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Autor Thema: Kanchanaburi  (Gelesen 69707 mal)

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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #15 am: 27. Januar 2009, 02:00:42 »

Grüss dich Dii,

Die Strecke welche du zeigst bin ich letztens zurück gefahren / fahren lassen. Ist auf dem Highway kein Stau bin ich ungefähr 1 Std. schneller. Ich muss aber zugeben, das ich mich noch nicht ganz auskenne, wenn ich den Elevator hochfahre Richtung Monument of Democracy, dann weiter in den nächsten mehrspurigen Kreisel, um dann die richtige Strasse zur Maut Stelle zu finden.
Andersherum Richtung Kanchanaburi muss man wieder parallel Strassen nehmen, da es dort viele Einbahnstrassen gibt.
Werde ich aber dieses Jahr versuchen, zuerst mit einem Taxi vorneweg, obwohl es auf Google Earth einfach aussieht.

Ich fahre auf meiner Route, allerdings nicht bis Samut Sakohn, sondern gehe von der 35 auf die 3190 Richtung Krathom Baen.
Dein Vorschlag und meine Richtung kreuzen sich dann wieder im Bereich der 4 in nähe von Nakhon Pathom.

Mit der Anzeige für Kanchanaburi hast du recht, zuerst ist die Provinz angezeigt, aber umständlich für denjenigen die Stadt zu finden, der sich nicht ganz auskennt. Man wird die Stadt, so kann ich mir das vorstellen, im Bereich der dargestellten Namen suchen. Aber es ist korrekt was du schreibst. 

Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #16 am: 27. Januar 2009, 05:07:26 »



Mir ist auf der Strasse 323 Richtung Sai Yok Noi, ein Schild aufgefallen,  --C
welches ich fotografierte, um zu fragen ob derjenige vom Forum sich auch hier in der Nähe angesiedelt hat.  ;D




Hier noch einmal eine Karte, ich bin nun von der 3457 auf die 323 gefahren, Richtung Sai Yok Noi. Zuerst fällt einem das obere Schild zu einem Schiessplatz auf, dann gabelt sich die Strasse und man kommt an dem Ort Tha Sao vorbei, welcher sich fast mit Sai Yok verbindet.
Dort gibt es übrigens eine Station um zu überprüfen ob man Malaria hat oder nicht. Ich fuhr die 2 jährige Tochter von einem Bekannten dort hin, zum Glück negativ.
Man sagte uns auch dort, wenn man 3 Tage ununterbrochen Fieber hat und Fiebersenkende Mittel wie Paracetamol nehmen muss, ist dieses ein Zeichen, dass man evtl. Malaria hat.






Hier der Sai Yok Noi Waterfall, wo das zweite Bild vielleicht besser gefällt,
es war gerade eine Russische Reisegruppe dort.
Wer von euch noch andere Bilder von Sai Yok Noi hat, könnte sie bitte einbringen.
Alle anderen Bilder von mir sind persönlich.
Was man am Waterfall gut kaufen kann, sind als Chips gebratene Bananen,
in vielen Formen und Geschmacksrichtungen.
Eintritt frei.




Man sieht auch immer wieder Sesamfelder, die Pflanzenstile werden mit der Machete geschnitten,
anschliessend über eine Plane ausgeklopft.




Hier das Ergebniss, die Sesam Körner


Fortsetzung folgt

Gruss Bernd


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dii

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #17 am: 27. Januar 2009, 15:24:58 »

Grüss dich Dii,

Die Strecke welche du zeigst bin ich letztens zurück gefahren / fahren lassen. Ist auf dem Highway kein Stau bin ich ungefähr 1 Std. schneller. Ich muss aber zugeben, das ich mich noch nicht ganz auskenne, wenn ich den Elevator hochfahre Richtung Monument of Democracy, ...

...wenn Du auf der 338 rein kommst die Elevated Phra Pinklao Rd; nicht hochfahren! Auch als Borommaratchachonnani Rd; ausgeschildert. Diese beginnt zwischen Phutthamonthon 4 Rd; und Phutthamonthon 3 Rd;. 
Unten bleiben und runter von der Main Road, Abfahrt nach Bang Khae nehmen und Du bist auf der 9  ;)




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...Alkohol macht langsam dumm - egal,wir haben Zeit... kein Sklave mehr  >:

ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #18 am: 27. Januar 2009, 15:46:10 »

Guten Morgen Dii

Danke für den Tip, kann ich nachvollziehen.

Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #19 am: 28. Januar 2009, 02:07:47 »




Weiter geht es auf der Strasse 323, unser Ziel war




Der Wasserfall in diesem National Park




Es ist dort sehr angenehm zu sitzen und die Beine / Füsse im Wasser baumeln zu lassen,
in den natürlichen Becken, sind winzige Fische, welche die Haut pflegen, indem sie die
Schuppen von der Haut wegschnappen. Manchmal zippt es ein wenig.
Wie ihr seht ist es schon eine Zeitlang her, wo wir dort waren.






Auch grosse Termitenhügel gibt es zu bewundern.

Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe hat der Eintritt 200 Thb gekostet.




Anschliessend sind wir zu den Hot Springs (Heisse Quellen) gefahren.

Todesmutig musste ich die Temperatur am eigenen Leib fühlen.
Das ganz rechte Becken, ist gefühlt so um die 50°C warm
Das mittlere Becken so um die 40°C und
Das linke Becken so um die 30°C
Aber der Fluss so um die 5°C meint man wenn man aus dem 30°C Becken dort reingeht.

Ich musste es damals einfach versuchen, obwohl ich wegen Bakterieller Infektionen bedenken hatte.

Es gibt dort Kabinen wo man sich umkleiden kann, auch kann man sich
nach dem baden, neben den Becken duschen.

Auf der anderen Seite, fallen einem sofort die Essenstände auf,
man hat dort auch ein Sitzplatzangebot.
Die Einfahrt war damals noch kostenlos, für den Besuch der Quellen, nahm man 20 Thb.


Fortsetzuing folgt

Gruss Bernd

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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #20 am: 29. Januar 2009, 02:30:49 »

Bevor wir den Wachiralongkorn Dam erreichten, haben wir das Wat Thong-Pa-Phum besucht.

Man sieht es rechter Hand auf einem Berg von weither, es sind dann noch ca. 45-60 Autominuten bis zum Dam, auf der 323 Strasse.










Die teilweise steile Treppe sollte 100 Stufen aufweisen, wir haben dann 294 Stufen in unregelmässigen Abständen gezählt.
Aber es hat sich gelohnt.
Leider muss ich eingeschränkt gehfähigen Personen von einem Aufstieg zu diesem Wat abraten.


Fortsetzung folgt

Gruss Bernd

 
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #21 am: 29. Januar 2009, 05:16:23 »

Hier noch 2 Bilder





Welche die schöne Fernsicht zeigen.


Fortsetzung folgt

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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #22 am: 30. Januar 2009, 03:03:36 »




Wir verlassen nun die Strasse 323 und fahren auf die 3272 Richtung Wachiralongkorn Dam
gekennzeichnet mit den blauen Punkten.

Tip: für einen Ausflug ab Kanchanaburi.
Man sollte spätestens um 07:00 Uhr losgefahren sein, ich würde als Ziel der Hinfahrt zuerst zu diesen Dam wählen, Fahrtzeit ca. 3 Std. Anschliessend etwas essen gehen (siehe den nächsten Abschnitt) und auf dem Heimweg, die einzelnen Sehenswürdigkeiten anfahren, welche ja nicht direkt neben der 323 liegen, sondern man muss schon noch ein Stück fahren.
Die Hot Springs würde ich persönlich auslassen und mir lieber ein anderes Ziel suchen, es gibt mehr als genug, die blauen Hinweisschilder weisen ein darauf hin.
Bei den Wegweisern zu manchen Höhlen, bitte vorsichtig sein, man denkt ach das wird nicht so richtig ausgebaut sein und schon findet man sich, wie es uns erging auf einen steilen erdigen Bergpfad wieder, rechts 20 m bergab, links eine Rinne von gut 5 Metern, 2 Fahrzeuge konnten nur an bestimmten Stellen aneinander vorbeifahren. Zum Glück kam jemand vom Militär vorbei, den wir fragen konnten, er meinte die Strasse?? wird noch schlimmer, lieber wieder zurück fahren. ich habe dann das Auto gewendet, da Rückwärtsfahren in den Kurven nicht möglich war. mein Schwager der hinten im Carry Boy sass, war auf einmal Kreide weiss geworden, wir konnten jedoch unbeschadet unseren weg fortsetzen, nachdem wir uns bei dem Soldat für seine Hilfe erkenntlich gezeigt hatten. Auf dem Rückweg haben wir uns die Hinweisschilder angesehen, diese zeigten genau dort hin wo es eigentlich ins nirgendwo geht.
Wer sich nun sagt ich fahre erst einmal zum Grenzübergang nach Birma und nehme dann auf dem Rückweg die Sehenswürdigkeiten mit, dem sei gesagt, dass er dort hin noch einmal 2-3 Std. für die ca. 80 km unterwegs ist. es ist also ein eigenständiger Ausflug.

