ThailandTIP Forum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Hier kommen sie zu den aktuellen Nachrichten auf ThailandTIP.info

Autor Thema: Krebs  (Gelesen 27669 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Krebs
« Antwort #15 am: 04. Januar 2016, 01:38:08 »

@schiene - Dein Beitrag #14 von soeben

Du solltest auch darauf achten, dass auf der Webseite "Naturheilmittel" nicht leichtfertig pflanzliche Wirkstoffe für die Krebstherapie ohne vorherige umfangreiche Dokumentationen empfohlen werden. Im übrigen fehlen dort stets Hinweise auf die unerwünschten Nebenwirkungen.

Zu diesem Thema habe ich mich auch auf "Deiner" Webseite ausführlich geäußert:
Maria Treben - Kritik der Uni-Klinik, Freiburg, Mein Beitrag #19 vom 17.12.2014
--- http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=16420.15 ---
« Letzte Änderung: 04. Januar 2016, 01:55:55 von Expat Charly »
Gespeichert

schiene

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 28.818
Re: Krebs
« Antwort #16 am: 04. Januar 2016, 01:49:29 »

Ich muss nicht auf jeder "Furz" verweisen den die Member hier sind alleine in der Lage zu wissen das
nicht alles aus der Natur nur positive Wirkungen hat.Betroffene werde sich aber sehr genau damit befassen
und dann entscheiden auf was sie zurück greifen.
Ich kenne niemanden welcher an einem Joint gestorben ist aber einige welche am Tablettenkonsum verstorben sind.


Gespeichert
"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

hanni

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.892
  • ...sonst geht garnix....
Re: Krebs
« Antwort #17 am: 04. Januar 2016, 21:18:37 »

Hi, sicher lich hat die Natur einiges auf "Lager" was hilft, nicht umsonst ist die chinesische Medizin, Urwaldvoelker  etc. mit ihrem Wissen, auch in der Lage auf einige Krankheiten zu reagieren.

Studien ueber cannabis gibts schon aus der Psychotherapie, vielleicht noch nicht aus der Krebstherapie.... und evtl. wird sich das auch nicht so schnell aendern, denn: die Arzneimittelindustrie waere ueber eine positive Studio darueber, wohl nicht sehr erfreut. So werden sich wohl deren Lobbyisten auf Deubel komma raus dafuer (dagegen) einestzen, das auch so bleibt!

Und , zur Diagnose "Endstadium" koennte man durchaus diesen "evtl. noch so kleinen Strohhalm" ergreifen, denn was hat man schon zu verlieren....

Denn auch mit "Schulmedizin" Therapierte-  sterben letztlich, weil deren angewandte Medizin eben nicht bei allen anschlaegt.

Gruss H.
Gespeichert
Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

Kern

  • Globaler Moderator
  • Thailand Guru
  • *****
  • Online Online
  • Beiträge: 16.257
Re: Krebs
« Antwort #18 am: 04. Januar 2016, 22:56:24 »

Bei diesem interessanten Thema ist das für mich bisher deeeer wichtigste Satz!

So sterben beispielsweise oft ältere Männer jenseits von 70 keinesfalls an ihrem Prostatakrebs, sondern mit ihm. Der Tumor wächst in vielen Fällen so langsam, dass er nie zur Gefahr wird.

Und in der Tat sterben etliche Krebskranke nicht wegen ihrer Krebs-Erkrankung, sondern durch Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfälle und dergleichen.
Allerdings befindet man sich bei diesem Thema ruckzuck im schwierigen Bereich von komplizierten Wechselwirkungen und der Seriosität von Statistiken.
Gespeichert

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Krebs
« Antwort #19 am: 05. Januar 2016, 15:35:50 »

--- Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig - Frueherkennung: Wenn der Krebs nicht boese ist ---

Nachstehend ein SWR-Beitrag zum Thema Krebs.  Dieses Video enthält die Aussage von Prof. Ludwig, die von mir am 1.1.2016 im Beitrag #7 zitiert wurde:

