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Autor Thema: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik  (Gelesen 118996 mal)

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namtok

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Re: Re: Studentenproteste
« Antwort #750 am: 28. November 2020, 18:58:25 »

Btw. zu deinen 0,1%: fast alle Umwälzungen wurden von einem kleinen Haufen Leute begonnen...

Als es zu Zeiten des Prayuth - "Allmachtspararafen" § 44 meistens  nur wenige hundert und selten über 1000 Demonstranten waren hiess es "das sind zuwenige um etwas zu erreichen".

Vor 2 Monaten war es dann angeblich ein "Demonstratiönchen" und als es dann doch viele Zehntausend waren es wurde bezweifelt dass die Organisatoren das lange durchhalten, etliche wurden auch zeitweise verhaftet aber trotzdem waren seitdem fast täglich tausende in Bangkok auf der Strasse, so auch heute wieder.

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Bruno99

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Re: Re: Studentenproteste
« Antwort #751 am: 28. November 2020, 19:57:25 »

Und es ist Fakt, dass gute Verkehrswege eine der Grundvoraussetzungen für eine gut funktionierende Wirtschaft sind.

Daran besteht sicherlich kein Zweifel.

Ich habe vor einigen Jahren an verschiedenen Stellen geschrieben, dass der Strassenbau vielerorts bestens vorangeht (nach dem Putsch von 2006).
Zu war einer Zeit wo ich sehr viel mit dem Auto in verschiedensten Richtungen unterwegs war.

Weisst du noch, was mir damals (nicht von dir) entgegnet wurde?

Vermutlich sanieren sie die Strassen weil da ein einflussreicher Militaerler wohnt.
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

Ernst PGM

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Re: Meinungen zu Putsch , zu den Studentenprotesten und Thailands Politik
« Antwort #752 am: 11. Dezember 2020, 00:36:46 »

Linke Zeitungen lese ich wenn schon mit äusserster Vorsicht und es ist offensichtlich dass der Thailandbezug von Schreiber wie Übersetzer gegen 0 tendiert.
Zeitungen sollte man natürlich immer mit Vorsicht lesen.. Egal ob es rechte oder linke Zeitungen sind.  In dem Artikel, den ein in den USA studierter Pakistani-Professor  geschrieben hat, ist außer ..weitgehend zutreffendem..  US-Bashing auch noch reichlich Thailand-Bezug im Abschnitt "Thailand: Der nächste Freund im Strafvollzug" vorhanden.

Dass die thailändische Reform- oder Demokratiebewegung von den USA "angestoßen" wurde, glaube ich zwar nicht, doch ihre meist nicht so ganz sauberen oder gar schmutzigen CIA-Finger werden die Amis im "nationalen Interesse" längst schon drin haben in der Sache.
 
"Unauffällige" Einmischung der Amis wäre sowieso die einzige erfolgversprechende Chance der Demonstranten,  ihre Forderungen gegenüber dem Militärregime durchsetzen zu können .. oder falls notwendig,  auch noch dafür zu sorgen, dass die amtierende Militärjunta sich nicht mehr an der Macht halten kann.

So schreibt der Professor z.B. :
Zitat
Die Beispiele von Belarus, der Ukraine, Syrien, Libyen und dem Libanon zeigen, dass je gespaltener eine Gesellschaft ist, desto besser können Außenstehende die Risse und Leerräume nutzen.
Und in Thailand ist die Gesellschaft doch auch schon im Rote und Gelbe gespalten. Das können sich nicht nur die Reformwilligen zunutze machen, sondern auch für die vom Professor mit "Außenstehenden" gemeinten USA  bietet sich die günstige Gelegenheit,  in TH endlich wieder einen neuen, zu großer Dankbarkeit für die zuvor erhaltene (Umsturz-)Hilfe verpflichteten Ministerpräsidenten an die Macht zu bringen. Also wird nach den weltweit üblichen US-Methoden "demokratisiert", finanziert und intrigiert, was das Zeug hält..  ;D

Mit Prayut scheinen die USA nämlich nicht mehr zufrieden zu sein, weil der Mann anscheinend nicht so spurt ..oder spuren kann.., wie es von den USA erwartet wird.

