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Autor Thema: Neues aus Afghanistan  (Gelesen 28892 mal)

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kapom

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #165 am: 31. August 2021, 12:47:05 »

Hallo Schiene, und was ist nun das Besondere daran? ???
So ist das nun einmal, kommt ein "Kulturfremder" ins eigene Land. Was meinst du eigentlich, wie etwa
ein erheblicher Teil der Thais (ausserhalb des Kreises unserer Begünstigten) über uns Ausländer redet?
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Bruno99

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #166 am: 31. August 2021, 13:29:42 »

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schiene

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #167 am: 01. September 2021, 08:55:51 »

Hab gerade im Videotext von ntv gelesen das Deutschland bis zu 40.000 Afgahnen aufnehmen will  :o  {+
« Letzte Änderung: 01. September 2021, 09:20:09 von schiene »
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goldfinger

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #168 am: 01. September 2021, 09:38:03 »

USA lassen zerstörtes Kriegsmaterial zurück – aber was ist mit dem Rest?

https://www.20min.ch/story/usa-lassen-zerstoertes-kriegsmaterial-zurueck-aber-was-ist-mit-dem-rest-956265015397
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

Kern

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #169 am: 01. September 2021, 13:34:28 »

Hab gerade im Videotext von ntv gelesen das Deutschland bis zu 40.000 Afgahnen aufnehmen will  :o  {+


Siehe >> https://www.n-tv.de/politik/Merkel-Bis-zu-40-000-Ortskraefte-noch-in-Afghanistan-article22775817.html <<

Zitat
Bundeskanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass bis zu 40.000 frühere Mitarbeiter deutscher Stellen in Afghanistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten. Es gehe um "10.000 bis 40.000 Menschen", die möglicherweise noch in die Bundesrepublik gebracht werden müssten, sagte Merkel bei einem Treffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz in Berlin. Dazu zählten ehemalige Ortskräfte sowie ihre Angehörigen. Ihre genaue Zahl müsse noch geklärt werden: "Wir müssen das jetzt sichten, wie viele das Land verlassen wollen."

Danke, "Mutter aller Gläubigen"  {:}
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goldfinger

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #170 am: 01. September 2021, 15:37:47 »

Fake oder Echt?

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #171 am: 01. September 2021, 16:23:31 »

Ich galube denen kein Wort.
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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #172 am: 01. September 2021, 16:34:42 »

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Suksabai

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #173 am: 01. September 2021, 17:17:56 »



Ich habe schon viel über die Vermehrungsfähigkeit der Muslime gehört und gelesen - aber das schlägt alles:

Es wurden für die Deutschen Truppen knapp 500 örtliche Hilfskräfte kolportiert -

daraus wurden binnen Tagen lt. Merkel 40.000 !!!!

Zitat
Bundeskanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass bis zu 40.000 frühere Mitarbeiter deutscher Stellen in Afghanistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten

Auch in modernen Zeiten scheinen Wunder nicht ausgestorben...



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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

jock

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #174 am: 01. September 2021, 19:05:06 »

Wurden eigentlich die Biervorraete der deutschen Truppen in Afghanistan rechtzeitig
in Sicherheit gebracht ?

Da hoert man gar nichts- und das ist mehr als verdaechtig.

In der Sueddeutschen stand vor einiger Zeit,dass innerhalb von 2 Jahren 18 Mio.Stk.
Munition in Land gekommen sind.Offensichtlich fuer das Sturmgewehr der Amis.

Dieses Arsenal ist nun in den Haenden der Talibans und das macht Sorgen.

Das braucht es aber nicht,denn die Herren mit dem wilden Bart,lassen es sich nicht
nehmen,vor Freude in die Luft zu schiessen und verbrauchen dabei 800 Patronen
pro Minute.

Der Rest ist ein Rechenbeispiel. 60.000 Talibankaempfer mal 3 x taeglich "Freuden-
feuer" mit je 5 Minuten Dauer.

