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Autor Thema: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand  (Gelesen 477020 mal)

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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #810 am: 21. Juni 2011, 03:53:59 »

@ jock am 07.Juni 2011, 16:38:12

Ja, ein Pool in bewehrtem Ortbeton kostet halt eben etwa 450000.- Baht, je nach Beschaffenheit und Grösse.
Da wäre eine Pfählung bei schlechten Bodenverhältnissen noch nicht dabei.

Bei einem Folienpool oben auf die Wiese gestellt, sprichst Du von Angeboten zwischen 34000.- und 50000.- THB.
 
Wenn Du hier beraten werden willst, dann brauchen wir mehr Informationen von Dir und eine ausführliche
Formulierung Deiner Fragestellung, meine ich. Zudem: durchforsche mal in die TIP- Zeitungen nach Offerenten.

 ;)
Cee
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stefano

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #811 am: 23. Juni 2011, 03:02:08 »

@ jock am 07.Juni 2011, 16:38:12

Ja, ein Pool in bewehrtem Ortbeton kostet halt eben etwa 450000.- Baht, je nach Beschaffenheit und Grösse

 
Cee

 :o :o

scheint mir etwas hoch
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #812 am: 26. Juni 2011, 17:08:50 »

@ stefano 23. Juni 2011, 16:38:12

Zitat: "scheint mir etwas hoch"

Je nach der Gegend, das gilt immer bei Angaben zu den Kosten. Phuket ist ein teures Pflaster. Bedenke aber den
Aufwand.

Im Gegensatz zu einem Folienpool handelt es sich beim eingebauten, massiven Pool um eine Immobilie.

Aushub im Erdreich, Planie des Grundes.
Kanalisation, Zu- und Abwasser, gegebenfalls E- Installation.
Mögliche Fundation in bewehrtem Beton.
Abschalung der Bodenplatte.
Bewehrung derselben, seitlich hochgezogen.
Betonierung der Bodenplatte, Schalung der Wände mit integrierter Bewehrung und Trog für den Überlauf.
Betonierung der Wände, vorweg eine Mörtelvorlage, damit sich im untersten Bereich kein Kiesnest bildet.
Zuschüttung und Verdichtung aussen herum.
Dann: Pump- und Reinigungsstation, Auskleidung der Schale unten, seitlich im Rand- und Überlaufbreich
mittels keramischem Material. Gehwegbereich um den Pool. Installation von Garnitouren für Zuläufe, Abläufe,
Belichtung, Geländer und und.

 :-\
Cee  
« Letzte Änderung: 26. Juni 2011, 17:19:41 von Cee »
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stefano

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #813 am: 28. Juni 2011, 05:43:19 »

ja ok, überredet

ist schon ein mordsaufwand. hab ich auchnoch vor mir

 ;D
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Kern

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #814 am: 28. Juni 2011, 08:27:02 »

Das muss man anerkennen. Cee kennt sich aus!  ;}
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namtok

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #815 am: 28. Juni 2011, 12:29:04 »

Zitat
handelt es sich beim eingebauten, massiven Pool um eine Immobilie


Ob das der thailändische Gesetzgeber genauso sieht  ???


Jedenfalls hätte die Billiglösung der Vorteil,  dass sie ein Ausländer dann richtig "besitzen" kann...  :-)

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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #816 am: 28. Juni 2011, 17:49:40 »

@ namtok Heute um 12:29:04

Zitat:
"Ob das der thailändische Gesetzgeber genauso sieht"

Der Gesetzgeber wohl schon, nicht aber die örtliche Bewilligungs "Person". Beim Folienpool müssen
diese Kreise auf mögliche Schmiergelder zum Bewilligungsverfahren für Immobilien, verzichten- huuuuu!

 :'(
Cee
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #817 am: 19. Juli 2011, 16:52:09 »

Zur Anordnung eines Pools als eine Immobilie gibt es interesante Varianten.