Passend dazu schreibt der Professor :
 
Zitat
Solange Thailand den amerikanischen Interessen untergeordnet war, war es der Liebling in Asien. Seit den Anfängen der Pax Americana wurde das thailändische Königreich zu einem nützlichen Spielball Amerikas, aber jetzt wollen sie zu ihrer historischen Norm zurückkehren und ihre eigenen Rechte auf ihrem eigenen Land ausüben.
 
Die US-Geschichte legt nahe, dass die USA ihre Verbündeten oft auffordern, gegen ihre nationalen Interessen zu handeln, und wenn sie dies nicht tun, werden sie bestraft. Dies deutet darauf hin, dass die USA meist der Feind ihrer Verbündeten sind. Genau wie bei den Unruhen in Thailand sind die Amerikaner überall zu sehen, und Szenen, die fast überall auf der Welt inszeniert wurden, werden auch in Thailand wieder aufgeführt
.


Der US-Botschafter in Thailand bewirtet "schult" und unterstützt deshalb wohl auch sehr gern die Führer der Studentenbewegung:



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Darius

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #753 am: 11. Dezember 2020, 01:19:34 »

@ Ernst PGM

Mal eine Frage und nicht mal böse gemeint, da ich deine Artikel immer sehr gerne lese: Ja woher willst denn all dies wissen, da du ja nicht mal im geringsten nicht mal in einer politischen Funktion in Thailand, noch in den USA bist ?.  ;] C--

Um eine detaillierte Aufklärung bezüglich deiner Informationsquellen würde ich mich und viele andere hier sicherlich freuen.

Heißt aber nicht dass du nicht weiter kritisch schreiben sollst. Und dies meine ich wirklich ehrlich. Kritisches Gedankengut ist, zumindest meiner Auffassung her, immer gut, wie auch immer. Also weiter so, auch wenn ich hier ein wenig nachfrage;}

Darius
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namtok

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #754 am: 11. Dezember 2020, 03:57:40 »

Manche Informationsquellen haben ein sichtbares Label der sozialen Medienseiten unter dem man sie öffentlich aufrufen kann, so wie das Bild des ( damaligen ) Botschafters mit den Studenten bei einem Meinungsaustausch auf dem Botschaftsgelände, welches den Vorteil bietet dass es wohl ziemlich "abhörsicher" zumindest gegenüber den Thai Sicherheits- und Spionagediensten sein dürfte.

(vom "Instruieren" wie der Verfasser suggeriert kann keine Rede sein, alle westlichen Botschaften laden auch die politische Opposition zu Gesprächen und "beobachten"  diverse Ereignisse wie Polizeivorladungen und Gerichtstermine vor Ort mit akkreditierten Diplomaten )

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Ernst PGM

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #755 am: 11. Dezember 2020, 07:13:46 »

@ Ernst PGM
Mal eine Frage und nicht mal böse gemeint, da ich deine Artikel immer sehr gerne lese: Ja woher willst denn all dies wissen, da du ja nicht mal im geringsten nicht mal in einer politischen Funktion in Thailand, noch in den USA bist ?.
Um eine detaillierte Aufklärung bezüglich deiner Informationsquellen würde ich mich und viele andere hier sicherlich freuen.
„All dies“ ist eine nicht gut passende, weil pauschale Zusammenfassung. Informationsquellen, die allen Interessierten zugänglich sind gibt es reichlich und diese zu nutzen, erfordert keine politische Funktion in Thailand und auch keinen USA-Aufenthalt.  :-)

Man muss nämlich längst nicht jedes Ereignis selbst miterlebt haben, um Wissen darüber zu erlangen.