--- Frueherkennung: Wenn der Krebs nicht boese ist - (5:57) ---
Gespeichert

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Krebs
« Antwort #20 am: 05. Januar 2016, 20:40:03 »

Zum vorherigen SWR-Beitrag "Wenn der Krebs nicht boese ist" nachstehend der entsprechende SWR-Text:
 
--- www.swr.de/odysso/frueherkennung/-/id=1046894/did=14757834/nid=1046894/es9i61/index.html ---

Zusammenfassung:

Durch Früherkennung steigen die Zahlen der entdeckten Gewebeveränderungen, doch die Zahl der Opfer bleibt gleich. Experten erkären es folgendermaßen:

Ungefährlicher Krebs toetet nicht, auch wenn er nicht erkannt wird. Oder er wird später anhand von Symptomen erkannt und ist dann auch noch gut behandelbar.
 
Gefährlicher Krebs führt auch früh erkannt in der Regel zum Tod. Betroffene wissen durch die Früherkennung lediglich länger von ihrem Schicksal.

Gespeichert

Thaiaho

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 340
Re: Krebs
« Antwort #21 am: 06. Januar 2016, 04:34:51 »

Da Cannabis die gleiche Wirkung wie Alkoholabhängigkeit (Gin saufen/ Bier und Wein und was immer) oder Pillenabhängigkeit erzeugen kann, diese Leute auch in den gleichen Suchtkliniken behandelt werden, hier zumindest mal ein Artikel über das Problem des Cannabis Konsums:

Gespeichert

hanni

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.892
  • ...sonst geht garnix....
Re: Krebs
« Antwort #22 am: 06. Januar 2016, 10:30:02 »

Hi, das ist Klischeedenken pur.....

Bitte lest dazu auch dann die Leserbriefe....

Bei Alkoholkonsumenten gibts auch Kandidaten die schon bei dem akuten Konsum "ausflippen", mehr noch bei fast allen Alkoholikern der soziale und geistige Abstieg sichtbar ist langfristig.

Cannabis/Marihu.... auf die gleiche Stufe wie Alkohol zu setzen ist bewiesen durch viele Studien, nicht mehr zeitgemaess und ueberholt. Sogar wird es bei einigen Krankheiten auf Rezept verordnet!

Alkohol und Tabak ist eine "etablierte Droge", wo der Staat auch kraeftig mitverdient, trotz der vollen Suchtkliniken und Folgeerkrankungen, und dem Schaden fuer die Volkswirtschaft

Gruss H.
Gespeichert
Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

Helli

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 9.873
Re: Krebs
« Antwort #23 am: 07. Januar 2016, 11:54:44 »

Hi, das ist Klischeedenken pur.
Alkohol und Tabak ist eine "etablierte Droge", wo der Staat auch kräftig mit verdient, trotz der vollen Suchtkliniken und Folgeerkrankungen, und dem Schaden für die Volkswirtschaft.
Das ist aber auch nur ein Teil der Wahrheit. Wie sähe denn unser Gesundheits- und Rentensystem aus ohne Tabak und Alkohol? Ich weiß, dass das auch eine Glaubensfrage ist denn man sucht zum Beispiel im Netz vergeblich eine wissenschaftlich fundierte Langzeitstudie zur Gefährlichkeit des Mitrauchens (was z.B. der Grund für das Rauchverbot in dt. Gaststätten geworden ist). Mittlerweile tauchen ja auch die ersten Berichte auf, dass Raucher weniger anfällig für Parkinson seien und es gibt genug Mediziner, die das tägliche Glas Wein gutheißen (welches, wenn regelmäßig, ja dann auch eine Sucht ist). "Schaden für die Volkswirtschaft" ist lächerlich. Der Staat bedient sich kräftig bei seinen "Süchtigen", er könnte die Eingangsbereiche der Kliniken mit handgeknüpften Berberteppichen auslegen lassen!
Warum kann nicht jeder so leben, wie er möchte (solange er seinen Mitmenschen nicht auf den Zeiger geht)? Das Aufzeigen von Gefahren für die "Menschheit" ist leider längst zur Spielwiese von geld- und profilgeilen Protagonisten und Interessenvertretern geworden. Ist ja bei der ganzen Umwelt- und CO²-Debatte genau so!
Gespeichert
Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Piteer