Ich will hier nur einige davon antippen:
 
1. der Pool in der Landschaft. Hier kann man Geld sparen, wenn der Pool auf den ursprünglichen Boden aufgebaut wird, das, bevor die in Thailand ueblichen Aufschüttungen von > 1 m ausgeführt werden. Raffiniert ist es, die Streifenfundamente für das Haus ebenfalls unmittelbar auf den ursprünglichen Boden aufzubauen. Die Differenz von ok. Fundament- bis zur Unterseite der Haus- Bodenplatte kann mit Mauerwerk mittels der 14 cm dicken Zement- Mauersteine erfolgen dessen Hohlräume mit Beton ausgefüllt werden. Erst danach wird die Aufschüttung mit Erdreich ausgeführt.

2. Von den vielen Varianten will ich hier noch eine hervorheben: der Pool auf dem Dach oder als Dach. Neben den statischen Erfordernissen bedenkt hier die mögliche Erdbebengefahr. Bei einem Erdbeben schwappt das Wasser hin und her, auf und ab.
Dadurch entstehen Kräfte, die die Baute zur Seite, und schräg nach unten gerichtet, belasten, erschüttern. Neben der Lastaufnahme senkrecht nach unten auf die Fundation, ist hier eine Diagonalverstrebung Voraussetzung.

Diagonalverstrebungen habe ich weiter vorne beschrieben. Ausfachungen zwischen den Betonstützen in Mauerwerk, sind ungenügend. Dagegen sind Ausfachungen in bewehrten Betonscheiben, welche von der Fundation bis ok. oberste Bodenplatte geführt werden, sofern richtig angeordnet, sehr gut.

Die Kühlung der darunter liegenden Räume durch das Wasser im Pool, auf +- 26 Grad ist eine geschätzte Beigabe für ein gutes Raumklima. Beachte hingegen, dass unter dem Pool kein Schwitzwasser entstehen darf. Das erreichst Du, indem Du vor der Betonierung des Beckenbodens und der Seiten, eine Wärmedämmplatte aus geschlossenporigem Schaumstoff in die Schalung legst, Dicke ca 80 mm. Der Schaumstoff muss eine Dichte aufweisen, welche die Gewichte ohne Deformation und Ermüdung dauerhaft zu tragen vermag.

Nur Mut!  ;}
Cee
« Letzte Änderung: 19. Juli 2011, 17:08:39 von Cee »
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Ozone

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #818 am: 19. Juli 2011, 20:00:19 »

Der Schaumstoff muss eine Dichte aufweisen, welche die Gewichte ohne Deformation und Ermüdung dauerhaft zu tragen vermag.

Hallo Cee!

Na, was sagt SIA  ;) ?

z.Bsp. extrudierten Polystyrol.  Schaumglas hingegen  habe ich hier noch nie gesehen. Wäre auch teuer das zu importieren. Da gabs doch mal die Fa Glas Keramik (coriglas) in der guten alten DDR  ;D, heute vermutlich Foamglas... Vielleicht haben die Volksrepubliken noch was an Lager  :-)

Teuer und edel wäre wohl expandierter Kork  }} . Aber das gibt es kaum im Los  (oder doch ???), schliesslich hätten die Schinesen neben den westmediterranen Ländern eigentlich auch ne Art Korkeiche. Habe bisher noch keinen korkplatten gesichtet. Aber auf Phuket wird leider eh zuwenig isoliert. Würde die Aircon markant schonen. Kapieren hier noch nicht mal alle Farangs  :-\
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #819 am: 19. Juli 2011, 22:01:31 »

@ Ozone Heute um 20.00.19 Zitat: "Na, was sagt SIA?"

Wenn ich hier Normenwerke poste, werde ich möglicherweise erschlagen. Ich will aber ersatzweise aus der Praxis berichten.

1. Foamglas ist eine Platte aus Schaumglas. Hier siehst Du mehr und ev. kommst Du so auch an Lieferanten in Th heran.
 Ein Beispiel für die Qualität: Habe bei einem grossen Fabrikneubau in der Nähe des Flughafens München die gesamte Bodenplatte mit Fussbodenheizung eingeplant. Damit die produzierte Wärme regulierbar zu den Füssen der sitzend arbeitenden Menschen und in den Raum gelangt, habe ich über dem Erdreich vollflächig Platten aus Foamglas verlegen lassen.
Die Bodenplatte wird mit beladenen Lastwagen befahren.

2. Styrofoam ist eine geschlossenporige Schaumstoffplatte für verschiedene Anwendungsbereiche. In unserem Fall würde ich die Platte "Roofmate SL-X empfehlen. Diese Platte wird für ein Umkehrdach eingesetzt, ideal auch, um damit eine Betonwanne von aussen einzukleiden.

3. Korkplatten, nun, da bin ich etwas verunsichert. Ansich ein gutes und dauerhaftes Produkt aber etwas schwerfällig in der Verarbeitung.

Ich würde in Thailand ein Produkt von Styrofoam oder ein vergleichbares Produkt empfehlen. Um genaue Angaben zu machen, müsste ich wieder die Baustofmärkte abklappern, Produkte untersuchen und Prospektmaterial sammeln- huch!

 :-[
Cee
« Letzte Änderung: 19. Juli 2011, 22:26:45 von Cee »
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Ozone

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #820 am: 20. Juli 2011, 06:03:43 »

Um genaue Angaben zu machen, müsste ich wieder die Baustofmärkte abklappern, Produkte untersuchen und Prospektmaterial sammeln- huch!

Nee lass mal, kenne die Materie noch aus meinen ersten Praktikumstellen bei einem grossen Anbieter  ;)  - allerdings Stand Ende 80er  }{, wobei sich bei den meisten erwähnten Baustoffen ausser dem FCKW freien Herstellungsverfahren wohl kaum was markantes verändert haben sollte.


Zitat
Ich würde in Thailand ein Produkt von Styrofoam oder ein vergleichbares Produkt empfehlen.

Die blauen Extruder von DOW Chemical und die grünen von BASF habe ich in BKK schon gesehen. ;}  Sogar rosarote bei einem Austro-Thai Joint-Venture    :D

Ebenfalls PU Platten und 165kg/m3 Steinwolle vor einer Baustelle gesichtet, weiss aber die Marke nicht mehr. Etwas asiatisches auf jeden Fall.  (wohl beides eher nicht geeignet in diesem Falle).

.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2011, 06:22:26 von Ozone »
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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #821 am: 20. Juli 2011, 17:58:19 »

@ Ozone Heute um 06:03:43

Demnach gibt es die Produkte in Thailand, bravo!

Die geschlossenporigen Schaumstoffplatten haben eben den Vorteil, dass sie zu keinem Zeitpunkt Regenwasser, Schwitzwasser, Kondenswasser oder Wasser aus dem Abbindeprozess des flüssigen Betons, in sich aufsaugen. Genau aus diesem Grunde wäre die ansich hervorragenden Platten aus Steinwolle ungeeignet.

Wenn ich Die Aussenschalung des Pools auf dem Dach erstellt habe, Poolboden und Wände, werden die Schaumstoffplatten unmittelbar von innen an die Schalung gelegt und fixiert. Danach wird die Bewehrung für den Poolboden eingebracht. Als dritter Akt wird der Poolboden mit erstklassigem, wasser- undurchlässigem Beton gegeossen und verdichtet.

Nun, nach etwa zwei Tagen, werden die Bewehrung der Wände und die Innenschalung derselben montiert.

Die Einbringung des Betons bei den Pool- Seitenwänden besteht aus 3 Aktionen:
1. Überall eine ca 10- 15 cm hohe Mörtelvorlege aus hochwertigem Cementmörtel ohne Kiesanteile.

2. Ohne Unterbruch wird dann der vergütete Beton eingebracht und

3. verdichtet.

Auf diese Weise entsteht zwischen dem Beton und der Wärmedämmplatte ein "homogener Übergang" und alle wichtigen Bestandteile des Betons bleiben Beton- intern gleichmässig verteilt, erhalten. Eine Wärmedämmplatte aus Steinwolle würde sich mit Zement- gesättigtem Wasser aus dem frisch eingebrachten Beton vollsaugen. Der Beton würde beschädigt und die Dämmplatte würde nutzlos.

