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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163630 mal)

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Rangwahn

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #930 am: 20. Oktober 2021, 21:07:41 »

«Erpressung»: Polens Premier schlägt zurück

Absolut cooler und realitätsnaher Typ, muss im zu 100% Recht geben.
Endlich hat mal einer der Verantwortlichen den Arxxx das auszusprechen!  ;} [-]
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Solange ich lebe kriegt mich der Tod nicht!

kiauwan

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #931 am: 20. Oktober 2021, 23:18:08 »

@Helli

Wandel durch Handel, das sind nun mal die schlimmen "Merkel Worte" , wohin dieser Wandel fuehrt sieht man an Hongkong und wohl bald an taiwan.

Aber ok, viele Firmen denken nun um wegen Lieferengpaessen
 
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #932 am: 23. Oktober 2021, 12:13:08 »

Nicolaus Fest:

Die berüchtigte EU-Rechtsstaatlichkeitsprüfung, Lieblingsspielzeug linker Ideologen.
In Slowenien wurde klar: Tatsächlich geht es um die Diffamierung konservativer Regierungen!

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versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

goldfinger

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #933 am: 27. Oktober 2021, 20:08:45 »

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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

goldfinger

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #934 am: 27. Oktober 2021, 20:53:34 »

Polen muss nach einem Urteil des EuGH täglich eine Million Zwangsgeld bezahlen. Polen weist das Urteil jedoch zurück und bezeichnet es als Erpressung.

https://www.nau.ch/news/europa/polen-weist-eugh-urteil-zu-zwangsgeld-als-erpressung-zuruck-66031377
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goldfinger

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #935 am: 31. Oktober 2021, 13:49:51 »

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goldfinger

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #936 am: 07. November 2021, 13:44:03 »

 {+

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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #937 am: 08. November 2021, 16:24:00 »

Von der Flinten-Uschi zur Jet-Set-Uschi       C--

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namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #938 am: 09. November 2021, 02:46:35 »

Mit solchen VIP Kurzstreckenflügen ist die Uschi nicht alleine...  :-)

Es geht auch noch kürzer, z.B. von einem Bangkoker Flughafen zum anderen :

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AndreasH

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #939 am: 09. November 2021, 06:39:30 »

 ???
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #940 am: 09. November 2021, 18:45:33 »


...dazu passt:

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karl

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #941 am: 10. November 2021, 13:06:41 »

oberarrogante EU

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franzi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #942 am: 15. November 2021, 08:55:52 »

Massen von Migranten an den Grenzen, exorbitante Gaspreise und militärische Übungen russischer Fallschirmjäger direkt an den Grenzen der Europäischen Union – das ist es, was Europa am Ende für seine Russophobie und endlosen Sanktionen erreicht hat. Und all dies zusammen bedroht die Europäische Union nicht nur mit Problemen, sondern mit einem kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruch.

1. Was droht Europa durch die hohen Gaspreise?

Die Europäische Union verfügt über fast keine eigenen Mittel. Aber sie hat eine Industrie. In der Tat hat Europa so gut abgeschnitten, weil es für die Produktion seiner Waren sehr billig Gas von uns gekauft und es zu hohen Kosten mit einem hohen Mehrwert verkauft hat. Aber sie waren trotzdem mit etwas unzufrieden.

Sie verhängten Sanktionen gegen uns, sie weigerten sich, NSP2 zu starten. Und dann überfiel sie die verrückte Idee, ihren Energiesektor „grün“ zu machen, und sie beeilten sich, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Kernkraftwerke zu schließen, was in Europa unweigerlich zur Energiekrise und zu so hohen Gaspreisen führte.

Als der Gaspreis auf fast 2000 Dollar anstieg, machte Putin sogar Vorschüsse und senkte die Preise auf 1000 bis 1200 Dollar. Keine Gegenleistung. NSP2 liegt immer noch ungenutzt auf dem Grund der Ostsee. Nun, wie man so schön sagt: Die Rettung eines Ertrinkenden ist die Sache eines Ertrinkenden.