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 128
Re: Krebs
« Antwort #24 am: 07. Januar 2016, 12:24:44 »

Da Cannabis die gleiche Wirkung wie Alkoholabhängigkeit (Gin saufen/ Bier und Wein und was immer) oder Pillenabhängigkeit erzeugen kann, diese Leute auch in den gleichen Suchtkliniken behandelt werden, hier zumindest mal ein Artikel über das Problem des Cannabis Konsums:



So ein Scheiss !

Diese Geschichte ist wie in jeder Beziehung die zu Ende geht, hier soll aber nur das Kiffen schuld sein dass er die Alte nicht mehr bumsen will.
Sie selber ist sich keiner Schuld bewusst. Kommt bei jeder Trennung vor, auch bei nicht Kiffern.
« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, 12:36:17 von Piteer »
Gespeichert

Suksabai

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 12.774
  • Beide Seiten der Medaille betrachten
Re: Krebs
« Antwort #25 am: 07. Januar 2016, 13:24:54 »


So ein Schwachsinn! Wenn man das Elaborat aufmerksam liest, registriert man, dass besagter Mann wirklich geackert hat und es wahrscheinlich nur dem Kiffen verdankt, nicht in den Burn Out zu versinken.

In meinem ehemaligen Bekanntenkreis in der IT-Branche war das sehr oft der Fall, dass nach einem anstrengenden Arbeitstag der Wunsch auszuspannen wesentlich grösser war als z.B. der sexuelle Trieb (auch mir passierte es ab und an).

Und noch etwas sollte ein aufmerksamer Leser beachten:
Im Gegensatz zum Alkoholiker und anderen Suchtkranken ging der Mann regelmässig seiner Arbeit nach!
Und vielleicht lag es ja auch ein bisschen an ihr?

_____________________________________________________________________________________________________________

Und ich bin und war kein Kiffer, aber warum sollte ich, nur weil so ein vertrottelter Ami namens J.Edgar Hoover nach Ende der Prohibition einen neuen Feind brauchte, eine jahrhunderte (möglicherweise jahrtausende) alte Kulturpflanze in Kadavergehorsam verdammen?

Meine damals über 80jährige Nachbarin (in A) sagte, als sie meine einzelne (zum Spass und aus Neugierde) angebaute Hanfpflanze sah: "Die haben wir früher auch angebaut, ein Tee daraus ist appetitanregend und beruhigend."

Ich sehe die Problematik ganz wo anders:
Verbote fördern die Nachfrage und wie überall
die Dosis machts aus!

lg
Gespeichert
Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Thaiaho

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 340
Re: Krebs
« Antwort #26 am: 07. Januar 2016, 17:51:24 »

Zweifels ohne kann man den Artikel bewerten wie man will und dies ohne wenn und aber. Ich habe absolute kein Problem damit, da mein gemachtes Posting ja auch einen leicht provokativen Charakter hat.

Auch habe ich habe die Kommentare im Link über den Artikel selbst gelesen bevor ich Ihn geposted habe und mir so meine Gedanken gemacht.

Nun der Klassiker: Kiffen versus Alkohol wird fast in jeder Diskussion über das Thema Cannabis angesprochen, wie ja auch hier in den Postings von den verschiedenen Leuten klar ersichtlich ist.

Kiffen kann süchtig machen so wie Alkohol süchtig machen kann. Das alte Argument dass nur der Kiffer zur Arbeit geht und sein soziales Leben im Griff hat, aber jeder der Alkohol süchtig ist das nicht im Griff hat, ist absolut falsch. Wenn jemand schon mal eine Suchtklinik besucht hat, dort sieht wer alles dort ist, wird so manche Überraschung erleben.

