Thailand-Foren der TIP Zeitung > Meine Gesundheit
Covid-19. Wie lange dauern die Maßnahmen in Deutschland noch an?
Zentrum:
@Suksabai -
@Suksabai -
Die Dame kommuniziert ihre eigene Meinung / Sichtweise der Dinge. Durchaus legitim und nicht zu beanstanden. Allerdings macht es keinen Sinn, die Kernaussage eines Drosten – so diese im Kontext nicht verstanden wird – als quasi Schwachsinn zu kommunizieren.
Die Aussage von Drosten – leider etwas missverständlich formuliert – wer bereits geimpft und sich noch zusätzlich mit Covid infiziert ( von einer Erkrankung war hier nie die Rede – hat einen noch besseren Immunschutz.
Diese Feststellung von Drosten gehört eigentlich zum Allgemeinwissen.
Im Volksmund – Doppel Gemoppelt – hält zwar in diesem Falle nicht besser – verstärkt aber die Immunantwort.
NST:
--- Zitat von: Zentrum am 08. November 2021, 18:21:35 ---
Die Aussage von Drosten – leider etwas missverständlich formuliert – wer bereits geimpft und sich noch zusätzlich mit Covid infiziert ( von einer Erkrankung war hier nie die Rede – hat einen noch besseren Immunschutz.
--- Ende Zitat ---
Prof. Drosten ist mein Superheld. C--
Der kann Dinge die niemand sonst schafft. Wissenschaftliche Arbeiten werden veröffentlicht ..... und begutachtet. Das nennt man Peer-Review. Die durchschnittliche Dauer einer Begutachtung dauert ca. 180 Tage. Mein Superheld hat das in einem Tag geschafft. ;}
Seine Vitae ist voll von solchen Supermann Aktionen ..... wir können alle stolz darauf sein, dass es noch solche Deutsche gibt. >:
Und jetzt zum Video - knapp eine halbe Stunde müsst ihr lauschen - dann versteht ihr wie Supermänner arbeiten oder .... :o
Gruss
Suksabai:
Einer meiner Internet-Kontakte in Deutschland ist da mal einer Sache nachgegangen:
--- Zitat ---Frage: was tun bei COVID?
Antwort: Nichts.
Schauen wir in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin nach.
Dort gibt es eine Handreichung -SARS-CoV-2/Covid-19-Informationen & Praxishilfen für niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte -
in der im Kapitel 7, "Risiken und Fallschwere" unter Punkt 7.3 die Arzneimitteltherapie aufgeführt ist.
Zusammenfassung:
Bei jungen Patienten reichen supportive Maßnahmen - diese werden nicht aufgeführt.
Für alte und/oder vorerkrankte Patienten gibt es als off-label-use (nicht für die Indikation Covid-19 zugelassen):
Heparinisierung bei erhöhten D-Dimeren
Budesonid-Inhalation
Fluvoxamin, ein Anti-Depressivum
Vitamin D, 1000-2000 i.E. pro Tag
Das ist alles, Alles!
So, meine Damen und Herren, sieht die Arzneimitteltherapie bei einer der fürchterlichsten Seuchen aus, die die Welt je gesehen hat.
In Deutschland, 21. Jahrhundert, Stand 23.07.2021, eineinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie. Warum?
Es gibt die Impfung, weil es keine Arzneimitteltherapie gibt.
Und weil es die Impfung gibt, kann es keine Arzneimitteltherapie geben,
darf es sie nicht geben, sonst wäre die Impfung hinfällig.
Ganz wichtig: Schutzkleidung bei Hausbesuchen (steht anderswo in der Handreichung).
--- Ende Zitat ---
HansPeter:
Hallo, seit letzter Woche gibt es Medikamente, die wirksam und ohne Nebenwirkungen sein sollen.... LG HP
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-15-november-2021-100.html
kiauwan:
kauft schon mal Toilettenpapier, da muesst ohr dann zum weihnachtlichen Lockdown nich anstehen
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln