Bodengestütze Luftabwehrraketen wie die BUK haben einen grossen Sprengsatz von etwa 50 kg, welcher von einem massiven Splittermantel mit Sollbruchstellen umgeben ist, so dass tausende dieser Splitter umherfliegen, so dass auch eine Explosion in einigen Dutzend Meter Entfernung vom Ziel noch tödlich ist.
Der Sprengsatz einer im Luftkampf von Jagdflugzeugen typischerweise verwendeten Rakete ist um den Faktor 10 kleiner und auf einen Splittermantel wird verzichtet, weil diese Dinger direkt das Ziel treffen, meist infrarotgesteuert in die Wärmequelle (Triebwerk).
Somit ergibt sich ein komplett unterschiedliches "Zerstörungmuster", das sich auch nach dem Absturz und Aufprall noch nachweisen lässt und die ersten Splitterdurchschläge wurden ja an der grossen einzeln herumliegenden Rumpfteilen schon gefunden !
Mehr sag ich nicht mehr dazu, abwarten...
und nun sieht es so aus wie "erwartet"
Unter anderem auch der Cockpitbereich von den Splittern der BUK -Explosion getroffen. Was vermuten lässt dass die Explosion der Rakete neben der Maschine im vorderen Bereich "stattfand".
Ein "panzerbrechender Munitionsmix" würde übrigens die leichte Aluminiumhaut eines Fliegers, egal ob im Cockpit oder am Rumpf einfach durchschlagen, ohne zu explodieren. Deswegen heisst er ja auch "panzerbrechend", da er erst beim Aufprall auf gepanzerte Gegenstände wirksam wird !
Selbst der blindeste Pilot kann erkennen, ob eine Maschine 2 oder 4 Triebwerke hat, sowie Winglets oder nicht
Den Farbstreifen an der Seite sieht man in der Verfolgerposition direkt hinter der Maschine gar nicht .
Der pöse Spiegel hat sich alle Mühe gegeben, Fakten zu veröffentlichen, so bereits kurz nach dem Unglück über die Flugrouten. Zususagen ein "Nebenprodukt" franzischer Verlinkungen
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-karte-grafiken-route-flugroute-a-981784.html