Zum Beispiel über die geschilderte,  typische Arbeitsweise der US-Strategen, wenn es darum geht, ihre globalen Weltmachtinteressen zum egoistischen nationalen Nutzen durchzusetzen und dazu in zuvor „aus dem Ruder gelaufenen“  Ländern neue und  zuverlässigere Marionetten an die Macht zu bringen oder anderswo erstmalig solche zu installieren.
Allgemein bekannte Beispiele dafür kennt sicher jeder, dem auf dem Globus schon mal Länder wie z.B. Syrien, Libanon, Iran, Ukraine u. Afghanistan aufgefallen sind. Dass diese Versuche der USA in ihren Auswirkungen letztendlich meist in die Hose gegangen sind, dürfte inzwischen auch schon anerkanntes Allgemeinwissen sein  ;D

Wie sich die Situation in Thailand angesichts der Aktionen der thailändischen Reformbewegung weiterentwickelt und welche Rolle der selbsternannte Weltpolizist USA dabei spielen könnte;..darüber kann man als Wissender erst dann schreiben, wenn sie bereits passiert sind.

Solange das „Theaterstück“ aber noch läuft, bzw. der Fall noch nicht abgeschlossen ist, wie es ein Krimi-Kommissar ausdrücken würde, kann es zunächst immer nur darum gehen, auf Grund von bekannt gewordenen Indizien und unter Berücksichtigung des Ausgangs ggf. ähnlich gelagerter Fälle aus der Vergangenheit möglichst gut durchdachte Einschätzungen zur absehbaren weiteren Entwicklung abzugeben.

Wenn man das in einem Forum macht, in dem auch intelligente Leute posten, kann man sogar hoffen, dass entweder die eigenen Einschätzungen auch von anderen Schreibern als „durchaus möglich“ beurteilt werden , ..oder eben auch als "unmöglich" mittels möglichst gut begründeter Gegenmeinung. {--
Letztgenannte lässt sich aber keinesfalls durch eine an den Überbringer ungeliebter Nachrichten gern gestellte "schlaue"  Standardfrage nach dessen  verwendeten Informationsquellen ersetzen..   >:     
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namtok

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #756 am: 19. Dezember 2020, 16:24:15 »

Landesweiter Kommunalwahlkampf für die Wahlen morgen.

Endspurt der "Future Forward" Nachfolgeorganisation, denn ab 18 h darf wohl keine Werbung mehr gemacht werden. Sie hatte sich dabei oft dem "Stalking" durch Gelbhemden zu erwehren, welche mit einem Propagandasong aus den 1970er Jahren regelmässig für eine störende Geräuschkulisse sorgten:


https://twitter.com/i/status/1340167476647141382
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2020, 20:12:46 von namtok »
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namtok

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #757 am: 02. Januar 2021, 16:20:23 »

2020: Thailands besonders verlorenes Jahr

https://thainess.de/thailand-2021
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karl

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #758 am: 02. Januar 2021, 19:16:51 »

80 Straßen-Tote gestern Freitag den 01.01.2021
im Verhältnis zu den 64 Corona Toten im ganzen Jahr 2020
die jeweils ergriffenen Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis gegeneinander bzw. zueinnander
Dabei müßte man im Straßenverkehr doch nur bei einem großteil der Thais dafür sorgen, daß sie ihr Gehirn einschalten.
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namtok

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #759 am: 05. März 2021, 04:43:42 »

Thailand downgraded to “not free” in latest Freedom House report

https://www.thaienquirer.com/24911/freedom-house-report-finds-that-thailand-is-not-a-free-country/
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franzi

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #760 am: 05. März 2021, 07:06:27 »

Thailand wurde in einem am späten Mittwoch veröffentlichten Bericht des in den USA ansässigen Freedom House als "nicht frei" eingestuft, gegenüber "teilweise frei" im letzten Jahr. Das Land fiel um zwei Punkte und in die niedrigere Kategorie aufgrund der Auflösung von Oppositionsparteien und der Niederschlagung von pro-demokratischen Demonstrationen.

Die staatlich finanzierte Non-Profit-Organisation erforscht und fördert bürgerliche Freiheit und Demokratie auf der ganzen Welt.

