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Autor Thema: Naturheilmittel  (Gelesen 39328 mal)

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schiene

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Naturheilmittel
« am: 20. Juli 2014, 00:46:32 »

Eigentlich hat die Natur gegen jedes Leiden und "Wehwechen" ein Mittel.Leider wurde vieles davon vergessen oder durch "mod.Arzenei/Medizin"verdrängt.
Ok,viele dieser "neuen Medikamente" sind auf der Basis von Naturheilmitteln aufgebaut und müssen nicht schlechter sein aber ich persönlich vertraue
da lieber auf die "alte Heilkunst" (zum Glück habe ich bis jetzt so gut wie noch nie etwas benötigt) Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden auf welches Medikament er vertraut
und auch keine Wunder von den Naturheilmittel erwarten.

Der Ingwer wurde ja hier schon in einem anderen Thread angesprochen
http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=16182.0


Ein anderes Beispiel ist z.b.
Curcuma longa

Wächst auch im thail.Regenwald und wird bei Magen-, Darm-, Leber-, und Galleerkrankungen, Behandlung von Magenschmerzen, Magengeschwüren, Entzündungen der Magenschleimhaut, Mageninfektionen und bei Magensäureüberschuss,Allergien, Gastritis chronica, Blähungen und Sodbrennen, erhöhte Blutfettwerten (Hyperlipidämie) und hohe Triglycerid Werten verwendet. In thailändischen Krebskliniken wird Curcuma longa zur Langzeitbehandlung eingesetzt.

Links:
http://www.biothemen.de/Heilpflanzen/steckbrief/curcuma.html

http://www.phytodoc.de/heilpflanze/gelbwurz/

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/curcumin-krebshemmende-wirkung-ia.html


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schiene

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Re: Naturheilmittel-Hausmittel
« Antwort #1 am: 20. Juli 2014, 01:32:30 »

Papaya Kerne

Papaya Kerne enthalten wertvolle eiweiß- und fettspaltende Enzyme, sowie Vital- und Ballaststoffe, darunter in hoher Konzentration Senföle, fettspaltende Enzyme und Papain als eiweißspaltende Enzymkomplexe.
Sie wirken Fäulnisprozessen im Verdauungstrakt entgegen, unterstützen die Regeneration des Darmmilieus, damit sich Pilze und Darmparasiten nicht ausbreiten können, lösen abgelagerte Fette aus den Speicherzellen und führen sie der Leber zur Verbrennung zu, sind schleimlösend, können also bei Infekten ergänzend eingesetzt werden.
Papaya Kerne sind - aufgrund des enthaltenen Carpains - entsäuernd und tragen dazu bei Erkrankungen vorzubeugen, die auf eine Übersäuerung und auf eine Zerstörung der Darmflora zurückzuführen sind.
Papaya Kerne sind als natürliche Darmputzer und als Fettverbrenner in letzter Zeit bekannter geworden.
Die Kerne sind aus den reifen Früchten ausgelöst und sonnengetrocknet.
Anwendung:
3-5 Papaya Kerne mehrmals am Tag zerkauen, am besten nach jeder Mahlzeit. Dazu viel Wasser ohne Kohlensäure trinken.
Nach dem Zerkauen der Kerne entwickelt sich ein angenehmer, leicht pfeffriger Geschmack. Aufgrund der antibakteriellen Wirkung im Mund sorgen sie für einen frischen Atem und beseitigen Mundgeruch.
Papaya Kerne können auch als Gewürz anstelle von Pfeffer verwendet werden, sollen aber nicht mitkochen, da bei der Erhitzung die Wirkstoffe zerstört werden können.


« Letzte Änderung: 20. Juli 2014, 01:47:13 von schiene »
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archa

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #2 am: 20. Juli 2014, 07:06:52 »

Danke dir @schiene für den Tipp der Papaya Kerne.