Doch anstatt die Situation zu meistern, wurde Europa noch hysterischer und verhängte Sanktionen gegen Weißrussland. Das machte die Sache nur noch schlimmer, denn Lukaschenko kündigte neulich an, dass er die Jamal-Europa-Pipeline als Reaktion auf die Sanktionen einfach stilllegen werde.

Infolgedessen begann der Kurs, nachdem er auf 900 $ gefallen war, wieder zu steigen und legte im Laufe des Tages um etwa 7 % zu. US-LNG wird jetzt auch nach Asien geliefert. Im Oktober lag der Preis in China bei 1173 $ pro tausend Kubikmeter.

Es ist klar, dass für die USA der Profit an erster Stelle steht, und dann erst ihre Verbündeten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass LNG aus den USA nach Asien und nicht nach Europa transportiert wird. Da die Europäer wissen, dass die USA ihnen nicht helfen werden, bestehen sie darauf, LNG-2 trotzdem zu starten, und riskieren nun, Jamal-Europa zu stoppen.

Und was bedeutet der Gaspreis von 1000 Dollar für Europa? Die gewöhnlichen Europäer werden das schon irgendwie verkraften. Aber die europäische Industrie, die unser Gas für die Produktion von Waren kauft, wird dies nicht überleben.

Immerhin beträgt der Anteil des Gaspreises an den Kosten des Endprodukts etwa 30 %. Dasselbe gilt für die Ukraine, wo nach Angaben des ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten Jurij Bojko in diesem Winter rund 50 % der Unternehmen in Konkurs gehen könnten. Und ihr Marktanteil wird von unserem und dem von Belarus übernommen – wir haben viel Gas und es ist billig.

Das heißt, der Bumerang geht zurück nach Europa. Früher haben sie unsere Entwicklung durch Sanktionen gebremst. Jetzt werden wir uns auf Kosten der hohen Gaspreise entwickeln, während ihre Unternehmen in Konkurs gehen werden. Und all das haben sie sich mit Russophobie und Sanktionen selbst zuzuschreiben. Und dann sind da noch die Migranten und die Übungen.

2. Die Folgen für Europa mit Migranten

Die Europäer könnten die Unternehmen immer noch vor ihrer eigenen Dummheit und ihrem Bankrott bewahren, indem sie die hohen Gaspreise aus dem EU-Haushalt subventionieren.

Doch aufgrund der Sanktionen, die sie gegen Weißrussland verhängt haben, hat die weißrussische Wirtschaft gelitten, und Lukaschenko musste die Ausgaben für die Bewachung der Grenze zu Europa kürzen. Und die Migranten nutzten dies sofort aus.

Als Europa Sanktionen gegen Weißrussland verhängte, hätte man da nicht im Voraus bedenken können, wozu das führen könnte? Jetzt werden sie mit Sicherheit kein Geld für Industriesubventionen auftreiben können. Alles wird für den Kampf gegen die Migranten ausgegeben.

Was auch immer Europa mit den Migranten macht, die Situation ist ohnehin eine Sackgasse. Wenn sie nicht zurückgehalten werden, werden sie nach Europa gehen, sie werden monatliche Beihilfen erhalten müssen, weil sie nicht arbeiten werden.

Wenn sie zurückgehalten werden, dann muss das Geld für einen verstärkten Schutz der Grenze zu Weißrussland ausgegeben werden, Militär und Polizei müssen bezahlt werden, die Zäune müssen gebaut werden, und es müssen Mittel zur Überwachung und Kontrolle bereitgestellt werden.

Aber auch das wird nicht helfen. Wenn es den Migranten nicht gelingt, die Grenze zu Weißrussland zu überwinden, werden sie die ukrainische Grenze nach Europa umgehen.

Die Grenze zwischen Belarus und der Ukraine existiert größtenteils nur auf Landkarten. In Wirklichkeit sieht der ukrainische Haushalt seinen Schutz nicht vor. Um die Migranten entlang dieser Route einzudämmen, müssen daher auch der Ukraine zusätzliche Mittel zugewiesen werden.

