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Aus Austria - Deutschland - Schweiz
goldfinger:
So viele Gewalttaten begehen Ausländer in der Schweiz
Ein Blick in die Zahlen zeigt auch: Die Täter sind häufig keine Schweizer. Von den 270 (versuchten) Tötungsdelikten, die 2020 in der Schweiz registriert worden sind, wurden 99 durch Schweizerinnen und Schweizer verübt. Das entspricht knapp 37 Prozent der Taten. Der Rest fällt auf ausländische Beschuldigte, die entweder in der Schweiz wohnen, aus dem Asylbereich kommen oder aus anderen Gründen in der Schweiz waren, etwa Touristen.
https://www.20min.ch/story/so-viele-gewalttaten-begehen-auslaender-in-der-schweiz-585084331454
Ich denke, dass es in D und A etwa gleich ist.
karl:
Ein super guter Vortag zu Deutschland
alles auf den Punkt gebracht.
franzi:
So kann man sich irren. Aufgrund der vielen diesbezueglichen Berichte dachte ich fast schon, dass die tuerkischen Gastarbeiter Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben.
Sogar der sehr geehrte Herr Dingsda Steinmeier bestaetigt das irgendwie.
--- Zitat ---JJene Menschen, mit denen all das begann, jene Menschen, die vor sechzig Jahren nach Deutschland kamen, sie kamen, weil wir sie eingeladen haben. Weil wir sie brauchten. Ihnen verdankt dieses Land sehr viel. Eine kluge Frau, die heute unter uns ist, sagte mir einmal: „Wir sind doch keine Gäste in einem Haus, das wir selbst mit gebaut haben!“ Nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, nein – die Entwicklung dieser deutschen Gesellschaft war und ist maßgeblich mitgetragen von Italienern, von Griechen, von Spaniern und Türken. … Wenn heute über ein Viertel der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund hat, die meisten von ihnen hier geboren, warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, „das sind Menschen mit Migrationshintergrund“, als seien sie irgendwie anders, außergewöhnlich, fremder als „Wir“?
--- Ende Zitat ---
Aber Tuerken, die sich die Arbeit in D antuen wollen, damit die BRD weiterhin ein ziemlicher Industriestaat bleibt, gibts offenbar zu wenige, weshalb jetzt halt Millionen Goldstuecke nach dort gelockt werden.
Muss mit Neid anerkennen, D ist diesbezueglich A weit ueberlegen.
Hoffe, dass durch das mangelnde Wissen der oesterreichischen Politiker in Bezug auf die unermessliche Hilfe der zwar illegalen, aber sich die bis zur totalen Erschoepfung arbeitenden Immigranten beliebt machen, (die in Oesterreich allerdings nur zahlreich herumlungern), A nicht untergeht (weil A die nicht arbeiten laesst).
https://www.pi-news.net/2021/10/60-jahre-erzwungenes-gastarbeiter-abkommen-mit-der-tuerkei/
fr
schiene:
@ Franzi
Eigentlich sagt ja schon das Wort Gastarbeiter alles aus.
Es waren Gäste die zum Arbeiten geholt wurden und dafür
auch gut bezahlt wurden.
Wenn sich betroffene Personen auch als Gast aufführen hat
ja auch keiner was dagegen wenn sie in Deutschland oder anderen
Ländern ihr Geld verdienen.Wenn sie aber bestehende Sitte,Bräuche,
Traditionen und Gesetzte missachten und sie diese sich selbst anpassen
wollen wird es Zeit sie aufzufordern das Land zu verlassen.Dies sollte
In jedem Land so gehandhabt werden.
Bei dem Gelaber der meisten dt.'"Politiker" bekomme ich regelmäßig Brechreize.
Helli:
--- Zitat von: franzi am 31. Oktober 2021, 12:56:21 ---Jene Menschen, mit denen all das begann, jene Menschen, die vor sechzig Jahren nach Deutschland kamen, sie kamen, weil wir sie eingeladen haben. Weil wir sie brauchten. Ihnen verdankt dieses Land sehr viel. Eine kluge Frau, die heute unter uns ist, sagte mir einmal: „Wir sind doch keine Gäste in einem Haus, das wir selbst mit gebaut haben!“ Nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, nein – die Entwicklung dieser deutschen Gesellschaft war und ist maßgeblich mitgetragen von Italienern, von Griechen, von Spaniern und Türken. … Wenn heute über ein Viertel der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund hat, die meisten von ihnen hier geboren, warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, „das sind Menschen mit Migrationshintergrund“, als seien sie irgendwie anders, außergewöhnlich, fremder als „Wir“?
--- Ende Zitat ---
Da irrt der Herr Dingens (wie so häufig, wenn's nicht in sein Credo passt). Die anatolischen Gastarbeiter waren die Folge und der Preis des Beitritts der Türkei zur NATO, den uns die Amis eingebrockt haben. Das waren dann die "Billiglöhner", die eigentlich in DE Kenntnisse sammeln und nach Vertragsende wieder nach Hause sollten um ihre eigene Wirtschaft auf Vordermann zu bringen! Sie haben, weil billiger, lediglich die bereits vorhandenen Arbeitskräfte aus Südeuropa ersetzt!
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