ANETTA HATTE AM 25. Juli 2019 IHREN 65.GEBURTSTAG
Stasispitzel Anetta Kahane (alias IM Victoria), heute hauptamtliche Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung.
Alles über Stasi-Braut Kahane von Hubertus Knabe
Für jeden unparteiisch denkenden Menschen ist es ein ungeheurer Skandal, dass ausgerechnet eine charakterlich zwielichtige Person aus dem extrem linken Spektrum, die in der DDR acht Jahre lang freiwillig als Stasi-Spitzel gedient hat, heute in Merkels „Rechtsstaat“ führend als Schnüfflerin gegen Andersdenkende fungiert und dafür noch Millionen kassiert.
Es handelt sich um die innerlich und äußerlich tiefrote Anetta Kahane, die ihren 65. Geburtstag feierte. Hubertus Knabe schreibt:
Dass ein DDR-Bürger als IM des Staatssicherheitsdienstes arbeitete, ist für sich genommen keine Sensation. Der Fall Anetta Kahane bekommt jedoch dadurch besondere Bedeutung, dass sich eine ehemalige Stasi-Informantin heute an exponierter Stelle politisch betätigt – und dabei die Unterstützung führender Vertreter aus Politik und Medien erhält. Als hauptamtliche Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung ist sie die bekannteste Aktivistin im Kampf gegen Rechts oder das, was sie dazu erklärt. Zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung hat sie sich in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Imperium aufgebaut mit einem Jahresumsatz von über drei Millionen Euro.
Hubertus Knabe ist einer der besten, wenn nicht der beste Kenner der roten Nomenklatura in der kommunistischen DDR, die sich nahtlos in die BRD herüber gerettet hat, wo Bolschewismus, Kommunismus, Maoismus und andere linke Trugbilder wieder den Ton angeben.
Vielleicht ist es aber doch nicht so erstaunlich, dass IM „Victoria“ Chefin der dubiosen Amadeu-Antonio-Stiftung ist, wenn man bedenkt, dass eine gewisse Angela Dorothea Kasner, von vielen verdächtigt wird, einst als IM „Erika“ tätig gewesen zu sein. Sicher ist, seit 2005 ist Kasner Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Die Täter sind unter uns!Quelle:
http://www.pi-news.net/2019/07/alles-ueber-stasi-braut-kahane-von-hubertus-knabe/Die Geschichte von IM „Victoria“ beginnt im Jahr 1974. Durch den Hinweis eines Spitzels war das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auf die damals 19-jährige Kahane aufmerksam geworden. Die Stasi wollte sie als Informantin anwerben, da sie als kontaktfreudig galt und – eine seltene Ausnahme in der DDR – Portugiesisch konnte. Im Zusammenhang mit der gescheiterten Flucht einer Bekannten wurde sie zum ersten Mal kontaktiert. Ein MfS-Offizier namens Heinz Mölneck lud sie in eine Gaststätte ein.
"Auf freiwilliger Basis zusammenarbeiten" - Verpflichtungserklärung von Anetta Kahane vom Juni 1974
Bereits im zweiten Gespräch mit dem Stasi-Mann erklärte Kahane ihre Bereitschaft zur Unterstützung des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Im Juni 1974 unterschrieb sie eine handschriftliche Verpflichtungserklärung und gab sich den Decknamen „Victoria“. Die Werbung erfolgte auf „politisch-ideologischer Grundlage“ – und nicht, wie der Stasi-Experte Helmut Müller-Enbergs hervorhebt, weil es „kompromittierende Dinge gegeben hätte“, mit denen das MfS sie unter Druck setzte.
Kahane war von einer Abteilung angeworben worden, die für die Überwachung der Botschaften in der DDR zuständig war. Deshalb sollte sie vor allem Kontakte zu Ausländern knüpfen. Nach Angaben von Müller-Enbergs übte ihr Führungsoffizier sie auch „in die inoffizielle Arbeit ein: Konspiration, das Schreiben chiffrierter Nachrichten, die Weiterleitung von Nachrichten an eine Deckadresse u.a. Dinge mehr.“ Die bis zu zehn Treffen pro Jahr fanden zum Teil in geheimen Stasi-Wohnungen statt. Oft wurden die Berichte dabei auf Tonband gesprochen.
Für jedermann zugänglich – Akten Inoffizieller Mitarbeiter im Berliner Stasi-Unterlagen-Archiv
Schlägt man den Berichtsteil der Akte auf, stößt man auf über 70 Treffberichte und selbst gefertigte Mitteilungen Kahanes. Darin berichtet sie unter anderem über ihre Begegnungen mit Diplomaten, die sich der jungen Studentin der Lateinamerikanistik gegenüber meist ungewöhnlich offen und zuvorkommend verhielten. Drei Seiten umfasst allein ihr handschriftlicher Bericht über einen Besuch beim peruanischen Botschafter im September 1976. Neben Einschätzungen zu den politischen Auffassungen der Diplomaten hintertrug sie der Stasi auch viele private Details – von der Kleidung über das Benehmen bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen.
Für das MfS waren diese Informationen vor allem für die Anfertigung von Personendossiers von Bedeutung. Im Ministerium für Staatssicherheit bildeten diese gleichsam das Fundament der geheimdienstlichen Arbeit. Die „Hauptfrage“ lautete für Stasi-Minister Erich Mielke stets „Wer ist wer?“. Dabei ging es nicht nur um das Erkennen „feindlicher“ Einstellungen, sondern auch um Ansatzpunkte für die Anwerbung neuer Informanten. Denn durch die diplomatische Anerkennung der DDR Anfang der 1970-er Jahre hatte der „Klassenfeind“ nach Jahrzehnten der Abschottung plötzlich auch im eigenen Land Einzug gehalten.
„Wer ist wer?“ – Stasi-Minister Erich Mielke bei der Sportvereinigung Dynamo im März 1983
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https://hubertus-knabe.de/der-fall-kahane/