So machen wir weiter






Der Wind weht auf der Talsperre ziemlich heftig, man hat auf das Wasser




und zur Wasser abfliessenden Seite, einen herrlichen Blick.
Das ist übrigens der River Kwai Yai

Fortsetzung folgt

Gruss Bernd








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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #23 am: 30. Januar 2009, 19:33:10 »

Bevor es zum 3 Pagoden Pass geht, noch ein paar amüsante Bilder.



Das ist seine Mülltonne



Und diese verteidigt er auch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Wenn jemand mit einem offenen Fahrzeug anreist, dem sei geraten,
herumliegende Gegenstände, zum Beispiel auf dem offenen Pik Up,
in die Fahrzeugkabine einzuschliessen. Denn die Affen finden es
und verschleppen es, ähnlich wie in Lop Buri.



Sehr schnell ist man dann, auch mit Anhang, in der Felswand verschwunden.




Ein Restaurant kann ich empfehlen, man sitzt dort sehr angenehm und das Essen schmeckt.

Wo befindet sich das Restaurant? Darüber sind meine Gattin und ich uns uneins.
Sie meint es ist dort wo ich den grünen Punkt gesetzt habe, mit Hinweispfeil.
Ich meine es liegt dort wo ich den kleinen weissen Punkt gesetzt habe.
Gleich an welchem Punkt es liegt, der Weg dorthin ist folgendermassen.
Vom Damm kommend fährt man links ab, über eine kleine Brücke, dann gleich
wieder rechts, damals über einen unbefestigten Weg, an Möbel Geschäften vorbei,
über einen grösseren Platz, am ende befindet sich das Restaurant.




Es bietet einen schönen Blick auf den River Kwai Yai, die Angler unter euch
werden bestimmt sagen, man hätte ich jetzt eine Angel dabei.
Aber da kann ich in dieser Region keine Auskunft geben ob man was fängt.

Wie geht es weiter: zuerst zum drei Pagoden Pass
Anschliessend fahren wir heim und gehen in Lat Ya kurz zum Markt
Ich wollte euch zeigen wie die grossen steinernen Wasser Krüge (Ohnk) transportiert werden.
Wenn es kalt wird, wie der Bambus brennt.
Zur Tempelanlage Muang Sing Historical Park.
Eine Yak Frucht auseinander nehmen.
Einen Ausflug nach Suphan Buri machen.
Zum River Kwai Festival gehen.
Und viele Farben zum Schluss.

Wer dazu Bilder und Infos hat, kann sie ja bereithalten, um sie gegebenenfalls einzubringen.

Ich möchte Danke sagen, dass mein Bericht verfolgt wird.


Es geht weiter.

Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #24 am: 01. Februar 2009, 22:11:48 »

Nun geht zum Drei Pagoden Pass, Grenzübergang nach Birma
Dieser Grenzübergang kann nicht zum Visa-run genutzt werden.
Es sind vom Wachiralongkorn Damm ca, 80 – 90 km




Wir befinden uns auf der 3272 hier mit gelben Punkten gekennzeichnet




Diese Hinweisschilder sollte man ernst nehmen, die Strasse ist bis auf
wenige Ausnahmen einspurig.
Für die 80-90 km braucht man aber Zeit, da durch die Kurvenreiche Strecke
ein Überholen erschwert wird. So hat man aber Zeit, auch mal einen Blick
auf die Naturschönheiten links und rechts der Strasse zu werfen.
Es gibt nicht viele Punkte wo man mal links ran fahren kann.
Im letzten drittel der Fahrt geht es ziemlich steil Bergauf und Bergab, so dass der
erste oder zweite Gang gefragt ist.
Auch muss man auf der Strasse, in einigen unübersichtlichen Abschnitten, mit Steinschlag rechnen.
Für die Mottoradfans unter euch eine klasse Strecke.



