anna Louis Strong, buchstäbliches Fan-Girl für Mao. Ich meine, wie offensichtlich muss es denn noch sein?

Harry Dexter White und Morgenthau gründeten später den IWF sowie die Weltbank UND waren maßgeblich an der Gründung der UNO beteiligt. Nach Roosevelts Tod setzte Truman White in den (damals noch) nicht existierenden IWF ein, um ihn loszuwerden.

Harry Dexter White starb, nachdem er 1948 vor dem Un-Amerikanischen Komitee des Repräsentantenhauses über seine Spionagetätigkeit befragt worden war, die er bestritt. Er starb einige Tage später an einem Herzinfarkt. Die freigegebenen Verona-Entschlüsselungen bewiesen schließlich zweifelsfrei, dass Harry Dexter White zusammen mit den meisten Mitgliedern von Roosevelts Kriegskabinett sowjetische Agenten waren, die fieberhaft gegen England und die Interessen der Vereinigten Staaten arbeiteten. Der Silvermaster-Spionagering ist eine weitere Gruppe, die eng mit White und Morgenthau, Alger Hiss und Lachlan Currie verbunden ist.

Nathan Gregory Silvermaster wurde in Odessa in der Ukraine als Sohn jüdischer Eltern geboren. Sie zogen nach China und er lernte, Englisch mit einem perfekten englischen Akzent zu sprechen. Seine Gruppe war maßgeblich am Aufbau des heutigen Chinas beteiligt, ebenso wie Harry Dexter White, der dafür sorgte, dass die nationalistische Chang-Kai-Shek-Bewegung bewusst aus gehungert wurde, um die Gelder an Mao und die "Kommunisten" weiterzuleiten - und der Rest ist Geschichte.

Die jüdischen Händler und Bankiers aus Bagdad, die Familien Sassoon und Kardoorie, bekannt als "Die Rothschilds des Ostens", runden das Verständnis des modernen Chinas ab - Rothschild - und die East India Trading Company.

In Beijing, Netanyahu looks to 'marry Israel's technology with China's capacity'
https://www.timesofisrael.com/in-beijing-netanyahu-looks-to-marry-israels-technology-with-chinas-capacity/
How Israel Used Weapons and Technology to Become an Ally of China
https://www.newsweek.com/china-israel-military-technology-beijing-jerusalem-saul-eisenberg-weapons-607117
Netanyahu Seeks China Waiver on Israel Technology Investments
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-03-22/netanyahu-seeks-china-waiver-on-israel-technology-investments

Harry Dexter White gab Technologie an Sowjetrussland weiter, was gerade heute wieder geschieht. Will das jemand verhindern?

Abschließend stellt sich die Frage: Wem gehört China? Nicht aber, ob China Australien besitzt.

Link: https://www.henrymakow.com/2019/12/china-rothschild-model-nwo.html
Gespeichert

Stefan.B

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 209
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1086 am: 07. Dezember 2023, 23:38:04 »


Den Rothschilds gehört also die ganze Welt, und sie spielen mit den Menschen, uns, nur so aus Langeweile.

Der Beitrag ist ja ganz lustig, aber schon ziemlich aus der Zeit gefallen.
Aber kein Problem, die Verschwörungsgeschichten werden dem geopolitischen Geschehen stets angepasst.

Zitat
Der nächste Schritt der zionistischen Bewegung ist die Heimatbasis, Groß-Israel. Das Weltimperium wird von dort aus geführt werden. Amerika, wie das alte britische Empire, werden jetzt beiseite geschoben und Jerusalem wird Eurasien sowie schließlich die ganze Welt regieren.

Israel wird bestenfalls eim Pariah für Jahrhunderte sein, oder plattgemacht wie Gaza.
Das Weltimperium wird dort jedenfalls nicht angesiedelt
Ich bin überzeugt, daß es auf absehbare Zeit keinen 3. Tempel in Jerusalem geben wird.

Wenn denen alles so daneben geht, au weia.

