Die kgl. thailändische Luftwaffe beantragt 54 Mio. Baht für das Upgrade eines "stillen Örtchens" über den Wolken
Wartet mal ab, da kommt noch viel mehr. X ist jetzt schon Privatbesitzer von 2 Divisionen Infanterie . Zuvor war er nur Kommandant dieser beiden Divisionen und die unterstanden auch noch dem dem Verteidigungsministerium. Jetzt ist es seine kleine Privatarmee und
er hat den Kommandanten ernannt. Die Bezahlung der privatisierten Truppe bleibt natürlich wie bisher schon dem thailändischen Steuerzahler überlassen.
Am 1. Oktober 2019 wurde das Kommando der Einheit von der 1. Division, King's Guard , unter dem Kommando von König Vajiralongkorn zusammen mit dem 11. Infanterieregiment an das Royal Security Command übertragen . Dadurch werden die beiden Einheiten aus der Befehlskette der Royal Thai Army in die Monarchie entfernt. (Wiki)
Ohne komplette private Luftflotte ist die Infanteristen-Privatarmee natürlich nichts Halbes und nichts Ganzes . Deshalb werden außer den schon in der kleinen persönlichen Luftflotte befindlichen 7 älteren Kampfjets und 20 Helikoptern natürlich zusätzlich die luxuriös ausgestattete Langstrecken-Flugzeuge gebraucht, welche nicht nur den X nach Bayern, sondern auch die Königin und das Gefolge regelmäßig zwischen Europa und Thailand hin und her fliegen, je nachdem, wo sich der König jeweils befindet.
Der wahrscheinlich nur den Nichtroyalisten sehr hoch erscheinende Preis für die Renovierung der Toilettenanlage eines königlichen Langstrecken-Jets wird schon gute Gründe haben. Beispielsweise braucht es wahrscheinlich das erwähnte, extrem "sophisticated engineering"
, um eine Toiletten-Anlage zu konstruieren und zu installieren, mit der die königlichen Ausscheidungen einwandfrei von denen des im Flugzeug mitfliegenden Gefolges zu trennen sind. Damit ist dann sichergestellt, dass sie später auch separat entsorgt und verwertet werden können..