Unter Berufung auf die Auflösung der Future Forward Party und "das harte Durchgreifen der vom Militär dominierten Regierung gegen von Jugendlichen angeführte Proteste, die demokratische Reformen forderten", sagte die Organisation in ihrem Jahresbericht, dass Thailand von "teilweise frei" zu "nicht frei" abgestuft worden sei.

Ein Hauptgrund für das schlechte Abschneiden Thailands war die Niederschlagung von pro-demokratischen Demonstrationen, die darauf abzielten, die vom Militär gestützte Regierung von Prayut Chan-ocha zu stürzen, die Verfassung neu zu schreiben und konservative Institutionen innerhalb der thailändischen Gesellschaft zu reformieren.

"Als Reaktion auf diese von Jugendlichen angeführten Proteste griff das Regime auf bekannte autoritäre Taktiken zurück, darunter willkürliche Verhaftungen, Einschüchterung, Anklagen wegen Majestätsbeleidigung und Schikanen gegen Aktivisten", so der Bericht.

"Die Pressefreiheit ist eingeschränkt, ein ordentliches Verfahren ist nicht garantiert und es gibt Straffreiheit für Verbrechen, die gegen Aktivisten begangen werden."

Bezeichnenderweise erhielt Thailand 0 von 4 Punkten in dem Bericht für faire Wahlen und dafür, ob die Opposition in der Lage war, auf faire Weise Unterstützung zu gewinnen.

In der ASEAN gehörte Thailand neben Myanmar, Vietnam, Kambodscha und Laos zu den Ländern mit den niedrigsten Werten auf dem Freiheitsindex.

Die Länder mit der höchsten Punktzahl in der Region waren Malaysia und Indonesien.


Ausgerechnet DIE (des in den USA ansässigen Freedom House)

Im derzeitigen Vergleich TH zu A fuehle ich mich hier eigentlich so frei wie noch nie!

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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

goldfinger

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #761 am: 09. März 2021, 08:01:43 »

Suthep zur gegenwärtigen politischen Situation

Der ehemaliger PDRC-Führer Suthep Thaugsuban sagt, dass jugendliche Demonstranten von externen Elementen angestachelt werden

In einem Sonderinterview mit der Bangkok Post sagte Suthep, Mitbegründer der Partei Action Coalition for Thailand (ACT), am Montag, dass die gegenwärtige Situation besorgniserregend sei, da der politische Machtkampf sowohl in konventionellen als auch in unkonventionellen Formen stattfinde.

Herr Suthep sagte, dass einige Gruppen versucht haben, das Land in einen Bürgerkrieg zu stürzen, obwohl er glaubte, dass dies aufgrund der kulturellen Veranlagung der Thais unwahrscheinlich sei.

https://www.bangkokpost.com/thailand/politics/2080271/pushed-to-the-brink-of-civil-war-
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luklak

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #762 am: 09. März 2021, 08:56:00 »

Thailand wurde in einem am späten Mittwoch veröffentlichten
Bericht des in den USA ansässigen Freedom House als "nicht frei"
eingestuft, gegenüber "teilweise frei" im letzten Jahr.


Im derzeitigen Vergleich TH zu A fuehle ich mich hier
eigentlich so frei wie noch nie!


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luklak

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #763 am: 09. März 2021, 09:03:31 »

Suthep zur gegenwärtigen politischen Situation

Der ehemaliger PDRC-Führer Suthep Thaugsuban sagt,
dass jugendliche Demonstranten von externen Elementen
angestachelt werden





Und er war/ist ein : interner "Anstachler/Aufhetzer".

Er merkt immer noch nicht dass er NICHT mehr "gebraucht" wird.
Nicht mal von seinen "Nutzniesser"   ;]
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carlos05

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Re: Meinungen zu Putsch und Thailands Politik
« Antwort #764 am: 09. März 2021, 16:30:35 »

Suthep zur gegenwärtigen politischen Situation

Der ehemaliger PDRC-Führer Suthep Thaugsuban sagt,
dass jugendliche Demonstranten von externen Elementen
angestachelt werden





Und er war/ist ein : interner "Anstachler/Aufhetzer".

Er merkt immer noch nicht dass er NICHT mehr "gebraucht" wird.
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