So ein Schwachsinn! Wenn man das Elaborat aufmerksam liest, registriert man, dass besagter Mann wirklich geackert hat und es wahrscheinlich nur dem Kiffen verdankt, nicht in den Burn Out zu versinken.
In meinem ehemaligen Bekanntenkreis in der IT-Branche war das sehr oft der Fall, dass nach einem anstrengenden Arbeitstag der Wunsch auszuspannen wesentlich grösser war als z.B. der sexuelle Trieb (auch mir passierte es ab und an).
Und noch etwas sollte ein aufmerksamer Leser beachten:
Im Gegensatz zum Alkoholiker und anderen Suchtkranken ging der Mann regelmässig seiner Arbeit nach!
Und vielleicht lag es ja auch ein bisschen an ihr?
_____________________________________________________________________________________________________________
Und ich bin und war kein Kiffer, aber warum sollte ich, nur weil so ein vertrottelter Ami namens J.Edgar Hoover nach Ende der Prohibition einen neuen Feind brauchte, eine jahrhunderte (möglicherweise jahrtausende) alte Kulturpflanze in Kadavergehorsam verdammen?
Meine damals über 80jährige Nachbarin (in A) sagte, als sie meine einzelne (zum Spass und aus Neugierde) angebaute Hanfpflanze sah: "Die haben wir früher auch angebaut, ein Tee daraus ist appetitanregend und beruhigend."
Ich sehe die Problematik ganz wo anders:
Verbote fördern die Nachfrage und wie überall
die Dosis machts aus!
lg