Noch ein schöner Sonntag wünscht:

archa
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Die ganz SCHLAUEN sehen um fünf ECKEN und sind geradeaus Blind.
(Benjamin Franklin)

schiene

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #3 am: 21. Juli 2014, 00:43:19 »

Wildhonig/Honig

"Honig wird seit alters her als Heilmittel bei Erkältungen und Verletzungen eingesetzt. Neue Forschungen belegen jetzt die Wirksamkeit dieser süßen Medizin.
Jetzt ist sie wieder gekommen, die Zeit von Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Nach statistischen Angaben leidet jeder erwachsene Deutsche zwei bis drei Mal pro Jahr an einer Erkältung. 67 Prozent der Erkälteten bevorzugen Hausmittel wie beispielsweise Honig, um die lästigen Symptome in den Griff zu bekommen. Doch nicht nur bei Erkältungen wird Honig als Heilmittel benutzt. Auch als Mittel zur Wundbehandlung wird Honig von alters her eingesetzt, besonders bei schlecht heilenden, eitrigen Wunden.
Doch was steckt eigentlich hinter der Empfehlung, Erkältungen und Wunden mit Honig zu behandeln? Wissenschaftler aus Wales und der Schweiz sind den Geheimnissen des Honigs auf der Spur.
Honig enthält neben vielen anderen Inhaltsstoffen Gluconsäure, Wasserstoffperoxid und Inhibine. Die Gluconsäure sorgt für ein saures Milieu im Honig. Dadurch werden viele Keime an der Vermehrung gehindert. Wasserstoffperoxid schädigt den Stoffwechsel der Krankheitserreger.
Als Inhibine bezeichnet man eine Gruppe verschiedener entzündungshemmender Wirkstoffe, zum Beispiel Lysozym, Flavonoide und aromatische Säuren. Ihre Zusammensetzung und Wirkmechanismen sind allerdings noch nicht vollständig erforscht. Außerdem rückt der Honig den Krankheitserregern mit einem physikalischen Trick auf die Pelle: Durch den hohen Gehalt an Zucker entzieht er den Keimen Wasser. Sie trocknen aus und sterben ab. Bei der Wundbehandlung wird Honig äußerlich auf die Verletzung aufgetragen. Dadurch wird die Wunde luftdicht verschlossen.
Die antibiotischen Wirkstoffe im Honig rücken sogar den gefürchteten Stämmen der Staphylococcus-Bakterien zu Leibe. Da in den vergangenen Jahren Resistenzen gegen Antibiotika stark zugenommen haben, interessiert sich die Wissenschaft wieder besonders für die Inhaltsstoffe des Honigs. Sie hofft, wirksame Behandlungen gegen widerstandsfähige Krankheitserreger zu finden.
Die Wirksamkeit des Honigs bei Erkältungen und Verletzungen ist also kein Ammenmärchen. Inzwischen hat auch die Industrie reagiert und honigimprägnierte Verbände und Wundbandagen entwickelt. Die Experten warnen jedoch bei der Behandlung schlecht heilender Wunden vor Selbstversuchen. Denn es ist unsicher, ob der Honig aus dem Supermarkt während der Produktion erhitzt wurde und noch ausreichend entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.
Heiße Milch mit Honig erfreut sich bei Husten und Heiserkeit besonderer Beliebtheit. Am besten kommen die Honigwirkstoffe jedoch zur Geltung, wenn man sich einen Löffel der süßen Speise langsam auf der Zunge zergehen lässt. Oder den Honig im Kräutertee genießt. "
Quelle:
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/alternativ/02_02_04_honig.php
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schiene

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #4 am: 22. Juli 2014, 00:48:11 »

