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Thailand in den deutschsprachigen Pressemedien

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schiene:
Nicht immer findet man das passende Thema und weiß nicht wohin damit.
Hier könnt ihr Zeitungsartikel aus den deutschsprachigen Medien einstrellen.

Aus dem Stern:
"Am Puls des Chaos
Einst galt Bangkok als eine der verrufensten Städte der Welt. Doch das asiatische Sündenbabel will sich mit dem Image vergangener Zeiten längst nicht mehr zufrieden geben. Es tut sich etwas in der thailändischen Metropole und der alltägliche Straßenverkehr ist der pure Wahnsinn."
hier gehts weiter...
Quelle:
https://www.stern.de/auto/news/auf-den-strassen-von-bangkok-am-puls-des-chaos-8477016.html?utm_campaign=alle-nachrichten&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

Philipp:

--- Zitat von: schiene am 05. Dezember 2018, 03:46:53 ---Nicht immer findet man das passende Thema und weiß nicht wohin damit.
Hier könnt ihr Zeitungsartikel aus den deutschsprachigen Medien einstrellen.

--- Ende Zitat ---

Dann dauert es aber nicht lange und die TIP-Seite wird in Thailand gesperrt, Bild läßt grüßen.

Bruno99:

--- Zitat von: Philipp am 05. Dezember 2018, 06:59:11 ---Dann dauert es aber nicht lange und die TIP-Seite wird in Thailand gesperrt, Bild läßt grüßen.

--- Ende Zitat ---

Warum dennn, man haelt sich daran, was in der Thai Presse wegen eines bestimmten Paragraphen nicht erwaehnt wird, wird hier auch nicht verlinkt.
Genauso wie bisher.

schiene:
Tödliche Hochschulrivalität in Bangkok
"Rivalität zwischen Hochschulen - man denke nur an Cambridge und Oxford - ist nichts Ungewöhnliches. Morde gehören
aber normalerweise nicht dazu, außer in Thailand. Julian Küng berichtet aus Bangkok."
Hier gehts weiter....
Quelle:
https://www.dw.com/de/t%C3%B6dliche-hochschulrivalit%C3%A4t-in-bangkok/a-46574041?maca=de-rss-de-region-asien-4023-rdf

schiene:
aus der Süddeutschen
"Man hat nie Hunger in Thailand"
"Achiraya Thamparipattra leitet gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Mint das Unternehmen Hivesters. Der Reiseveranstalter aus Bangkok bringt Urlauber und Einheimische zusammen - zum Beispiel zum Blätter-Flechten mit "Tante Mali" oder zum Pad-Thai-Kochen mit Frau Orapun, einer Straßenköchin im Viertel Nang Loeng, wo es den ältesten Essensmarkt Bangkoks gibt. Streetfood gehöre untrennbar zu Thailands Metropole, sagt Geschäftsführerin Achi - und sorgt sich um die Leute, die davon leben müssen."
Quelle:
hier gehts weiter:
https://www.sueddeutsche.de/reise/bangkok-man-hat-nie-hunger-in-thailand-1.4239920

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