Verwirrung gibt es bei der Anzahl der Personen,die den Deutschen treue Dienste ge-
leistet haben und nun finden,dass es an der Nordsee,im Allgaeu und in Heidelberg
schoener ist,als im wilden Kunduz.

Eine Zahl nennt Frau Merkel mit zwischen 10.000 und 40.000 Personen.

40.000 ist eine Horrorzahl und der Frau Merkel schmeichelt die spaete Gnadensonne,
wenn tatsaechlich nur 15.000 ausgeflogen werden.(So verkauft man seine Politik)

Die Welt wuerde sich unrund drehen,wenn Herr Trump nicht seinen Senf dazu bei-
steuerte.

Afghanistan ist beinahe doppelt so gross wie Deutschland und das will er niederbom-
ben,wenn die Waffen nicht zurueckgegeben werden ?

Vielleicht koennte man ihn schonend beibringen,dass es sich bei Afghanistan nicht
um eine groessere Stadt handelt,wie Belgien und man ausserdem rechnen muesste,
dass man das Bomardement Uebel nehmen koennte.

Plan B bei Donald Trump

Er laedt die Talibanfuehrer in seinem Golfclub ein und versucht einen Deal auszu -
schnapsen.
Wenn Melania bei der Konferenz kleine Haeppchen serviert und Donald das Militaer-
zeugs fuer ein paar Milliarden aufkauft,klappt es und die Welt hat eine Sorge weniger.

Eine wichtige Stimme haben tuerkise Mitglieder der oesterreichischen Regierung,bei
der Abwehr von afghanischen Fluechtlingen.

Das gorillagerechte Trommeln auf die Brust des Innenministers,hat grosse Wirkung
gezeigt.
Abschieben,Abschieben auch wenns rechtlich nicht moeglich ist,war die erste Warnung,
dann folgte der Aufruf an die Afghanen,sich erst gar nicht auf den Weg zu machen.

Das kleine Problem ist,dass der gewoehnliche reisefertige Afghane keine Ahnung von
einem Herrn Kurz,Herrn Nehammer und Herrn Schallenberg hat und auch nicht weiss,
dass die Balkanroute schon laengst geschlossen ist.

Die unmenschliche Haltung der 3 Herren fuehrt an den Rand eines Krieges mit Luxem-
burg.

Dabei waere die ganze Problematik ins Positive zu drehen gewesen.

Haette die Regierung verkuendet 100 Familien = 500 Personen aufzunehmen,waeren
alle Unstimmigkeiten nicht entstanden.

Angemietete Fluechtlingsunterkuenfte stehen leer,jedoch muessen die Mietkosten
ueberwiesen werden und Geld fuer die Alimentation der Aufgenommenen machen nur
einen Bruchteil der Regierungswerbekosten/Reklame im Halbjahr aus.

Jock













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Bruno99

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #175 am: 01. September 2021, 19:28:43 »

Die Welt wuerde sich unrund drehen,wenn Herr Trump nicht seinen Senf dazu bei-
steuerte.

Mir scheint, "Trump" kann jederzeit auch mit anderen Namen, u.a. auch anderen Politikern, ausgetauscht werden, und die Aussage wird dadurch nicht unrichtiger.
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Jean-Jacques Rousseau

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #176 am: 02. September 2021, 04:14:58 »

Hab gerade im Videotext von ntv gelesen das Deutschland bis zu 40.000 Afgahnen aufnehmen will  :o  {+
es sind doch schon jede menge da...
https://www.bkz.de/nachrichten/20500-evakuierte-aus-afghanistan-auf-air-base-ramstein-115889.html

und das sind nur die, die von den amerikaneran ausgeflogen wurden
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kapom

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #177 am: 02. September 2021, 07:21:22 »

Was gern einmal vergessen wird. Der schnelle (im Grunde bedingungslose) Abzug aus Afghanistan war ein Lieblingskind von Trump.
Biden hat es nun zu Ende gebracht, weder besonders clever, noch ruhmreich. Aber die Mission war auch ein Erbe von Donald Trump.