HOUTTUYNIA cordata -  auf Thai - Pluu Kao

Herkunft:
Stammt aus der Familie der Saururacea, einer Blattgemüseart. Verwendet werden die in Südostasien beheimateten Blätter, welche im Geschmack aromatisch sind und zwischen Ingwer und Fisch verglichen werden (Fischwurz)
Eigenschaften:
In der thailändischen und in der chinesischen Medizin finden die Pflanzen, welche reich an Flavonoiden sind und auch Alkaloide beinhalten seit Menschengedenken Verwendung.
Bei der Behandlung von Infekten im Urogenitalbereich bakteriellen Ursprungs, als Mittel gegen Tumore, vor allem aber als pflanzliches Antibiotikum ohne Nebenwirkungen, gegen Bakterien unterhalb des Nabels.
Die gesamte Pflanze, respektive die Blätter wirken entzündungshemmend, antiviral, antiphlogistisch (abschwellend) blutreinigend sowie hypoglykämisch. Ferner werden gute Ergebnisse im ophtalmologischen Bereich (entzündliche Augenerkrankungen) erzielt.Es gibt kein Resistenzverhalten und die Pflanze wirkt als Tyrosinkinase Hemmer bei Tumoren.
Indikation und Wirkung:
Als Basistherapeutikum bei entzündlichen Infekten als Pendant zu Andographis, bei STD (sexuell transmited disease) Schmierinfektionen. Herpes simplex und genitalis, Colitis ulcerosa. Stärkt das spezifische Immunsistem.
Kontraindikation und Nebenwirkungen, Interaktionen: Bisher keine bekannt



Quelle:
http://www.siam-vital.at/upload/7140588-Houttuynia-cordata.pdf
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schiene

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #5 am: 24. Juli 2014, 13:58:39 »

Hoan Ngoc (palatiferum)

Hoan Ngoc die Pflanze aus Vietnam, oder besser die Heilpflanze aus Thailand! Denn hier wird sie angebaut, geerntet wird täglich! Die Blätter werden roh also frisch verzehrt oder getrocknet und dann als Tee zubereitet! Berichtet wird über folgende Heilwirkungen oder Linderung durch Einnahme von Hoan Ngoc: Diabetis, Darmprobleme (Verstopfung), Nierenprobleme, Cholesterin und auch bei Krebs soll diese Pflanze oder Kraut schon Heilwirkung erzielt haben!
 

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HotelCalifornia

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #6 am: 25. Juli 2014, 21:59:30 »


Murdannia (Pflanze)

Begehrtes thailändisches Heilkraut

Diese seit Jahrtausenden in der Traditionellen Thailändischen Medizin (TTM) geschätzte Heilpflanze nimmt eine zentrale Stellung in der Krebsbehandlung und Prophylaxe ein. Von dem üppigen Grün, welches die äußerst wüchsige Pflanze das ganze Jahr hervorbringt, werden bevorzugt Blatt- und Triebspitzen geerntet. Murdannia ist hauptsächlich als Mittel zur Behandlung von malignen, aber auch benignen Tumoren, also Krebs bekannt. `Woher kommen diese Wirkungen?´ hat man sich gefragt, und deswegen hat jetzt, nach einigen Jahrzehnten die Forschung herausgefunden, dass die Wirkung von Murdannia auf vier Wirkmechanismen zurückzuführen ist:

1. Es hat eine starke immun stimulierende Wirkung, besonders bei mutagenen Prozessen.
2) Es ist ein hochaktives Antioxidans.
3) Es hat eine tumorhemmende Wirkung ohne zytotoxisch zu sein.
4) Es entgiftet die Leber.

a Pak-King (der Thai-Name der Pflanze) wurde erst 1984 richtig populär, als in Thailand ein Krebspatient den frischen Saft einnahm und gesundete. In einer Studie der Universität Chiang Mai wurde bewiesen, dass Murdannia eine ausgeprägte antimutagene Wirkung zeigt. Auch chronische Bronchitis, durch deren bisherige Behandlung mit Antibiotika sich Resistenzen gebildet haben, wird günstig beeinflusst. Es wurde auch festgestellt, dass insbesondere Tumorzellen im Darm durch Murdannia im Wachstum gestoppt werden. Es wirkt außerdem blutzuckersenkend und lindernd bei Wundentzündungen.

http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/Heilkraeuter/Andere-Heilkraeuter/Murdannia-Pflanze

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In Europa gibt es für Krebserkrankungen Medikamente, z.B. Revlimid, kostet ca. 7.000 Euro per Monat.
Nun weiß ich nicht, haben die globalen Pharmakonzerne kein Interesse daran, die asiatischen Heilkräuter populär zu machen,
oder haben die Krankenhäuser in Thailand nicht das Geld um die Menschen mit diesen teuren Medikamenten zu versorgen und gehen daher den Weg der Heilpflanzen?
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Kern

