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Autor Thema: Die Welt durchs Objektiv gesehen  (Gelesen 22397 mal)

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AndreasH

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #120 am: 17. Januar 2023, 05:07:31 »

Hallo Didi, auch an dieser Stelle von mir ein dickes Lob für Deine unermüdliche Arbeit und die schönen Videos.  ;}
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didiking

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #121 am: 17. Januar 2023, 09:29:09 »

Servus Didi

Eigentlich wollte ich Dir gar nicht mehr schreiben oder mit Dir reden!
Weil Du insgesamt um etliches mehr mit Computern klarkommst als ich. (Eifersucht, Neid usw.   >: )
[Danke für die Hilfe]

Außerdem genieße ich Deine Videos.  ;}   [-]
Auch das Video über Deine Hydro-Kultur ist gut.


Hallo Achim,

ich genieße Deinen Neid über mein bescheidenes Computerwissen.  {*
Ich werde Freunden immer helfen, so weit das meine Kompetenzen nicht übersteigt. Es freut mich das ich Dich mit meiner Hilfe erfreuen konnte.  }}
Auch Deine positive Kritik, über meine Videos erfreuen mein Ego.
Dankeschön und einen schönen Tag gewünscht, Dieter.  [-]

Man riecht sich.  ;]
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didiking

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #122 am: 17. Januar 2023, 09:32:37 »

Hallo Didi, auch an dieser Stelle von mir ein dickes Lob für Deine unermüdliche Arbeit und die schönen Videos.  ;}

Hallo Andreas, Dankeschön für das Anschauen und die anerkennenden Worte.
Dieter.  [-]
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didiking

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #123 am: 11. Februar 2023, 12:48:51 »

Phanom Rung, steht auf einem erloschenen Vulkan in 381 m Höhe. Alte Inschriften bezeugen, das hier schon im 7. bis 8. Jahrhundert ein Tempel stand. Das jetzige Bauwerk geht auf das 10. bis 12. Jahrhundert zurück.
Der Tempel wird durch einen 160 m langen erhöhten Fußweg erreicht, der von Säulen flankiert ist. Dem schließt sich eine lange Treppe an. Die Treppen sind für einen älteren Menschen, durch aus eine Herausforderung, sind doch die Setzstufen ungewöhnlich hoch.
Hier kann man spektakuläre Sonnenaufgänge beobachten. Am Morgen scheint die aufgehende Sonne für kurze Zeit durch alle Torbögen, 15 Stück an der Zahl. Das bringt den Tempel zum strahlen. Wie man sich den Sonnenaufgang anschauen kann, entzieht sich meiner Kenntnis, denn geöffnet wird erst um 08:00 Uhr am Morgen. Zu dieser Zeit steht die Sonne schon reichlich hoch.
Wahrscheinlich gibt es an Tagen, wenn dieses Spektakel stattfindet besondere Öffnungszeiten.
Wir waren an diesem Tag recht früh vor Ort, so hielt sich die Besucherzahl noch in Grenzen. Als wir gingen, sah das dann schon etwas anders aus.
Hier gibt es das in Thailand übliche Zweipreissystem. Damit es dem geneigten ausländische Besucher nicht auffällt, schreibt man die thailändischen Preise in heute eigentlich nicht mehr verwendeten, thailändische Ziffern.
Eine sehenswerte Anlage, wen da Zweipreissystem nicht stört, sollte es sich nicht entgehen lassen.

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #124 am: 11. Februar 2023, 13:09:50 »

@didiking
Die von dir im Video erwähnte Rinne (Min.6,20 ) ist ein Toilettenabfluß.
Mann nennt die Tempelanlage auch den kleinen Bruder/Schwester von Angkor Wat.
Schönes Video ;}
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aladoro

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #125 am: 11. Februar 2023, 13:59:19 »

@didiking
Die von dir im Video erwähnte Rinne (Min.6,20 ) ist ein Toilettenabfluß.

