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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163540 mal)

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Huangnoi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #75 am: 09. Februar 2017, 20:41:55 »

Am besten sind die Kommentare.

Das sollte wirklich mal jeder Gutmensch lesen, da kriegt man wirklich Angst.

Es wird noch Mord und Totschlag geben, wenn die Blase platzt!

Auweia.....
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arthurschmidt2000

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Gerdnagel

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #77 am: 21. Februar 2017, 08:47:17 »

Griechenland,  gibt es eine Rettung ?    ;]   Auf den vielfachen Hinweis, doch bitte mal wieder etwas ueber Griechenland zu schreiben   ;]
Auch andere Laender in der EU  haben noch immer grosse Probleme.  ( Italien , Frankreich und Spanien )

Man luegt sich gerne in die eigen Taschen.

Zitat
  SPIEGEL ONLINE: Wie sieht es mit Griechenland aus?

Fuest: Das ist wegen seiner geringen Größe weniger gefährlich für die Eurozone insgesamt. Aber deren Probleme zeigen sich dort wie unter einem Brennglas.

SPIEGEL ONLINE: Griechenland wird häufig als Sonderfall bezeichnet.

 

Fuest: Da ist ein bisschen Wunschdenken dabei. Griechenlands Grundproblem haben auch andere Euroländer: Banken, die über Staatsanleihen stark in der Finanzierung von Staaten engagiert sind und deswegen nicht pleitegehen dürfen. Deshalb können Staatsschulden nicht restrukturiert werden, private Investoren werden aus der Haftung entlassen und statt dessen die Steuerzahler belastet. All das wurde mit viel zu optimistischen Prognosen und teilweise offenkundigen Lügen verschleiert.

SPIEGEL ONLINE: Wird auch heute noch gelogen?

Fuest: Ja, das ganze Hilfsprogramm für Griechenland war eine einzige Irreführung. Weil die Kredite nicht zurückgezahlt werden können, sind es eigentlich Transfers. Und Griechenland war offenkundig nie bereit, die unterschriebenen Reformvereinbarungen auch umzusetzen.
 
Und der Froschkoenig kauft weiterhin Staatsanleihen, dabei haette er schon 3 mal die Schulden von Griechenland uebernehmen koennen  :]   Nur helfen wuerde es den Griechen nicht, dann  gehts wieder von vorne los  {+

   http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ifo-chef-clemens-fuest-ueber-griechenland-und-donald-trump-a-1134887.html 

Kein Sorge, mehr kommt nicht.
 
« Letzte Änderung: 21. Februar 2017, 09:19:34 von Gerdnagel »
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luklak

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #78 am: 22. Februar 2017, 10:04:50 »

Die Meinung eines Schweizer "Spitzen-Diplomaten" zur EU :


Jakob Kellenberger (72) traf die Mächtigsten der Welt,
führte zwölf Jahre lang das IKRK und leitete als Chefunterhändler
die Verhandlungen der Schweiz mit der EU.
Warum er die Währungsunion in Frage stellt und wie Assad
ihm in die Augen schaute: BLICK traf den Appenzeller in
seiner Wahlheimat Château-d'Oex VD.


«Möglichst gross zu sein, ist nicht im Interesse der EU.
Wenn ein Mitgliedstaat eine destruktive Politik betreibt,
soll dieser besser austreten.»

«Wenn ich mir überlege, was Trump gesagt hat über
andere Menschen – das hätte ich Zeit meines Lebens
niemals für möglich gehalten



Ganzer Text :

http://www.blick.ch/storytelling/2017/kellenberger/index.html

 ;)
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samuispezi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #79 am: 22. Februar 2017, 17:33:28 »


Ein weiser Mann in einem leider viel zu kurzem Interview.

Viele Grüße
Samuispezi }}
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franzi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #80 am: 22. Februar 2017, 18:04:49 »

Nunja, da habe ich die gegenteilige Meinung von dir  :'(
Die Schweiz hat ja bis jetzt das Glueck, sich von den Bruesseler Koffern nicht so stark wie die EU Mitglieder pflanzen zu lassen. Diese Lichtgestalt hat seinerzeit aber auf einen Beitritt gedraengt.
Zitat
Die Leichtsinnigkeit von Trump könnte den Weltfrieden gefährden.