Trump schafft mit Truppenabzug Fakten - Stand: 17.11.2020

Kurz vor Ende von Donald Trumps Amtszeit ist es nun so weit: Die USA senken auf Anordnung von Präsident
Donald Trump ihre Truppenstärke in Afghanistan bis Mitte Januar von rund 4500 Soldaten auf 2500 Soldaten.
Trump hatte bereits im Wahlkampf 2016 versprochen, Truppen nach Hause zu holen. Er drängte insbesondere
auf den Abzug aus Afghanistan. Die Pläne hatten zu Kritik und Sorgen bei der NATO und auch bei Trumps
Republikanern geführt. Befürchtet wird ein Wiedererstarken der radikalislamischen Taliban, die derzeit mit der
afghanischen Regierung Friedensgespräche führen.

https://www.tagesschau.de/ausland/us-abzug-afghanistan-105.html
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Bruno99

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #178 am: 02. September 2021, 07:54:37 »

Aber die Mission war auch ein Erbe von Donald Trump.

Ja, aber bereits Obama sprach davon die Truppen aus Afghanistan abzuziehen, und Ende 2016 war ein Teilabzug beendet:

https://en.wikipedia.org/wiki/Withdrawal_of_United_States_troops_from_Afghanistan_(2011%E2%80%932016)

Zitat
... the US postponed the withdrawal until December 2016 and decided to maintain a force of 8,400 troops in 4 garrisons (Kabul, Kandahar, Bagram and Jalalabad) indefinitely due to Taliban resurgence attempt after the Battle of Kunduz.
 The withdrawal was completed in December 2016 leaving behind 8,400 troops.

Biden haette locker zu Regierungsbeginn Trumps Anordnungen widerrufen koennen, was ja ja mit viele Entscheidung Trumps gemacht hatte.
Und dann darf man auch dies nicht vergessen, er war unheimlich fleissig sog. Executive Actions zu unterzeichnen:

https://qz.com/2003207/bidens-first-100-days-had-more-executive-orders-than-trump-obama-or-bush/

Zitat
On his first day as US president, Joe Biden hit the ground running.
He issued more executive actions than his three immediate predecessors—Trump, Obama, and Bush—combined.
...
This tally includes executive orders, presidential memos, and proclamations, which are all directives that come straight from the desk of the president, in contrast to laws passed by Congress.
Executive orders are legally binding, and in practice, memoranda are treated very similarly.

Die Schuld nun auf Trump zu schieben ist mehr als nur billig, die Verantwortung fuer dieses Chaos hat Biden zu 100% alleine verschuldet.
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goldfinger

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Re: Neues aus Afghanistan
« Antwort #179 am: 02. September 2021, 08:00:07 »

Ortskräfte entpuppten sich als Attentäter

«Wir bemühen uns weiterhin, vor allem den Afghanen zum Verlassen des Landes zu verhelfen, die Deutschland als Ortskräfte (...) zur Seite gestanden haben» - die Einstellung der Bundeskanzlerin Angela Merkel während der Evakuierungsmission aus Kabul bezeichnet der deutsche Oberst a.D. Thomas Sarholz gegenüber der «Bild»-Zeitung als naiv.

Sarholz selbst diente 2005 bis 2006 in Afghanistan und weiss: «Wir haben Ortskräfte erlebt, vor allem bei anderen Staaten, die sich als Selbstmordattentäter entpuppt haben.» Andere die als Wachen eingesetzt wurden, «die dann von Wachtürmen aus, wenn Konvois das Camp verlassen haben, dies nach draussen gemeldet haben.»

Dass die Bundeswehr es nur mit Afghanen zu tun gehabt habe, die westliche Werte teilen, hält Sarholz für blauäugig. «Menschen, die wir besser dort gelassen hätten, haben sich aufgrund rein ihrer physischen Stärke dort in die Flugzeuge hineingedrängt», meint Oberst Sarholz.


https://www.20min.ch/story/taliban-starten-angriff-auf-hauptstadt-kabul-174881325820
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