Schiene! wir sind hier im heiligsten Bereich eines Khmer-Tempels! da wird wohl nicht einfach der Scheixxhausabfluss nach draussen geführt!  {;

zur Lokalität: https://de.wikipedia.org/wiki/Phanom_Rung

laut https://www.dtg.eu/Burirams-Khmer_Architektur.htm, ziemlich weit unten, Abschnitt "Der Prasat":

"Das wohl geheiligste Objekt das der Prasat beherbergt, ist der ligam Shivas.Er wird mit drei Elementen dargestellt: einer rechteckigen Basis für Brahma, einer achteckigen Mitte für Vishnu und einer runden Spitze für Shiva. So stellt der ligam eigentlich die oberste hinduistische Göttertriade dar. In der Vergangenheit regelmäßig Mittelpunkt religiöser Zeremonien, findet heutzutage nur noch einmal jährlich zum Phanom Rung Festival die „soma-sutra-Zeremonie“ statt. Hierbei gießen brahmanische Priester geweihtes Wasser (soma) über den ligam. Dieses fließt sodann über eine Rinne nach außen und wird im nördlichen Bereich der Anlage wieder aufgefangen."

Schienes "Pissoir-Rinne"  :] im Detail: http://virtualhistoricalpark.finearts.go.th/phanomrung/index.php/en/virtual-model-360/phanomrung/203-part-of-somasutra.html
(s auch https://www.hindupedia.com/en/Somasutra)
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schiene

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #126 am: 11. Februar 2023, 14:09:09 »

Ob wir die gleiche Rinne meinen? Ich habe mir das jetzt nicht so genau angeschaut ,
aber mir/uns wurde es als Toilettenabfluß erklärt zumal die Rinne genau da beginnt wo
auch eine Art Hockklo in den Stein gemeißelt wo die Rinne beginnt.
Aber vielleicht verwechsel ich auch die Rinnen ???
Wir waren bestimmt schon 20x dort und beim nächsten Besuch werde ich genau hinschauen
Und berichten.Ist von uns nur 20 Minuten entfernt.
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aladoro

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #127 am: 11. Februar 2023, 16:15:55 »

Ob wir die gleiche Rinne meinen?

denke schon, @6:16 in Didis Film:


(die beiden auf der "Rinne" stehenden Info-Täfelchen nicht lesbar, wenigstens nicht für mich)

oder im virtuellen Phanom Rung diese "Szene": http://virtualhistoricalpark.finearts.go.th/phanomrung/360/event03.html

Zitat
aber mir/uns wurde es als Toilettenabfluß erklärt zumal die Rinne genau da beginnt wo
auch eine Art Hockklo in den Stein gemeißelt wo die Rinne beginnt.
Thais denken da wohl eher praktisch: am Anfang einer Rinne muss wohl auch ein Nam Hockng befinden ...  8)
gehe davon aus, dass bei einem brahmanischen/hinduistischen/buddhistischen (m/w/d=weiss nicht so genau) jedes Detail eine religiöse Bedeutung hat ...

wenn das nächste Mal da bist, stell Dich an die Rinne + lass laufen. wenn sie Dir nicht an Deinen Lingam gehen, hast recht gehabt ...  ;D
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didiking

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #128 am: 12. Februar 2023, 18:56:42 »

@aladoro, auf den von dir erwähnten Tafeln, stand drauf, das man sich dort nicht hinsetzen soll. Davon waren viele Tafeln im Gelände an diversen Orten aufgestellt.

Auch ich kann mir nicht vorstellen, daß das eine Ableitung von Fäkalien ist. Beim Filmen kam mir die Idee, daß das eine Ableitung von Blut sein könnte. Vielleicht hat man
dort Tieropfer dargebracht. Aber auch das kann ich mir nicht richtig vorstellen, denn es lief Alles in den Hof. Irgendwann ist der rot. Außerdem würde das jede Menge
Getier anziehen.
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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #129 am: 18. Februar 2023, 10:11:10 »

Poei Rim Phu, befindet sich westlich vom Ban Kham Pom, Khua Riang, Chum Phae District, Khon Kaen. In mitten von Reisfeldern hat man sich entschieden, ein kleines Café, Gaststätte und Resort zu bauen. Das Café hat eine überschaubare Anzahl von Sitzplätzen. Die Gaststätte schlicht, aber geschmackvoll.
Wir haben uns am Vormittag dort einen Kaffee und etwas Kuchen gegönnt. Der Kaffee war gut, der Kuchen sehr gut. Beides wurde Phantasievoll serviert.
Die Preise sind zivil und entsprechen dem Ambiente.
Die Gaststätte und somit das Essen konnten wir noch nicht probieren. Es ist aber ein Besuch am Abend angedacht, denn von hier kann man auch schöne Sonnenuntergänge beobachten.
Hier kann man eine himmlische Ruhe genießen, denn es gibt keine direkten Nachbarn.