Sie sprechen ein grosses Wort gelassen aus. Ich würde es nicht so ausdrücken. Ich habe das ungute Gefühl, dass man überhaupt nicht weiss, was Amerikas aussenpolitische Prioritäten sind. Trump sagte, die Nato sei überflüssig geworden, sein Aussenminister revidierte die Aussage. Wir müssen wissen, wo die USA in solchen Fragen stehen.
Clinton waere dann wohl ein Friedensengel  ;D
Weitere Gruetze ueber diverse Beurteilungen spare ich mir. Aber eines will ich doch noch hervorheben:
Zitat
Ursprünglich haben Sie Literatur und Philosophie studiert.
:D
Sagt wohl viel.

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #81 am: 22. Februar 2017, 18:35:23 »

@franzi,

was hast Du studiert?
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

samuispezi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #82 am: 22. Februar 2017, 19:55:37 »

Zitat
Ursprünglich haben Sie Literatur und Philosophie studiert.
:D
Sagt wohl viel.

fr

Also für mich als "Nicht gstudierten" ;] war mir halt der Inhalt einer
Aussage immer wichtiger, als das was ein Mensch vorher gemacht hat.

Natürlich sind einige Punkte diskussionswürdig, und sollen sie auch sein,
aber ich mag einfach Menschen, die nicht immer aggressiv auf Konfrontation
gebürstet sind, sondern Dinge auch mal klar darstellen können, aber
Lösungen auf "asiatischem Weg"  finden.

Ich denke Du verstehst C--

VG

Samuispezi }}
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #83 am: 26. Februar 2017, 12:47:13 »

Nachfolgend eine interessante Momentaufnahme aus Italien:

Wenn Italien wählt ist die Masseneinwanderung futsch

Mit jeder Wahl in Europa wird es um Bundeskanzler Frau Dr. Merkel etwas stiller und einsamer. Ihre ganzen Grenzenlos-Freunde werden abgewählt. Einer nach dem anderen. Die sogenannten „Qualitätsmedien“ haben jetzt Frankreich auf dem Schirm und die Niederlande. Was da alles schief gehen könnte. Die Schreckgespenster der Medien, Le Pen und Wilders, sind in den Umfragen stärkste Kaft, was noch nicht bedeutet, daß sie auch regieren werden. Sie werden die Regierungen jedoch vor sich hertreiben.

Auch in Italien droht ein Machtwechsel, auch wenn es erst im Sommer oder im nächsten Jahr zu einer Neuwahl kommt. Der Belagerungsring um unsere Bundeshauptstadt zieht sich langsam zu. Wie 1944 fallen die einstigen Verbündeten ab. Womit ich Merkel nicht mit Hitler vergleichen möchte, sondern nur die Stilistik der deutschen Außenpolitik, welche nach wie vor von Selbstherrlichkeit und Prinzipienreiterei geprägt ist. Die Prinzipien haben sich etwas gewandelt, aber nicht die Reiterei. Und die Abstimmung mit den anderen Europäern ist nach wie vor mangelhaft.

Hier gehts weiter:
http://www.prabelsblog.de/2017/02/wenn-italien-waehlt-ist-die-masseneinwanderung-futsch/
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jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #84 am: 04. März 2017, 18:36:52 »

Das "Time" - Magazin hat eine Gruppe von Politikern vorge-
stellt,die die naechste Generation von Politikern vertreten sollen.

Darunter auch Herr Sebastian Kurz mit knapp 30 Jahren bereits
Aussenminister von Oesterreich und sehr umtriebig.

Auf seine Initiative konnte die Westbalkanroute geschlossen werden
und er hat es auch geschafft,das rote Tuch fuer die Tuerkei zu werden.

Derzeit hat er viel zu tun.Oesterreich und damit er,haben gerade die
OECD zu managen,naechstes Jahr die Praesidentschaft der EU - Laender,
was viel Vorarbeit kostet.

So mancher Gedanke,den er sich macht,wie die EU leistungsfaehiger und
sicherer werden soll,gelangt auch an die Oeffentlichkeit.

In den Medien ist zu lesen,dass er eine EU - Schnelleingreiftruppe befuer-
wortet,die im Zusammenspiel mit der Frontex die Aussengrenzen absichern
soll,aber auch,bei Bedarf im Inneren der EU Stromleitungen bewacht u.s.w.

Das liest sich als geniale Idee,ist aber uralt.

Bereits 1999 wurde der Beschluss gefasst,eine solche Truppe,die 60 - 90.000
Mann stark sein soll und auf die Resourcen der NATO zurueckgreifen kann auf-
zustellen.

Kurz,bis heute gibt es sie nicht !

Zu viele Wenn und Aber waren im Weg und werden auch fuer die naechste Zeit
nicht ausgeraeumt werden koennen.

Was allerdings in der Zwischenzeit hervorragen funktioniert hat,war die Einfuehrung
der Glutenverordnung.

