Seit Januar 2023 ist Pistorius Verteidigungsminister.
Immerhin nun schon über 2 Jahre!Er neigt zu markigen Sprüchen und sagte schon in 2023, dass die Bundeswehr wieder "kriegstüchtig" werden müsse.
Allerdings zahlt der Steuerzahler seit etlichen Jahren jährlich und sogar zunehmend Hunderte Millionen für die Bewachung von Kasernen, Munitions-Lagern, Fliegerhorsten usw. durch private Sicherheits-Dienste.

Sie marschieren, schießen und schlafen unter freiem Himmel. Aber wenn es um die Bewachung der eigenen Kaserne geht, muss die Bundeswehr auf private Sicherheitsdienste zurückgreifen. Absurd, denn den Steuerzahler kostete das 2024 satte 666 Mio. Euro.
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https://www.bild.de/politik/inland/private-sicherheitsdienste-bundeswehr-kann-kasernen-nicht-ueberwachen-67dad9f1559c903aae805116 << vom 20.03.2025
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Zwar verfügt die Bundeswehr seit dem saudämlichen Ende der Wehrpflicht (oder ziviler Ersatz-Dienste [auch dadurch Pflegekräfte-Mangel !!]) nicht mehr über ca. 250.000 Soldaten,
sondern nur noch über 180.000.Aber:
1. Wer mal in der Truppe gedient hat, weiß, dass es dort in Friedenszeiten viel Leerlauf gibt. Besonders deswegen sind ausreichende Wachdienste durch Soldaten zeitlich absolut möglich.
2. Soldaten werden eh an Waffen ausgebildet und haben ferner klare Verteidigungs-Aufträge/Pflichten.
3. Etliche von uns wissen aus eigener Erfahrung, dass Wachdienste im Schichtbetrieb zwar nicht besonders unterhaltsam sind, allerdings auch keine wirklichen Probleme darstellen.
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Es ist absolut lächerlich, dämlich und verschwenderisch, dass Bundeswehr-Einrichtungen immer noch in diesem enormen Umfang von privaten Sicherheitsdiensten bewacht werden!