Wer möchte, kann hier auch übernachten. Es gibt vier Bungalows und 3 Zelte. Der Preis für ein Zelt, beträgt 1200,- THB und für einen Bungalow 1900,- THB.
Die Zelte haben wir uns nicht von innen angesehen. Der Besitzer öffnete einen Bungalow und ich fand den geschmackvoll und mit Allem was man braucht ausgestattet.



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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #130 am: 18. Februar 2023, 17:40:23 »

Die Autofahrt mit Zeitraffer kommt gut!  ;}   {*
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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #131 am: 18. Februar 2023, 20:09:13 »

Die Autofahrt mit Zeitraffer kommt gut!  ;}   {*


Dankeschön fürs Anschauen und seinen Kommentar.
Dank Insta360 sind solche rasanten Filmsequenzen möglich.
Ich wollte auf die Autofahrt nicht verzichten aber in Original zu lang und langweilig.
Mit 64-facher Geschwindigkeit, Äcktschn pur.  {-- [-]
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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #132 am: 25. Februar 2023, 11:08:45 »

Prasat Mueang Tam, haben wir nach Phanom Rung besucht. Der Eintritt ist wohl ein Kombi - Ticket, wenn man für das eine bezahlt, kann man das Andere auch besuchen. Ein Ticket nur für eine Sehenswürdigkeit gibt es nicht.
Man sollte sich zuerst früh am Morgen Phanom Rung ansehen und danach Prasat Muang Tam. Es hat den Anschein, das Prasat Mueng Tam sich nicht so viele ansehen, obwohl dafür mitbezahlt wird.
Als wir von dort wegfuhren, war die Besucherzahl immer noch überschaubar. Die Wegstrecke von Phanom Rung nach Prasat Mueang Tam beträgt ca 6 km.
Man kann sich hier gut umschauen und seine Fotos machen, ohne das einem stets jemand vor die Linse läuft.

Wikipedia schreibt zu diesem Tempel:

Geographie
Der Tempelbezirk liegt im Landkreis (Amphoe) Prakhon Chai der Provinz Buri Ram, etwa 6 Kilometer südöstlich des Geschichtsparks Khao Phanom Rung.

Der Tempelbezirk
Das Tempelgelände ist von einer quadratischen Mauer umgeben, die in den vier Haupthimmelsrichtungen von Tordurchgängen (Gopuram) durchbrochen wird. Das Osttor ist als Haupteingang ausgelegt. Im Tempelinneren befinden sich symmetrisch vier L-förmige Wasserbecken in den Ecken, zu denen Stufen hinabführen. Diese Becken sind von einer niedrigen Sandstein-Mauer umgeben, die als der Körper von fünfköpfigen Nagas ausgestaltet sind. Durch kunstvoll ausgestaltete Tore an den Stirnseiten der Becken kann der Pilger die Stufen zum Wasser betreten.

In der Mitte des äußeren Vorhofes liegt das zentrale Heiligtum, welches wiederum von einer nach innen offenen Galerie umgeben ist. Durch vier kleinere Gopuram kann das innere Heiligtum betreten werden. Der östliche Gopuram wird innen von zwei „Bannalai“ (etwa: Bibliotheken) flankiert. Das Zentralheiligtum ist eine symmetrische Quincunx-Anordnung von Ziegelstein-Prangs, die den Berg Meru mit seinen fünf Bergspitzen symbolisieren soll.
Prasat Mueang Tam: Blick auf den östlichen Gopuram der äußeren Umfassungsmauer

Außerhalb des Tempels
Direkt nördlich des Tempelbezirks liegt ein großes, rechteckiges Wasserreservoir (Baray), mit den Abmessungen 1150 x 400 m. Es ist wie der Tempel in West-Ost-Richtung (genauer: von Südsüdwest nach Ostsüdost) ausgerichtet. Ein weiteres, kleineres Reservoir liegt gegenüber der Nordwest-Ecke des großen Baray.

