@Alex,
,,,,, die Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand ist es jedenfalls nicht ! Na ja, kein Kommentar !
Die überwiegend Exporte von TH sind, = Nahrung und lebende Tiere – Bürogeräte – Textilien u. Gummi. ,,,,, Würde eine Abwertung des starken Baht nicht den Export von Waren maßgeblich positiv beeinflussen ,,,,, JA - ,,,, und wären im Umkehrschluß dadurch nicht mehr Geldmittel zum Import verfügbar? ,,,,, JA im Prinzip / buchhalterisch allerdings ringe ich mich einmal zu einem ,,,,, NEIN ,,,,,, durch. Es sei denn, TH könnte d. d. Abwertung seine Exporte um ein Wesentliches ankurbeln. Die jedoch TH – Handelsbilanz weist derzeit nur einen moderaten Überschuss aus. Einmal abgesehen von den Reiskörnern, exportier TH z. B. High Tech vorherrschend nur über sog. verlängerte Werkbänke. Getreu dem Motto ( viel Umsatz f. d. Handelsbilanz ) aber wenig Gewinn.
Für die restlich möglichen Exporte sehe ich die Märkte, zumindest derzeit, als gesättigt an. Da nunmehr auch die ( Touristen ) Russen ausbleiben und also sog. Qualitätstouristen immer weniger zum Handelsüberschuss beitragen, was bleibt ? Das ankurbeln der Binnenkonjuktur könnte hier halbwegs kompensierend wirken, jedoch Anstrengungen in diese Richtung sehe ich von der Junta nicht, ganz im Gegenteil. Es sein denn, es werden wie unter Y - Konsumgutscheine d. d. yellow Yunta unter das Volk gebracht ( welche auch von den Andersfarbigen gerne genommen werden ) was zwar letztlich den Haushalt belastet, sowie die Binnenkonjuktur auch nicht nachhaltig verbessern würde, aber immerhin ,,,,,