Diese Geschichten gehören in die Verschwörungs 𝕏-Akten, neben Fulford oder Icke oder Jim Stone (wie geht's dem denn so?)
Gespeichert
Everything gets crazy but don't worry:
It's all just entertainment
be happy

b.o.bachter

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 103
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1087 am: Gestern um 08:57:16 »

Wenn einem die Argumente ausgehen, greift man immer gern zum Kampfbegriff "Verschwörungstheorie"...


Buchempfehlung: 'Beijing Jeep: A Case Study Of Western Business In China' (auch 'Beijing Jeep: the short, unhappy romance of American business in China') von James Mann

Zitat aus dem Vorwort des Buches 'Peking Jeep: Eine Fallstudie über westliche Unternehmen in China'
"Chinesische Funktionäre nach Las Vegas einladen? Warum eigentlich nicht? Für die Führungskräfte der American Motors Corporation schien es eine gute Idee zu sein, auch wenn sich heute niemand mehr daran erinnern kann, darüber richtig nachgedacht zu haben.
[..]
Ein paar Tage nach dem Konzert der Beach Boys kam Jose Dedeurwaerder, der Präsident von American Motors, zu einer dieser Sitzungen. Kurz nachdem er eingetreten war, wurde er vom Vorsitzenden Wu streng zurechtgewiesen.
"Das ist schrecklich", sagte Wu zu ihm. "Sie sagen uns, dass American Motors nicht genug Geld hat und Sie nicht mehr in China investieren können. Aber Sie geben Geld für all diesen Unsinn aus."
"Sie verstehen das nicht", antwortete Dedeurwaerder. "Das ist genau die Art und Weise, wie die Dinge in den Vereinigten Staaten gehandhabt werden. Deshalb wollten wir ja auch, dass Ihre Delegation hierherkommt, damit Sie sehen, was man im Automobilgeschäft für Marketing und Verkaufsförderung tun muss."
Wu hielt Dedeurwaerder am nächsten Tag die gleiche Lektion noch einmal vor. AMC verschwendet Geld für diese Händlermesse; warum kann es nicht mehr Geld in China investieren?
Da verlor Dedeurwaerder die Beherrschung. "Hören Sie", sagte er, "ich werde Ihnen nicht sagen, wie Sie Ihr kommunistisches System führen sollen und bitte Sie deshalb, mir nicht zu sagen, wie ich mein Unternehmen führen soll." Der AMC-Präsident stürmte aus dem Raum und weigerte sich, an weiteren Sitzungen teilzunehmen. Er sagte den Mitarbeitern der AMC, dass er den Vorsitzenden Wu nie wieder sehen wolle. In der Tat besuchte Dedeurwaerder das China-Projekt seines Unternehmens niemals; bei mehreren Gelegenheiten sagte er Pläne seiner Mitarbeiter für einen Besuch in Peking ab.
Später gaben die Verantwortlichen von American Motors zu, dass das Treffen in Las Vegas ein Desaster gewesen war. Wenn es irgendetwas gab, das sie über China gelernt hatten, so sagten sie, dann war es dies: Lade Chinesen nicht nach Las Vegas ein."



Buchempfehlung: China Morgana: Chinas Zukunft und die Selbsttäuschung des Westens von James Mann
Link: https://www.eurobuch.de/buch/isbn/9783593386263.html
Zitat:
"Wir versuchen immer wieder, uns und andere davon zu überzeugen, dass China sich derzeit ändert und die politische Liberalisierung im Reich der Mitte Einzug halten wird. James Mann übt Kritik an dieser naiven Sichtweise und entwirft neben der Möglichkeit der Demokratisierung und Liberalisierung oder einem anderweitigen Umsturz der Regierung Chinas ein drittes mögliches Szenario: das Verharren der Volksrepublik in alten Strukturen. Nur wenn wir dieses Szenario berücksichtigen, können wir effektiv entscheiden, wie künftig mit China umzugehen ist."
Inhalt
Einleitung: Das Schönreden Chinas
Kapitel 1: Das Dritte Szenario
Kapitel 2: Das Wörterbuch des Abwiegelns
Kapitel 3: Der Starbucks-Trugschluss
Kapitel 4: Der P-Faktor
Kapitel 5: Die Spiele sind eröffnet
Konklusion: Wer integriert hier wen?