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #7 am: 26. Juli 2014, 00:00:08 »

Zur Info: Murdannia loriformis (thailändisch ungefähr: yah pak king) sieht so aus:
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Suksabai

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #8 am: 26. Juli 2014, 00:01:05 »

@HotelCalifornia
Zitat
Nun weiß ich nicht, haben die globalen Pharmakonzerne kein Interesse daran, die asiatischen Heilkräuter populär zu machen

Auf Naturheilmittel gibt es kein Patent und somit auch keine Lizenzrechte, den Rest kannst du dir denken.

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

schiene

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #9 am: 03. August 2014, 17:23:07 »

Ashitaba - Der Engel unter den japanischen Heilpflanzen
...scheint ja ein richtiges "Wundermittel" zu sein.

 "In Japan wird Ashitaba als Heilmittel in verschiedenen Formen angewendet. Die ganze Pflanze enthält die gesundheitsfördernden Stoffe, hauptsächlich wird aber der charakteristische gelbe Milchsaft verwendet, der beim Anschneiden der Blattstängel austritt. Ein Trockenextrakt daraus wird zu Tabletten verarbeitet. Aber auch die getrockneten Blätter und Stängel sind als Gesundheitstee beliebt. Es ist jetzt wieder eine der beliebtesten Heilpflanzen in Japan. In Deutschland kann man es derzeit noch nicht kaufen, aber das ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit (vermutlich sind da noch die EU-Regularien vor). Auch in meinen Kräuterbüchern wird es leider noch nicht erwähnt.In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sagt man, dass es die Blutzirkulation verbessert, das Qi aktiviert und daher bei vielen Menstruationsleiden hilft. Allein angewendet verstärkt es das Nieren Yin-Qi und Yang-Qi. Sehr angenehm soll es sein als ausgleichendes Mittel in der Menopause, da es milder wirkt als Dong Quai (eine andere Angelika-Art) und keine Nebenwirkungen hat. Bei stillenden Müttern verbessert es den Milchfluss.Die Ashitaba-Chalkone wirken als Antioxidantien, diese sind wirksam gegengegen freie Radikale, die Ursache von degenerativen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, koronare Herzkrankheit, sein können. Durch seine Fähigkeit das Nervenwachstum anzuregen, kann es helfen bei mentaler Erschöpfung, Alzheimer und anderen degenerativen Gehirnerkrankungen.Ashitaba ist ja ein Multitalent unter den Heilkräutern - hier also die Liste weiterer Eigenschaften: Es wirkt entsäuernd, entgiftend, hemmt entzündliche Prozesse im Körper, wirkt antiallergisch, cholesterinsenkend, blutreinigend, entwässernd, verbessert die Verdauung, reinigt den Darm, wirkt durchblutungsfördernd, antikanzerogen (gegen Krebs), stärkt das Immunsystem, wirkt vermutlich sogar gegen HIV, reduziert Muskel- und Gelenkschmerzen, hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, verbessert den Stoffwechsel, hilft gegen Fettleibigkeit, verbessert Leber-, Lungen- und Nierenfunktion, wirkt gegen Asthma, energetisiert den Körper, steigert die Vitalität, wirkt gegen Gastritis, Hepatitis, Erkältungen...Äußerlich angewendet macht es eine glattere Haut und glänzendes Haar, wirkt gegen Hautalterung und Orangenhaut, hilft bei Ekzemen, gegen Schuppenflechte und gegen Hautkrebs. Verantwortlich für die meisten dieser Wirkungen sind die CHALKONE."