In Oesterreich,vielleicht auch in Deutschland mussten gemaess der EU-Verordnung
die Lebensmittel mit der entsprechender Information gekennzeichnet werden,was
zur Folge hatte,dass Wirte ihre Speisekarten umschreiben mussten.

Unser Bernd,stellte daraufhin keine neuen Gerichte unter "Heute gibts" mehr ein,
weil ihm das auf den Wecker geht.

Nur die Italiener haben das Problem auf ihre geniale Weise geloest.Statt genaueste
Angaben zu jeder der Speisen auf der Speisekarte zu machen,schrieben sie nur :

"Wegen der Gluten,fragen sie den Kuechenchef "

und gut wars.

Jock
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jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #85 am: 04. März 2017, 21:51:31 »

@Lung Tom

Wie du weisst,basiert das Geruest der EU auf drei Institutionen.

Die Kommission,das Europaeische Parlament und der Europaeische Rat.

Das Europaeische Parlament,um das es geht,ist ein supranationales Plenum
und unterscheidet sich von nationalen Parlamenten in einigen Punkten grav-
ierend.

Ein wichtiges Merkmal ist,dass das Europaeische Parlament kein Initiativ-
recht hat.Bestenfalls ein sehr eingeschraenktes.

Es ist den Abgeordneten daher nicht moeglich,von sich aus Gesetzesinitiativen
einzubringen,sondern sie stimmen ueber Gesetzesvorlagen ab,die entweder
von der Kommission oder dem Rat kommen.

Daher ist es dem Praesidenten auch nicht moeglich,Einfluss auf zu beschliessene
Gesetze zu nehmen,da er an das Abstimmungsergebnis von 750 Abgeordneten
gebunden ist.

Der Vorwurf,er haette "alles mitgetragen" geht ins Leere.

Wie ueberhaupt die falsche Ansicht besteht,er oder die Abgeordneten,wuerden
zuwenig fuer das eigene Heimatland tun.
Das ist nicht ihre Pflicht oder Aufgabe.Ihre Pflicht und Aufgabe ist es,fuer Europa
taetig zu sein,wie das auch in der Geloebnisformel so formuliert ist.

Die eigentliche Aufgabe des Praesidenten ist,Plenumssitzungen zu leiten und die
Tagespunkte festzulegen,wobei dafuer die Zustimmung der Fraktionen notwendig
ist.
Aus dieser Konstruktion heraus erscheint klar,dass er nicht mit dem Kommissions-
praesidenten etwas ausbaldowern kann,was auch Gesetzesrang erreicht.

Laecherlich ist auch der erhobene Vorwurf an Herrn Schulz,er haette sich uneinge-
laden in Bratislava unter die Herrschaften des Rates gemischt.
Der Praesident ist Mitglied dieser Zusammenkuenfte und benoetigt keine separate
Einladung.

Abwegig ist auch der Vorwurf,er taete nichts gegen die Enteigung der Bevoelker-
ungen durch die Europaeische Zentralbank.

Dieses Institut ist voellig unabhaengig und handelt autonom.Die Bank hat nur die
Verpflichtung,von Zeit zu Zeit dem Parlament Bericht zu erstatten.

Die Affaire,die Herr Dr.Martin 2004 aufgedeckt haben will,ist tatsaechlich etwas
instransparent.

Die Abgeordneten haben das Recht fuer ihre Arbeit Gelder zu beziehen.Da sich
ihre Arbeit nicht nur auf Sitzungen beschraenkt sondern oftmals auch auf Meetings
ausserhalb des Parlamentsgebaeude ausdehnt,konnte man nicht nachvollziehen,
ob die Bezuege gerechtgertigt sind oder nicht.

Jedenfalls ist OLAF in der Sache nicht fuendig geworden.

Genug fuer heute.

Jock

P.S. die angeforderten Namen der Voelkerrechtler sind in der Antwort  #1362 ange-
fuehrt.

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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #86 am: 06. März 2017, 16:31:08 »

@jock,

nachdem Du mich nun persönlich angesprochen hast, möchte ich Dir auch antworten.

Im Großen und Ganzen scheint mir Deine Beschreibung der Arbeitsweise in der EU korrekt zu sein.

Es ist richtig, das allein die EU-Kommission neue Gesetze vorschlagen kann, allerdings können auch Rat und Parlament die Kommission auffordern neue Vorschläge zu erarbeiten und vorzulegen.