Buchempfehlung: ABOUT FACE - A History of America's Curious Relationship with China, from Nixon to Clinton by James Mann
Link: https://james-mann.com/books/about-face/

Das Gesicht wahren - Die Geschichte einer merkwürdigen Beziehung zwischen Amerika und China, von Nixon bis Clinton

Autor: James Mann

Beschreibung:
Dies ist die faszinierende Geschichte der Menschen, Kräfte, Politik und Diplomatie, welche die heutigen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China prägen. James Mann, von 1984 bis 1987 Leiter des Pekinger Büros der Los Angeles Times, stützt sich bei der Abfassung dieser hervorragenden investigativen Geschichte auf Hunderte von neu aufgedeckten Regierungsdokumenten, zahlreiche Interviews und seine eigenen Erfahrungen.
Mann beginnt mit einer Darstellung des Prozesses, mit dem Richard Nixon und Henry Kissinger zunächst die kommunistische Regierung Chinas umwarben und Verbindungen zu ihr aufbauten, um einen Ausweg aus dem Krieg in Vietnam zu finden. Zunächst ging es nur darum, den Vereinigten Staaten Flexibilität im Umgang sowohl mit der Sowjetunion als auch mit China zu verschaffen; doch im Laufe der 1970er Jahre nahm die Öffnung gegenüber China allmählich eine eigene Dynamik an. Während der Carter- und der Reagan-Regierung sahen die amerikanischen Führer China als Verbündeten gegen die Sowjetunion an, und es entstand die stillschweigende Übereinkunft, dass die Vereinigten Staaten China nicht den Normen und Grundsätzen unterwerfen würden, die für andere Länder gelten. Es wird gezeigt, wie es den nachfolgenden Regierungen nicht gelang, einen neuen Rahmen für den Umgang mit China zu schaffen - Präsident Bush versuchte, die alten amerikanischen Beziehungen zu Peking zu bewahren, und Präsident Clinton war in seinen Bemühungen, etwas Neues zu schaffen, erfolglos.
Mann deckt auch wenig bekannte Episoden in der Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und China auf: dass der Preis für Kissingers ersten Besuch in China im Jahr 1971 ein geheimes Versprechen war, dass die Vereinigten Staaten niemals die Unabhängigkeit Taiwans unterstützen würden; wie die Vereinigten Staaten und China bei Guerillaoperationen in Afghanistan und Kambodscha zusammenarbeiteten; wie die Bewegung zur Einschränkung der Handelsvorteile Chinas entstand und wie Bill Clinton dazu kam, diese Bemühungen während seiner Präsidentschaftskampagne 1992 zu unterstützen. Die Offenlegung neuer Informationen in Verbindung mit Manns prägnanter und fesselnder Analyse macht 'About Face' zu einem Werk, das mit Sicherheit Licht in die aktuelle Debatte über die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu China bringen kann.