Ein letzter Blick auf den Stausee von einer anderen Seite.





Eine schöne Impression

Fortsetzung folgt

Gruss Bernd


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namdock

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #25 am: 02. Februar 2009, 08:46:29 »

Hallo Bernd,

die von Dir gelb gepunktete Straße führt nicht zum Dreipagodenpaß, sondern zum Khao Daen. Zum Dreipagodenpaß führt die Straße 323 immer östlich des Stausees.

Die Fahrt zum Kao Daen rentiert sich auf jeden Fall, man passiert eine wirklich wilde Straße, seinerzeit unbefestiegt.
Warnschilder wegen wilder Elephanten, stillgelegte Minen und eine praktisch ausgestorbene Stadt. Der Fahrer sollte wirklich schwindelfrei sein: rechts hundert und mehr Meter senkrecht runter, links entsprechend rauf und keine Absicherung. Überwiegend einspurig mit ausweichstellen. Zum Schluß ein Berg auf dem einsam die thailänische Fahne weht. Achtung: hier nicht gen Westen spazieren gehen, da ist man schon in Burma(Myanmar). Ist mir so gegangen. Da gab es eine echt mittelalterliche Sperre, wie man es in Filmen sieht: angespitze Stangen, schräg gestellt auf einem Gestell, so daß wer da rein rennt sich selbst aufspießt!

Leider habe ich keine Bilder hier, sind in D, Deine Bilder sind eh besser!

Grüße

Dieter
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #26 am: 02. Februar 2009, 20:25:24 »

Grüss dich Dieter und alle anderen

Du hast mich schon ein wenig rot werden lassen, ich meine im Gesicht. --C --C
Vielen Dank für deinen Hinweis, ich habe auf die Karte gesehen und sehe, das ich mich mit der Strassen Angabe vertan habe. Es ist aber schön, dass es jemanden aufgefallen ist und mich verbessert hat. Dadurch das wir immer zum Damm hingefahren sind und in dem erwähnten Restaurant essen waren, hat mir die Orientierung gefehlt, aber ich hätte besser auf die Karte schauen müssen.

Hier habe ich noch einmal die Karte mit der richtigen Strecke.






Diesesmal erübrigen sich die Punkte.


Nun möchte ich euch ein paar Bilder, von dem Stausee von einer anderen Seite zeigen.









Es ist eine wunderbare Aussicht, auf der rechten Seite in diesem Abschnitt
der Strasse, werden auch geräucherte Fische aus dem See angeboten,
an der Lake zum einlegen vor dem räuchern, hätte man noch etwas verbessern
können, geschmacklich jedoch gut.

Fortsetzung folgt

Gruss Bernd und nochmal Sorry für mein Missgeschick
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namdock

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #27 am: 02. Februar 2009, 22:59:55 »


Nachtrag: ich war damals (so 1993/4) mit einer 1oo cc Honda Dream dort unterwegs - Dud tjepp mag mag, am Anfang!

Grüße

Dieter
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namtok

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #28 am: 02. Februar 2009, 23:37:32 »

@ namdock

Da haben wir anscheinend so einiges gemeinsam,  nicht nur fast den gleichen Nickname...
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #29 am: 03. Februar 2009, 19:11:13 »




Auch hier hat man eine schöne Aussicht, die Ranti Brücke




Fährt man über die Brücke, hat man gleich danach die Möglichkeit
auf einem Parkplatz zu fahren, hier gelb gekennzeichnet.




Nachdem wir aus den Bergen Talwärts gefahren sind,
kommen wir an diese Kreuzung wo es, hier rot gekennzeichnet nach
Sangkhlaburi geht. Biegt man rechts ab, gelbe Punkte, ist man diesmal
auf den richtigen Weg zum drei Pagoden Pass.
Soweit ich mich noch zurück erinnere, befindet sich gleich hinter der Kreuzung
auf der rechten Seite eine Tankstelle, blau gekennzeichnet.
Die Strasse weißt manchmal starke Schlaglöcher und losen Steinbelag auf,
größtenteils ist sie jedoch gut befahrbar.


 

Kommt man zum Ziel, die drei Pagoden, fährt man wie in ein "U" hinein, welches
auf der rechten Seite einen kleinen Ausgang hat, den Grenzübergang nach Myanmar (Burma)

Fortsetzung folgt

Gruss Bernd

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