Für Grenzschutz, Zäune, Befestigungen, Lager und Nahrungsmittel für Flüchtlinge. Aber wenn man die Gewohnheiten der lokalen Behörden in Kiew kennt, kann man schon im Voraus erahnen, wie alles enden wird. Die Gelder werden gestohlen und die Migranten werden in Europa landen.

Was auch immer die EU tun wird, anstatt ihre Industrie wegen der hohen Gaspreise zu unterstützen, wird sie die Flüchtlinge unterstützen müssen.

3. Unionsstaat an Europas Grenzen

Es scheint, dass all diese Probleme für Europa nicht genug waren. Und sie beschloss, ein weiteres sehr teures Problem hinzuzufügen – den Unionsstaat Russland und Belarus. Schließlich ist dies auch ein Ergebnis des Handelns der EU.

Als Europa letztes Jahr versuchte, einen Maidan in Belarus zu organisieren, hat Lukaschenko endlich verstanden, dass es gefährlich ist, auf zwei Stühlen zu sitzen. So beschloss er schließlich, sich mit Russland in den Unionsstaat zu integrieren.

Und es stellte sich heraus, dass Europa zuvor durch einen Puffer aus den baltischen Staaten und der Ukraine von Russland abgeschnitten war, und es ist nicht klar, auf wessen Seite Belarus steht.

Es ist gut, mit Russland aus der Position der Macht heraus zu sprechen, wenn es irgendwo weit weg ist. Es war sogar möglich, nicht viel Geld für die Armee auszugeben. Aber wie kann man mit Russland aus einer Position der Stärke heraus reden, wenn es sich den Grenzen der EU nähert?

Außerdem ist nicht einmal klar, in welche Richtung die Verteidigung gebaut werden soll. Sollten wir die baltischen Staaten oder die Grenze zu Polen stärken oder der Ukraine mehr Militärhilfe zukommen lassen? All dies ist nur eine weitere Ausgabe.

Natürlich werden wir nicht angreifen, Europa ist unsere Quelle für Gaseinnahmen. Wir halten nur Übungen ab, aber die Europäer lassen sich davon nicht überzeugen, sie sind nur von der Idee einer russischen Aggression besessen, also werden sie sich jetzt hinsetzen und überlegen, wo sie mehr Geld für die Verteidigung von uns bekommen können.

Aber es ist unwahrscheinlich, dass sich der EU-Haushalt das alles auf einmal leisten kann – neue Flüchtlingsströme mit Leistungen zu versorgen, Mittel für die Verteidigung bereitzustellen und die Industrie vor dem Bankrott zu bewahren. Und wir müssen immer noch Geld für subventionierte Länder bereitstellen, die sonst drohen, die EU zu verlassen.

Doch der EU-Haushalt reicht für all diese Ausgaben eindeutig nicht aus. Der Winter verspricht also interessant zu werden. Europa hat sich durch seine Russophobie, seine Sanktionen und seine grüne Energie in eine Sackgasse manövriert, die wahrscheinlich zum Bankrott vieler Unternehmen führen wird. Nun, jede Wolke hat einen Silberstreif, und so ist dies eine Chance für uns, unsere Produktion zu steigern und ein besseres Leben als in Europa zu beginnen.


https://zen.yandex.ru/media/kremlin_whisper/evropa-na-grani-razvala-svoei-ekonomiki-vot-do-chego-dovodiat-bezdumnye-sankcii-i-rusofobiia-618e768f7607046c82a218b1?&amp

Was soll man sich von diesen Hampelmaennern der Amis oder wegen politischer Unfaehigkeit in ihren Staaten nach Bruessel entsorgter Schwachkoepfe auch anderes erwarten!

fr

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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #944 am: 16. November 2021, 19:55:35 »



Zitat "Die Migrationskrise an Polens Grenze ist der große Klarspüler! – Dr. Nicolaus Fest (AfD)"
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