Ausgrabungen beweisen, dass die so genannte Dharmasala-Route (auf Thai: เส้นทางอริยธรรม – sen thang ariyatham) hier vorbeiführte. Die Dharmasala-Route ist eine alte, von den Khmer im 12. und 13. Jahrhundert angelegte Straße, über die Pilger und Händler von Angkor Wat direkt bis nach Phimai reisen konnten. Sie war jedoch nicht schnurgerade, sondern verband 17 der wichtigsten Tempel der Khmer im heutigen Kambodscha und im heutigen Thailand. Die Straße existiert heute nicht mehr, ihre Existenz lässt sich jedoch durch so genannte Rasthäuser (Dharmasala), die entlang der Straße errichtet wurden, sowie durch Brückenruinen festlegen.

Geschichte
Aufgrund der architektonischen Ausführung und der Gestaltung der Türstürze kann die Entstehung des Prasat Muang Tam auf das 11. Jahrhundert datiert werden. Es finden sich hier Kunststile der so genannten „Khleang-Periode“, welche etwa von 968 bis 1049 dauerte, einer Zeit, in der die Khmer-Könige Jayavarman V., Udayadityavarman I., Jayaviravarman und Suryavarman I. regierten, als auch der folgenden „Baphuon-Periode“, welche etwa von 1050 bis 1080 in der Regierungszeit von Udayadityavarman II. und Harshavarman III. vorherrschte.
Kala mit üppiger Vegetation, Sandsteinrelief eines Türsturzes des östlichen Gopuram
Sehenswürdigkeiten

Neben der eindrucksvollen Gesamtanlage sind die vielen Türstürze von großer künstlerischer Qualität. Allerdings befinden sich die Originale der wertvollsten Kunstwerke heute im Nationalmuseum Phimai, an den ursprünglichen Positionen wurden zum Verwechseln ähnliche Replikate eingesetzt. Abgebildet sind Szenen aus der hinduistischen Mythologie, sowie Darstellungen von Blumen und Blattwerk. Typisch sind vielfache Abbilder des „Kala“, auch Kirtimukha (Thai: กิร์ติมุขะ, Sanskrit: „Antlitz der Glorie“) genannt, einem löwenköpfigenen Dämonen aus der hinduistischen Mythologie, der sich in seinem wilden Hunger selbst auffrass, bis nur noch sein Kopf übrig blieb. Aus dem zahnbewerten Maul des Kala wächst üppige Vegetation, die sich oft weiter über Türen und an Säulen herabrankt.

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #133 am: 05. März 2023, 09:45:25 »

Khraw Sutthisin, ist eine Gaststätte, die zwar etwas versteckt liegt, aber gut von der Maliwan Road zu erreichen ist. Die Atmosphäre ist gut, das Essen gut und es wurde ein kühles Bier serviert. Laut Internet gibt es abends Live Musik.
Neben dem Freiluftrestaurant gibt es noch einen Gastraum. Auf dem Weg zur Toilette kann man in einer großen Voliere eine größere Anzahl Vögel beobachten. Ist bestimmt ein Highlight für Kinder.
Im Gartenbereich gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten, sowie einen Turm. Dieser lädt zum Chillen im Obergeschoß ein.
Weitere Sitzplätze sind am Ufer des Sees im Entstehen.

Dieses Video ist mit DJI Air 2S, Insta360 Sphere und Insta360 X3 aufgezeichnet worden.

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Re: Die Welt durchs Objektiv gesehen
« Antwort #134 am: 18. März 2023, 08:51:18 »

Phu Khiao Thung Kramang Wildlife Sanctuary Park, hier kann man Natur pur und diverse wilde Tiere hautnah erleben. Phu KHiao ist eines der besten Wildschutzgebiete Thailands.
Die Anreise erfolgt mit eigenem Auto, Moped ist nicht erlaubt. Vom Eingang bis zum Thung Kramang sind es rund 25 km. Dort findet man auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Kurz nach dem Eingang in den Park gibt es auch kein Handyempfang. Ein Schild weist darauf hin. Geschätzt, die Hälfte der Strecke ist relativ schlecht. Langsam fahren ist schon Pflicht, wegen der Tiere. Es soll dort auch wilde Elefanten geben.
Es kann in Begleitung eines Rangers eine Wanderung mit Tierbeobachtung geordert werden.
Essen und Trinken ist mitzubringen.


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