Andererseits gibt es Bereiche in denen das Parlament, nicht tatsächlich mitbestimmt - z.B. bei internationalen Verträgen oder beim Beitritt weiterer Staaten - dort kann das Parlament nur zustimmen oder ablehnen.

Auch bei den Steuervorschriften und bei der Änderung von EU-Verträgen kann das Parlament nicht wirklich mitreden.

Ein weiterer Punkt der mir erwähnenswert erscheint, ist die Arbeit der Lobbyisten, die in der Vergangenheit bereits im Entwurfsstadium Einfluss genommen  haben. Dies geschah so häufig, dass die Kommission - auch auf Druck des Parlamentes - gezwungen war, zu handeln. Zunächst 2008 -Transparenzinitiative, 2011 Schaffung eines Lobbyisten-Registers, Einführung eines “legislativen Fußabdrucks” und weitere Maßnahmen.

Ein großes Problem stellt das Ernennungsverfahren der Europäischen Kommission dar (Demokratiedefizit) , da ihre Mitglieder nur indirekt über die Mitgliedsstaaten legitimiert sind. Es gab im Laufe der Jahre einige Anpassungen, aber Vorschläge, den Kommissionspräsidenten durch die EU-Bevölkerung oder auch die Wahl der Europäischen Kommission durch das Europäische Parlament, konnten sich nicht durchsetzen.

Die Schlüsse die Du darüber hinaus ziehst, sind Deine Meinung und Einschätzung.

Meine Sicht ist folgende:

Die drei o.b Institutionen und auch den Euro braucht kein Mensch in Europa.  Es sind Mittel zum Zwecke der “Einhegung” vor allem Deutschlands aber auch freiheitlicher Tendenzen in anderen Staaten. Mittels dieser Institutionen werden erhebliche Vermögensumverteilungen zu Lasten der Bürger und der Nationen vorgenommen. Immer mal wieder wird auch versucht, eine EU-Steuer zu implementieren. Kein Wunder wollen doch die Eurokraten auch leben.

Hier noch mal exemplarisch am Beispiel von Martin Schulz aufgezeigt:
https://philosophia-perennis.com/2017/01/31/martin-schulz-abkassierer/

(In dem Artikel gibt es auch einige Daten zu den Gehältern der EU-Beamten.)

Wer zieht also Nutzen daraus?
Die mittel- und unmittelbar beteiligten Politiker, Beamte, die Parlamentarier.
Vor allem aber die multinationalen Konzerne, die die Gesetze über ihre Lobbyisten am liebsten gleich selbst schreiben und die Banken. Zwei Beispiele für gelungene Lobbyarbeit:
Abschaffung der Glühbirne und “Griechenland” -“Rettung“- bei letzterem Beispiel sind die Nutznießer ganz klar die Banken.

Noch eine kleine Schlussbemerkung zu Martin Schulz.

Er gehört zu der europaweiten “Clique” aus Politiker-Marionetten, die die europäischen Staaten in eine Diktatur verwandeln (wollen) und anderseits dabei auch darauf achten, das sie selber nicht zu kurz kommen.

Insofern stellt sich für mich auch nicht die Frage ist er nun besser als Merkel, etc. das ist alles die selbe Veranstaltung. Abends gehen die Abgeordneten der Block Parteien zusammen ein Bierchen trinken und klopfen sich auf die Schenkel über ihre schauspielerischen Leistungen. Gibt aber sicher auch ein paar Ausnahmen.

Soviel von mir,
und Dank nochmal für die Namen, hab ich überlesen gehabt
Lung Tom
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jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #87 am: 06. März 2017, 20:57:27 »

@Lung Tom

Zitat aus deinem Beitrag : " Die drei o.b. beschriebenen Institutionen und den
Euro braucht kein Mensch in Europa".

Heisst das Rueckkehr zu Nationalstaaten und Einfuehrung nationaler Waehrungen ?

Wenn ich falsch liege,skizziere doch mal in kurzen Worten deine Vorstellung von einem
anderen Europa.

Jock
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #88 am: 06. März 2017, 21:22:33 »

weißte Jock,

Du hast mir das Thema EU förmlich aufgezwängt. Und nein, ich werde jetzt keinen Plan eines besseren Europas hier veröffentlichen.

Aber interessant finde ich Deine Formulierung "Heisst das Rueckkehr zu Nationalstaaten...",

damit ist für mich alles klar und offen sichtbar,

Lung Tom

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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #89 am: 07. März 2017, 07:32:13 »

@Lung Tom,

da bin ich voll bei Dir. Ich weiß auch nicht was man genau machen soll, aber so wie es gerade läuft, das geht auf keinen Fall.
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