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Autor Thema: KI - künstliche Intelligenz  (Gelesen 15892 mal)

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Raburi

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Re: KI - künstliche Intelligenz
« Antwort #45 am: 09. Juni 2025, 06:12:31 »



Gestern hatte ich ein Computer Problem.
Mein Laptop erkannte keine W-Lan Verbindungen mehr.
Die Meldung war, dass keine Verbindungen vorhanden sind.

Ich probierte Einiges aus kam aber nicht zum Ziel.
Nach langem hin und her stellte ich perplexity die Frage zur Lösung des Problems.
Als Antwort bekam ich eine Auswahl von Möglichkeiten.
Etwa beim dritten Versuch klappte es wieder mit den W-Lan Verbindungen.

Wenn ich google bemüht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht so schnell fündig geworden.

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«Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Einstein

Raburi

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Re: KI - künstliche Intelligenz
« Antwort #46 am: 24. Juni 2025, 15:52:26 »



Die simple Aufgabe, an der jede KI scheitert.



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Khun Han

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Re: KI - künstliche Intelligenz
« Antwort #47 am: 29. Juni 2025, 14:23:58 »

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat die erste Gehirnscan-Studie über ChatGPT-Nutzer abgeschlossen, und die Ergebnisse sind alarmierend.

KI steigert nicht unsere Leistung. Sie zehrt an unserer Gehirnleistung.

4 Monate Daten zeigen, dass wir die Produktivität möglicherweise falsch einschätzen:

1. Das MIT hat gerade die Gehirne von Menschen gescannt, während sie ChatGPT nutzten.

Die Ergebnisse sind schockierend:

→ 83,3 % der ChatGPT-Nutzer konnten keinen einzigen Satz aus Aufsätzen zitieren, die sie Minuten zuvor geschrieben hatten.
→ Die reinen Gehirnbenutzer hatten dagegen keine Probleme, sich an das Geschriebene zu erinnern.

2. Die Konnektivität des Gehirns brach von 79 auf nur 42 ein.

→ Ein Rückgang der neuronalen Aktivität um 47 %.
→ Dies war bei weitem der niedrigste Wert aller Gruppen.

3. Selbst als die ChatGPT-Nutzer gezwungen wurden, die Nutzung in einer späteren Sitzung zu beenden, zeigten ihre Gehirne immer noch ein zu geringes Engagement.

→ Sie schnitten schlechter ab als diejenigen, die KI überhaupt nicht nutzten.
→ Es handelt sich nicht nur um Abhängigkeit. Es ist ein kognitiver Schwund.
→ Wie ein Muskel, der vergessen hat, wie er funktioniert.

4. Und es waren nicht nur die Gehirnscans.

→ Ihre Aufsätze schnitten gut ab, fühlten sich aber leer an.
→ Die Lehrer nannten sie „seelenlos“, „ohne Einsicht“ und „roboterhaft“.

5. Das Produktivitätsparadoxon, über das niemand spricht:

→ Ja, mit ChatGPT erledigen Sie Aufgaben 60 % schneller.
→ Aber es reduziert die für das eigentliche Lernen erforderliche „kognitive Belastung“ um 32 %.

6. Die produktivste Gruppe? Diejenigen, die ohne KI anfingen und sie dann später einsetzten.

→ Sie hatten das beste Gedächtnis, die beste neuronale Konnektivität und die höchsten Punktzahlen.

7. Die Verwendung von ChatGPT fühlt sich im Moment hilfreich an.

→ Aber es entlastet Ihr Denken in aller Stille.
→ Du bekommst die Antwort, aber du lernst nicht mehr, wie du denken sollst.

8. Die Lösung besteht nicht darin, KI zu verbieten, sondern darin, sie strategisch einzusetzen.
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Khun Han

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Re: KI - künstliche Intelligenz
« Antwort #48 am: 29. Juni 2025, 14:26:48 »

Was passiert eigentlich mit den Daten, die ihr bei ChatGPT löscht? Die Antwort auf diese Frage hat sich für Millionen Nutzern gerade grundlegend geändert – ganz und gar unfreiwillig

⚠️ Das KI-Unternehmen OpenAI aus San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien wird ab sofort Konversationen, die Nutzer:innen in ChatGPT löschen, nicht mehr wie bisher nach 30 Tagen endgültig von seinen Systemen entfernen. Stattdessen werden diese Daten auf unbestimmte Zeit aufbewahrt.

➡️ Grund dafür ist eine gerichtliche Anordnung, die im Rahmen einer weitreichenden Urheberrechtsklage ergangen ist. Die Kläger, darunter die New York Times, werfen OpenAI nicht nur vor, ihre Artikel unerlaubt zum Training genutzt zu haben.
➡️ Ein zentraler Vorwurf lautet zudem, dass ChatGPT auf Anfrage in der Lage ist, geschützte Inhalte fast wortgleich auszugeben. Damit würde der KI-Bot zur direkten Konkurrenz für die Bezahlangebote der Verlage. Aus der Sorge heraus, dass Nutzer:innen Beweise für einen solchen Missbrauch – etwa die Umgehung einer Paywall – durch das Löschen ihrer Chats vernichten könnten, ordnete das Gericht die Datenspeicherung an.
➡️ Betroffen sind praktisch alle Privatnutzer:innen sowie die meisten professionellen Anwender:innen ohne Enterprise-Vertrag. Sie gilt für alle Nutzer:innen der kostenlosen Version von ChatGPT sowie für Abonnent:innen der Tarife Plus, Pro und Team. Ebenso betroffen sind Entwickler:innen, die die OpenAI-API ohne eine spezielle „Zero Data Retention“-Vereinbarung (ZDR) nutzen.

Weiterlesen auf:
https://t3n.de/news/openai-muss-chatgpt-daten-wegen-klage-speichern-1691701/
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