Quelle und mehr zu der Pflanze:
http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/Nach-Verwendung/Essbare-Pflanzen/Blattgemuese-/Ashitaba-Pflanze?c=434



« Letzte Änderung: 03. August 2014, 17:43:54 von schiene »
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jorges

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Re: Naturheilmittel
« Antwort #10 am: 03. August 2014, 17:59:19 »

Meerrettichbaum  ,  Moringa  



http://www.google.la/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=11&ved=0CGcQFjAK&url=http%3A%2F%2Fgesundheitsdoku.blogspot.com%2F2012%2F10%2Fmoringa-der-wunderbaum.html&ei=8hDeU5eDHpXd8AXDqYHQAQ&usg=AFQjCNHfio-9e5b0mu8BY6dzxjrinLzkqg&bvm=bv.72197243,d.dGc&cad=rja

Die Samen von Moringa oleifera liefern das Behenöl, das früher als Schmierstoff in Uhren verwendet wurde. Heute dient es als Salatöl oder zur Seifen- und Kosmetikherstellung. Die jungen, fleischigen Wurzeln dienen mitunter als Gemüse. Arten, die sich schnell als Stecklinge ziehen lassen, werden in Afrika als Grenzmarkierungen für Häuser oder Farmen angepflanzt. Die sukkulenten Arten sind seltene und begehrte Sammelobjekte von Liebhabern. Eine weitere Anwendung macht sich die Fähigkeit der Samen zunutze, Wasser zu desinfizieren bzw. zu reinigen. Mit 0,2 g gemahlenem Moringasamen kann 1 Liter verunreinigtes Wasser trinkbar gemacht werden. Die wasserreinigende Wirkung von Moringa beruht hauptsächlich auf der koagulierenden Wirkung einiger Inhaltsstoffe der Samen. Die Bakterien und Schwebstoffe vereinigen sich zu Agglomeraten, sodass diese zu Boden sinken oder abfiltriert werden können. Es existieren allerdings auch direkte bakterizide Eigenschaften der Inhaltsstoffe der Samen.[4]

http://www.google.la/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=12&cad=rja&uact=8&ved=0CHAQFjAL&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMoringa&ei=8hDeU5eDHpXd8AXDqYHQAQ&usg=AFQjCNGwppFBjermWfQpEBN4s-anBjodiw&bvm=bv.72197243,d.dGc

Lesenswertes ueber Bor, das den hoechsten Gehalt in der Moringapflanze aufweist.

http://www.google.la/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CBwQFjAA&url=http%3A%2F%2Fgesundheitsdoku.blogspot.com%2F2013%2F07%2Fborax-verschworung.html&ei=fRLeU8YdkoPyBYv9gKAH&usg=AFQjCNGaLYO7yEHKhZ5Sn949rVVSIrqamQ&bvm=bv.72197243,d.dGc&cad=rja



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Re: Naturheilmittel
« Antwort #11 am: 05. August 2014, 18:47:14 »

Wenn ihr im Meer badet und dabei mit Quallen(welche Juckreiz und Brennen verursachen) in Berührung kommt schaut nach dieser Pflanze welche man sehr oft an den Stränden findet.
Zerreibt sie oder noch besser in einem Moerser zerstoßen bis der Pflanzensaft austritt und vorsichtig auftragen (nicht einreiben).Ein Linderung der Schmerzen tritt nach kurzer Zeit ein.





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Re: Naturheilmittel
« Antwort #12 am: 03. Oktober 2014, 21:59:48 »

Bin durch Zufall auf diese Seite aus der Schweiz gestosse "Naturheilmittelthailand"
http://www.naturheilmittelthailand.ch/?p=home
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Re: Naturheilmittel
« Antwort #13 am: 13. Dezember 2014, 15:15:00 »

Bösenbergia rotunda (thail.Name?)
Vorkommen:Thailand
Sie wirkt stark entzündungshemmend und fiebersenkend.
Sie hilft bei Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Blähungen, Mundgeruch und Darmpilzen und ist sehr verdauungsfördernd.
Verwendung findet nur das Rhizom (Art von Wurzel) bei der Heilpflanze.
mehr:
http://www.ttm.at/index.cfm?seite=boesenbergia-rotunda&sprache=DE


« Letzte Änderung: 13. Dezember 2014, 15:20:29 von schiene »
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Re: Naturheilmittel
« Antwort #14 am: 13. Dezember 2014, 19:36:04 »

hallo! der thai name lautet Chra Chaai  oder Krah Chaai
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