Ein interessantes Thema in diesem Thread, habe erst jetzt einige Berichte davon hier gelesen.
Da gehen die Kommentare schon manchmal konträr, und doch mag jede Meinung und Ansicht seine Berechtigung haben.
Ich persönlich habe nichts gegen " Ausländer " die in ihren " Wunschland bzw. Asylland " leben und wohnen, solange sie die hiesigen Gesetze, Mentalität und Traditionen respektieren.
Unsere Regierung macht jedoch seinen Mitbürgern manchmal den Vorwurf, daß wir sie eigentlich nicht in unsere Gesellschaft aufnehmen und nicht dementsprechend integrieren lassen.
Ist das wirklich so ?, da habe ich eigentlich andere Erfahrungen gemacht, und mein Bekanntenkreis bestätigt diese Ansicht.
Die sind nämlich der Meinung, daß überwiegend diese sich gar nicht bemühen Kontakte zu den Einheimischen zu pflegen, sich eher abkapseln und in ihrer eigenen " Welt ", sprich Stadtvierteln, od. Bezirken unter sich bleiben möchten.
Gut, es mag Einige Ausnahmen geben, aber das ist ein verschwindend geringer Prozentsatz.
Mir gibt nur Eines zu denken, und da bin ich voll auf der Seite von User Jörges Aussage, daß z.B. Saudi- Arabien als Asylland für sie nicht in Frage kommt, es wäre in D besser, ok.
Ich frage mich nur, warum Länder wie die " Vereinigten Arabischen Emirate ", Katar, Oman, od. Saudi Arabien, ihre Moslembrüder nicht aufnehmen, nicht Einen.
Gehören sie doch mit zu den reichsten Ländern der Welt, finanzielle Probleme dürfte es da nicht geben, und ihre Asylsuchenden Brüder brauchten sich in keiner Weise umstellen.
Gleiche Religion, gleiche Traditionen, gleiche Mentalität, und gleiches Umfeld, im Gegensatz zu unserer Kultur und Ansichten.
Ich nehme an, die werden schon wissen, warum auch immer sie den Zulauf ihrer moslemischen Artgenossen verweigern.
Eigentlich kann man es diesen Menschen es nicht verdenken, daß sie zu uns kommen wollen.
Der Ausspruch unserer Bundeskanzlerin " wir schaffen das schon ", ermutigt natürlich Viele dieses Angebot wahrzunehmen.
Da wird der Anschein unter der Bevölkerung erweckt, die Damen und Herren da Oben brauchen sich nicht wundern, daß der Einheimische wie das 5. Rad am Wagen behandelt wird, der " Ausländer " aber hofiert und finanziell unterstützt wird.
Um es vorweg zu sagen, in meinen Augen sind das hausgemachte Probleme, die durch die Aussagen und mit eilig durchgepaukten Gesetzesänderungen, unsere Regierung dazu beigetragen hat, diesen Unfrieden im Land, einen perfekten Nährboden mit Problemen zu ebnen.
Daß darunter natürlich auch zwielichtige Personen, Wirtschaftsflüchtlinge und Sonstige sich darunter befinden, wird da billigend in Kauf genommen.
Nicht umsonst ist in den letzten Jahren die Kriminalitätsrate, Clanwirtschaft, Bandenrivalität, Eigentumsrechte und Besitzansprüche, von einem Personenkreis mit islamischer Grundgesinnung, sprunghaft nach oben gestiegen.
Von Terrorismus will ich gar noch nicht mal sprechen.
Nur zur Information, einige werden es schon erfahren haben, daß ich zwei Juweliergeschäfte 32 Jahre lang besaß.
In diesem Zeitraum wurde 11 mal eingebrochen trotz modernsten Sicherheitseinrichtungen-
Bei 10 von 11 Einbrüchen waren es Gesinnungsgenossen islamistischen od. moslemischen Personenkreises.
Eines wollte ich aber noch loswerden.
" Wir schaffen das schon " dieser Spruch unserer Frau Bundeskanzlerin, mit der sie sich und einige weitere Damen und Herren da Oben, mit fremden Federn schmücken, und um in den Augen der Weltgesellschaft gut dazustehen, ist nicht deren ihr Verdienst.
Es ist der Verdienst der einheimischen Bevölkerung die mit ihren Steuergeldern das Alles ermöglichen, das sollte sie sich mal hinter die Ohren schreiben.
Aber mit fremden Geld fällt es sich ja leicht es auszugeben.
Gruß... Sumi...