Aus Washington Post - Buchbesprechung: 'Das Gesicht wahren' von James Mann

Eine merkwürdige Beziehung

Zitat:
Hinter Manns flüssiger Erzählung verbirgt sich ein enormes Maß an Recherche. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er entscheidende Fakten aus freigegebenen Akten, obskuren Memoiren und vor allem aus seinen Interviews mit zahlreichen Schlüsselfiguren der Beziehungen zwischen den USA und China aus mehr als einem Vierteljahrhundert schöpft. Mit seinen vielen lebendigen und präzisen Porträts prominenter Beamter wie auch obskurer, aber einflussreicher Insider in der China-Politik wird Manns Buch innerhalb des Beltway eifrig gelesen werden. Aber es wird auch C-Span-Zuschauer überall dort faszinieren, wo sie an einer lebendigen, realistischen Darstellung des schmutzigen Geschäfts einer Außenpolitik interessiert sind.
Vor allem aber sollte es von denjenigen in der nächsten Regierung gelesen werden, die das erben werden, was von der sich auflösenden China-Politik der Clinton-Regierung übrig geblieben ist. Die Annahmen, die, wie Mann zeigt, der China-Politik Clintons und oft auch der seiner Vorgänger zugrunde lagen, scheinen wackliger denn je. Die wirtschaftliche Liberalisierung in China ist nicht nur zum Stillstand gekommen, sie hat sich sogar umgekehrt. China verschärft die Beschränkungen für US-Unternehmen und US-Exporte, anstatt sie abzubauen, und macht damit auf absehbare Zeit die Clinton-Strategie der Integration der chinesischen Wirtschaft in die Welt zunichte. Gleichzeitig verschärft die chinesische Führung ein umfassendes neues politisches Vorgehen, das im letzten Sommer begann, also genau zu dem Zeitpunkt, als Präsident Clinton in Peking und Schanghai andeutete, dass China sich politisch öffnen würde.
Hier ist Manns Ratschlag implizit, aber klar. Die wichtigste Lehre, die immer wieder aus seinem Buch hervorgeht, ist, dass sich die politischen Entscheidungsträger in Washington nicht weiter von jener entfernten Aussicht täuschen lassen sollten, dass China eine Demokratie, ein Verbündeter oder ein riesiger Markt wird. Stattdessen müssen die Vereinigten Staaten beharrlich an einer kohärenten China-Politik festhalten, die fest in den nationalen Interessen der USA verwurzelt ist. Auf diesem Weg liegen einige sehr schwierige Entscheidungen.


Zitat aus Kapitel 1:
Das Gesicht wahren - Die Geschichte einer merkwürdigen Beziehung zwischen Amerika und China, von Nixon bis Clinton

Von JAMES MANN

KAPITEL 1

Die ersten Schritte

Nach fast vier Jahren des Träumens, Intrigenspiels und der Geheimdiplomatie war Richard Nixon endlich auf dem Weg nach China. Am 18. Februar 1972, als er auf der ersten Etappe seiner Reise über den Pazifik in Hawaii Halt machte, versuchte der besorgte Präsident, sich zu entspannen. Er und seine Frau übernachteten in der Residenz von Brigadegeneral Victor Armstrong, dem Kommandeur der Ersten Marinebrigade auf der Kaneohe Marine Corps Air Station. Obwohl er die Residenz des Kommandanten als enttäuschend eintönig empfand, war Nixon viel zu sehr beschäftigt, sie nicht zu verlassen, selbst für eine kurze Fahrt um die Insel. Nur fünf Minuten lang, von 14.35 bis 14.40 Uhr, trat Nixon bei grauem, regnerischem Wetter vor die Tür, um das Gelände der Kommandantenresidenz zu besichtigen. Ansonsten saß er drinnen und unterhielt sich gelegentlich mit seinem Stabschef H. R. Haldeman und mit seinem nationalen Sicherheitsberater Henry Kissinger. Das Frühstück und das Abendessen nahm er allein mit seiner Frau ein, das Mittagessen aß er allein.

Er dachte über seine bevorstehenden Treffen mit den Führern der kommunistischen Regierung Chinas nach, die Amerika mehr als zwei Jahrzehnte lang gemieden hatte. Nixon schrieb seine Gedanken nieder. Seine handschriftlichen Notizen, die jetzt freigegeben wurden und sich in den Nationalarchiven befinden, geben neue Einblicke in die Art dessen, was Nixon anstrebte und wie er die diplomatische Initiative sah, die den Verlauf des Kalten Krieges veränderte. Er versuchte, das, was die amerikanische und die chinesische Regierung voneinander zu erhalten versuchten, auf das Wesentliche zu reduzieren, und schrieb:

Was sie wollen:
1. Ihr Ansehen in der Welt vergrößern.
2. Taiwan.
3. Die USA sollen sich aus Asien zurückziehen.

Was wir wollen:
1. Indochina (?)
2. Kommunisten - die Expansion der Chicom (chinesische Kommunisten) in Asien eindämmen.
3. In der Zukunft - jede Bedrohung durch eine Konfrontation mit der chinesischen Supermacht vermindern.

Was wir beide wollen:
1. Die Gefahr einer Konfrontation und eines Konflikts verringern.
2. ein stabileres Asien.
3. Zurückhaltung gegenüber der Sowjetunion.

