Wurden eigentlich die Biervorraete der deutschen Truppen in Afghanistan rechtzeitig
in Sicherheit gebracht ?
Da hoert man gar nichts- und das ist mehr als verdaechtig.
In der Sueddeutschen stand vor einiger Zeit,dass innerhalb von 2 Jahren 18 Mio.Stk.
Munition in Land gekommen sind.Offensichtlich fuer das Sturmgewehr der Amis.
Dieses Arsenal ist nun in den Haenden der Talibans und das macht Sorgen.
Das braucht es aber nicht,denn die Herren mit dem wilden Bart,lassen es sich nicht
nehmen,vor Freude in die Luft zu schiessen und verbrauchen dabei 800 Patronen
pro Minute.
Der Rest ist ein Rechenbeispiel. 60.000 Talibankaempfer mal 3 x taeglich "Freuden-
feuer" mit je 5 Minuten Dauer.
Verwirrung gibt es bei der Anzahl der Personen,die den Deutschen treue Dienste ge-
leistet haben und nun finden,dass es an der Nordsee,im Allgaeu und in Heidelberg
schoener ist,als im wilden Kunduz.
Eine Zahl nennt Frau Merkel mit zwischen 10.000 und 40.000 Personen.
40.000 ist eine Horrorzahl und der Frau Merkel schmeichelt die spaete Gnadensonne,
wenn tatsaechlich nur 15.000 ausgeflogen werden.(So verkauft man seine Politik)
Die Welt wuerde sich unrund drehen,wenn Herr Trump nicht seinen Senf dazu bei-
steuerte.
Afghanistan ist beinahe doppelt so gross wie Deutschland und das will er niederbom-
ben,wenn die Waffen nicht zurueckgegeben werden ?
Vielleicht koennte man ihn schonend beibringen,dass es sich bei Afghanistan nicht
um eine groessere Stadt handelt,wie Belgien und man ausserdem rechnen muesste,
dass man das Bomardement Uebel nehmen koennte.
Plan B bei Donald Trump
Er laedt die Talibanfuehrer in seinem Golfclub ein und versucht einen Deal auszu -
schnapsen.
Wenn Melania bei der Konferenz kleine Haeppchen serviert und Donald das Militaer-
zeugs fuer ein paar Milliarden aufkauft,klappt es und die Welt hat eine Sorge weniger.
Eine wichtige Stimme haben tuerkise Mitglieder der oesterreichischen Regierung,bei
der Abwehr von afghanischen Fluechtlingen.
Das gorillagerechte Trommeln auf die Brust des Innenministers,hat grosse Wirkung
gezeigt.
Abschieben,Abschieben auch wenns rechtlich nicht moeglich ist,war die erste Warnung,
dann folgte der Aufruf an die Afghanen,sich erst gar nicht auf den Weg zu machen.
Das kleine Problem ist,dass der gewoehnliche reisefertige Afghane keine Ahnung von
einem Herrn Kurz,Herrn Nehammer und Herrn Schallenberg hat und auch nicht weiss,
dass die Balkanroute schon laengst geschlossen ist.
Die unmenschliche Haltung der 3 Herren fuehrt an den Rand eines Krieges mit Luxem-
burg.
Dabei waere die ganze Problematik ins Positive zu drehen gewesen.
Haette die Regierung verkuendet 100 Familien = 500 Personen aufzunehmen,waeren
alle Unstimmigkeiten nicht entstanden.
Angemietete Fluechtlingsunterkuenfte stehen leer,jedoch muessen die Mietkosten
ueberwiesen werden und Geld fuer die Alimentation der Aufgenommenen machen nur
einen Bruchteil der Regierungswerbekosten/Reklame im Halbjahr aus.
Jock