Bitte nicht verzagen, viele Worte eben.
Cee

 
« Letzte Änderung: 20. Juli 2011, 18:11:13 von Cee »
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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #822 am: 21. August 2011, 19:35:16 »


Die "GFK- Schüssel", der Pool der hingestellt oder ins Erdreich eingebaut wird.

Ich darf hier noch eine weitere Variante zum Bau eines Pool erwähnen, die GFK- Schüssel. GFK heisst "Glasfaser verstärkter Kunststoff", in den meisten Fällen Polyester, als Variante z.B. Epoxidharze. Den Begriff "Schüssel entlehne ich aus der saloppen Seglersprache. So werden eben etwas abschätzig, Schiffe aus Kunststoff bezeichnet, während Multis und Liebhaber, eher Schiffe in traditioneller Holzbauweise hergestellt, bevorzugen.

1. Zur Herstellung einer Pool-Schüssel in GFK wird eine Positivform erstellt, deren Aussenseite der späteren Innenseite des Pools entspricht. Die Positivform muss demnach perfekt stabil erstellt, verarbeitet, geschliffen und Poliert sein. Ich beschränke mich hier auf das sog. "Handauflegeverfahren"

2. In einem nächsten Schritt wird eine Trennware aufgespritzt. Diese Trennschicht erlaubt es dem Hersteller, nach fertigem Materialaufbau, die GFK- Schüssel unbeschadet vom Kern abzuziehen.

3. Wird eine Deckschicht aufgetragen die in einem vom Besteller gewünschten Farbe eingefärft ist, das "Gelcoat." Das Gelcoat bildet die alleinige, wasserfeste Haut zwischen Poolwasser mit den Chemikalien und Schale.

4. Danach werden Schicht um Schicht Glasmatten, Glasfliese übereinander eingebaut, wobei jede Schicht einzel mit Kunststoff getränkt und mittels speziellen Scheibenrollern, frei von Luftblasen, auf die vorhergende Schicht aufgetragen aufgerollt wird.
 
Vorsicht beim Kauf!
Ich will hier lediglich auf einen Punkt aufmerksam machen, der für die nachhaltige Qualität wichtig ist: die äussere Behandlung der Schale mit ebenfale einer dauerhaft wasserdichten Kunststoffschicht. Wenn diese fehlt, dringt von aussen Feuchtigkeit durch die Offenen Poren der Schale ein und wandert der Glasfaser entlang in das GFK- Laminat hinein. In der Folge "verfault" das Laminat von innen heraus und Dein Pool wird zu einem Weichling. Überprüfe beim Kauf besonders dieses Detail!

Viel Spass beim plansch plansch
Cee
« Letzte Änderung: 21. August 2011, 19:53:24 von Cee »
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juniorwgm

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #823 am: 22. August 2011, 21:36:59 »

@all

Hallo,
kennt jemand den ca. Preis pro m² für die Betonelementdecken. Dicke ist ca. 5 cm, Bewehrungseisen steht oben vor. Elementgröße L = 4 m (max.) B = ca. 0,5 / 1,0 m.

mfg
juniorwgm
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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #824 am: 22. August 2011, 22:06:29 »

Hallo juniorwgm


1. Ich kenne diese Decken-Elemente nur in einer Breite von ca. 40 cm und ca. 5 cm Dicke. Das ergibt bei einer Länge von 4 m ca. 1,6 qm. So ein Element kostet zwischen 400 und 500 Baht.

2. Diese Fertig-Elemente taugen nicht viel, weil nur 4 bis 5 mm dicker Glatt-Stahl (und nur in Längsrichtung) verwendet wird und weil nur ganz wenige Stahl-Schlaufen (4 ? zum leichteren Tragen) oben heraus stehen. So lässt sich der Stahl dieser Elemente kaum mit der nächsten Stahllage verflechten.

3. Leider habe ich in Thailand noch keinen Hersteller gefunden, der vernünftige Betondecken-Elemente herstellt und herstellen will.  {:}


Gruss   Achim
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