Kissinger und andere US-Außenpolitiker und Geheimdienstmitarbeiter versuchten, Nixon einen Einblick in das Wesen von Mao Tsetung, dem Revolutionsführer und Gründervater der Volksrepublik China, zu geben. Seit fast einem Vierteljahrhundert hatte kein amerikanischer Beamter mehr Mao getroffen. Auf Hawaii notierte Nixon auch diesen Ratschlag:

Behandle ihn (als Kaiser)
1. Streite nicht mit ihm (sic).
2. Lobe ihn nicht (zu sehr).
3. Lobe die Menschen - die Kultur, die Tradition.
4. Lobe die Gedichte.
5. Zeige Liebe zum Land.

Kissinger hatte Nixon sogar angeboten, eine gemeinsame Sache mit Mao zu finden, dessen Persönlichkeit und Erfahrung sich scheinbar so sehr von der Nixons unterschied, wie es nur möglich war. "RN und Mao, Männer des Volkes", schrieb Nixon sich auf; sowohl er als auch Mao hatten "Probleme mit Intellektuellen" gehabt. Als Analogie war das eine fadenscheinige Behauptung. Nixon konnte es nicht einmal ansatzweise mit Mao als populäre Figur in seinem eigenen Land aufnehmen. Außerdem hatte Nixon, trotz seiner Ressentiments gegen amerikanische Intellektuelle, diese nie dem Klassenkampf unterworfen oder sie gezwungen, auf dem Lande Schweine zu züchten, so sehr er das auch gerne getan hätte. Dennoch gefiel Nixon Kissingers Vergleich so gut, dass er ihn nicht nur einmal, sondern zweimal aufschrieb.

Nicht Mao, sondern die Strategie, die seiner China-Reise zugrunde lag, beherrschte Nixons Denken. Bei der Vorbereitung seiner Worte an Mao und Premier Chou Enlai kam Nixon auf eine Idee, die zwei Jahrzehnte später, nach dem Ende des Kalten Krieges, in China besondere Resonanz finden sollte:

Ihre (Chinas) Interessen erfordern zwei Supermächte. Es wäre gefährlich, wenn es nur eine gäbe.

Fünf Tage später schrieb Nixon erneut einige Notizen auf, als er im Diaoyutai State Guest House in Peking saß und sich auf private Gespräche mit Chou Enlai vorbereitete. Er schlug vor, dass Amerika bereit sei, Zugeständnisse in Bezug auf Taiwan zu machen, wenn China ihm im Gegenzug dabei helfen würde, eine Friedensregelung in Vietnam zu erreichen:

Taiwan = Vietnam = Gegenleistung.
1. Ihr Volk erwartet Taten wegen Taiwan.
2. Unser Volk erwartet, dass in Vietnam gehandelt wird.
Keiner von beiden kann man sofort verhandeln - aber beide sind unvermeidlich - wir sollten uns nicht gegenseitig in Verlegenheit bringen.

Die Öffnung der Nixon-Administration gegenüber China gilt inzwischen als selbstverständlich; sie verbannte die Unwirklichkeit der vorangegangenen zwei Jahrzehnte aus der amerikanischen Außenpolitik, in denen die Vereinigten Staaten so taten, als sei das nationalistische Regime von Chiang Kai-shek auf Taiwan die rechtmäßige Regierung des chinesischen Festlandes.

Dieser Wandel war jedoch nur der Ausgangspunkt für Nixons und Kissingers vielschichtige, oft geheime Diplomatie mit Peking. Die Öffnung gegenüber China wurde von einer Reihe von Abmachungen, Verhandlungen und dem, was Nixon privat als "Kompromiss" bezeichnete, begleitet. Aus anderen, kürzlich freigegebenen Unterlagen geht hervor, dass die Führer Amerikas und Chinas, als sie sich an einen Tisch setzten, begannen, gemeinsam an der Gestaltung der Zukunft des übrigen Asiens, einschließlich Japans, der beiden Koreas und Indiens, zu arbeiten. In der Tat war es so, dass Nixon und Kissinger, Mao und Chou nicht nur die Beziehungen zwischen Amerika und China wieder aufnahmen, sondern gemeinsam den Lauf der Dinge auf dem größten Kontinent der Welt bestimmten. Sie taten dies unter außerordentlicher Geheimhaltung und versprachen, dass das, was China und die Vereinigten Staaten einander sagen, niemandem sonst mitgeteilt werden würde.

Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass die amerikanische Außenpolitik zum Zeitpunkt von Nixons Amtsantritt in mehrfacher Hinsicht festgefahren war. In Asien steckten die Vereinigten Staaten in einer China-Politik fest, die sie dazu zwang, so zu tun, als würden Chiang und die anderen Verlierer des chinesischen Bürgerkriegs eines Tages das Festland zurückerobern. Die Vereinigten Staaten waren in einen Krieg in Vietnam verwickelt, der jährlich bis zu 15.000 Menschenleben kostete; Nixon hatte während seiner Präsidentschaftskampagne versprochen, den Krieg zu beenden, hatte aber nie deutlich gemacht, wie er das zu tun gedachte. Außerdem befand sich Amerika in einem Kalten Krieg gegen die kommunistischen Regierungen der Sowjetunion und Chinas. Im Jahr 1969 wurde China von den Amerikanern als der bedrohlichere und feindlichere der beiden Staaten wahrgenommen; während der Regierungen Kennedy und Johnson sprachen amerikanische Beamte manchmal davon, mit der Sowjetunion gegen China zu kollaborieren.

Nixons Initiative zielte darauf ab, all diese Fesseln zu sprengen und eine Welt zu schaffen, in der die amerikanische Außenpolitik flexibler sein würde. Sie sollte auch Nixons eigenes politisches Vermögen vergrößern. In vielerlei Hinsicht war Nixon erfolgreich, aber nicht ohne auch mehr Kompromisse einzugehen, als er und Kissinger zugeben wollten. Er erhielt einen Teil der Hilfe, die er von China für den Vietnamkrieg erbat, aber nicht annähernd so viel, wie er wollte; und sie reichte nicht aus, um eine dauerhafte Friedensregelung für Vietnam zu erreichen. China gelang es seinerseits, von den Vereinigten Staaten wichtige Zugeständnisse in Bezug auf Taiwan zu erhalten, die jedoch nicht weit genug gingen, um die Kontrolle über die Insel wiederzuerlangen.

Chinas Erwartungen an Richard Nixon bei seinem Amtsantritt 1969 kamen am besten in einer Protestnote zum Ausdruck, die das Land weniger als drei Wochen nach dem Tag der Amtseinführung an amerikanische Diplomaten schickte. Mit ihrer üblichen Vorliebe für politische Verunglimpfungen erklärten die Chinesen, dass Nixon und sein Vorgänger Lyndon Johnson "Schakale aus dem gleichen Stall" seien.

Zitatende.
Gespeichert

Stefan.B

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 209
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1088 am: Gestern um 11:41:26 »


Zitat
Wenn einem die Argumente ausgehen, greift man immer gern zum Kampfbegriff "Verschwörungstheorie"...

Soll das jetzt ein Argument sein in Beantwortung meines vorigen Beitrags sein? ROFL
Oder glaubst du den Quatsch wirklich?

Vermutlich hältst du es für besonders schlau die heutige copy&paste Welle mit einer Pöbelei zu beginnen, damit jemand getriggert wird die Anekdoten und Geschichtchen überhaupt zu lesen.

Und was willst du uns damit sagen?
Gespeichert
Everything gets crazy but don't worry:
It's all just entertainment
be happy

Suksabai

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 12.564
  • Beide Seiten der Medaille betrachten
Re: Aktuelle Meldungen aus China
« Antwort #1089 am: Gestern um 11:45:34 »


@b.o.bachter

sorry, ich habe mir wirklich Mühe gegeben mit deinen Texten, aber die gleichen Formulierungen und Gedankengänge (über-)lese ich
auf Telegram und einschlägigen Plattformen - dies ist einfach zu starker Tobak...

Gespeichert
Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !
 

Seite erstellt in 0.047 Sekunden mit 23 Abfragen.