Mesut Oezil's teufliches Hobby
Quelle: spiegel.de
Der islamische Sachverhalt:
Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht
Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen
Frage Nr. 428: „Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt.“
Antwort: „Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun.“ {Quelle:
www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970} – Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: „Schwarze Hunde sind Teufel“. In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf. (Institut für Islamfragen –
www.islaminstitut.de)
Einmal hatten sich der ehrenwerte Prophet (sav) und der Erzengel Gabriel (a.s.) zu einer bestimmten Zeit zum Treffen verabredet. Allerdings konnte Gabriel die Wohnstätte des Propheten (sav) nicht begehen, weil sich darin ein Hund aufhielt. Als der Prophet (sav) dies bemerkte befahl er diesen sofort heraus zu bringen, worauf Gabriel (nach dem der Hund draußen war) eintreten konnte und den Propheten (sav) grüßen konnte. (Buhârî, "Bed'ü'l-halk", 7,17, "Megâzî", 12, "Libâs", 88,94; Müslim, "Libâs", 81-84....; Fahreddin er-Râzî, Mefâtihu'l-Cayb, Kahire 1934-62, XXXI, 210)
Der Grund dafür warum die Engel keinen Raum betreten, in dem sich Hunde befinden ist der, dass Hunde als unsauber gelten, unangenehm stinken und Dreck fressen, bzw. nehmen es in ihr Maul. Aus diesen Gründen sind solche Menschen, die ohne einen wichtigen Grund sich einen Hund im Hause halten damit bestrafft, dass keine Engel mehr ihre Wohnstätte aufsuchen. (Nevevî, a.g.e., XIV, 84; Aynî, Umdetü'l-Kârî, Kahire 1348, XV, 139)
Darüber hinaus gibt es eine weitere Überlieferung vom Propheten (sav) in der es heißt, dass sogar Reisende, die mit Hund und Glocke unterwegs sind ebenfalls von den Engeln nicht aufgesucht werden, bzw. die Engel ihnen keine Gesellschaft leisten während ihrer Reise. (Müslim, Libâs, 103)
Das ganze Problem im Video mit den originalen arabischen Gesang eines Imans und deutscher Uebersetzung:
Ob Oezil's Mekka-Reise kurz vor der EM2016 ausreichend war seine Reise in das islamische Paradies mit den 72 Jungfrauen mit Sicherheit zu gewaehrleisten,darf damit sehr bezweifelt werden.
Auch der Versicherungschutz von Allahs Engeln fuer den Hundeliebhaber Oezil duerfte leider hinfaellig sein.
Der Pokal-Erfolg der Deutschen (National)MANNSCHAFT bei der EM2016 ist wieder voellig offen.
Siehe auch:
http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=18257.msg1214765#msg1214765