Vom gut situierten, verheirateten, täglich zur Arbeit gehenden Professor mit Alkoholsucht nebst der 20 jährigen Schönheit die noch zu hause wohnt über den 25 Jahre alten Jungen der sich täglich mehrere Joints nebst Bierkonsum in die Birne haut bis zum invaliden, alkoholsüchtigen Familienvater dem seine Frau pillensüchtig ist und so fort.

Sucht ist Sucht und dabei mit Begriffen wie: Diese Sucht ist gesünder oder besser zu Argumentieren scheint mir falsch.

Quintessenz die auch Suksabei angesprochen hat: Die Menge macht es aus und wer Cannabis aus welchen Gründen auch immer benutzt oder damit anfängt zu benutzen, muss sich ganz klar der Gefahr bewusst sein dass zu viel des Guten im schlechten Fall auch in die Sucht führen kann.

Übrigens: Ich habe bis ich 30 war auch gekifft und irgendwann habe ich das Interesse daran verloren.

Lg
Gespeichert

Piteer

  • ist voll dabei
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 128
Re: Krebs
« Antwort #27 am: 07. Januar 2016, 18:05:28 »

Alkohol, Heroin oder Kokain usw. machen süchtig.

Kiffen macht abhängig, nicht süchtig !

Es gibt keine Sucht vom Cannabis !

Gespeichert

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Krebs
« Antwort #28 am: 07. Januar 2016, 20:29:05 »

Das von franzi gestartete Thema "Krebs" nutzte er, um von der angeblich positiven Wirkung von Cannabis bei seiner Hautkrebserkrankung zu berichten. Allerdings ließ er seinen Hautkrebs (vermutlich ein Basaliom) nach zweijährigem Zoegern dann doch in Insbruck operativ entfernen, da offensichtlich eine Standard-Therapie seiner Krebserkrankung unumgänglich war.

Wenn auf der Webseite "Krebs" der Einsatz von Hanf (Cannabis) propagiert wird, sollte auch unbedingt auf die rechtlichen Bestimmungen im jeweiligen Land hingewiesen werden. Es dürfte bekannt sein, dass der Besitz von Drogen in Thailand wesentlich strenger bestraft wird als in Deutschland. In Thailand sind 20 Jahre Gefängnisaufenthalt bei Drogendelikten üblich. Vielleicht kann franzi als ehemaliger Drogen-Konsument das Forum einmal über die gesetzlichen Bestimmungen informieren.

Wer ernsthaft an Krebs erkrankt ist und den Einsatz von Cannabis in Betracht zieht, sollte besser nach Kalifornien reisen, wo er vom Gesetzgeber nichts zu befürchten hat. Im übrigen sind dort auch die Cannabis-Experten ansässig, die über das erforderliche Wissen für die Therapie mit dieser Droge verfügen.

Wer allerdings an einem zumeist ungefährlichen Basaliom erkrankt ist, muss meines Erachtens diesen Aufwand nicht betreiben. Bei einer vermuteten Hautkrebserkrankung sollte man umgehend einen Hautarzt aufsuchen und den Hautkrebs unverzüglich operativ entfernen lassen.

Zur Information über Hanf/Cannabis zur medizinischen Anwendung nachstehend einige entsprechenden Infos:

1) Hanf als Arzneimittel - https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf_als_Arzneimittel
 
2) Joint auf Rezept - Ab 2016 sollen Patienten legal Cannabis bekommen
www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/156950/index.html

3) Cannabis als Medizin
www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42310 (6:31)

 
« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, 20:49:01 von Expat Charly »
Gespeichert

franzi

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 9.214
  • Gott vergibt, franzi nie!
Re: Krebs
« Antwort #29 am: 08. Januar 2016, 02:28:13 »

Zitat
Allerdings ließ er seinen Hautkrebs (vermutlich ein Basaliom) nach zweijährigem Zoegern dann doch in Insbruck operativ entfernen, da offensichtlich eine Standard-Therapie seiner Krebserkrankung unumgänglich war.
Was es war weiss ich nicht mehr. Nur, dass der Arzt sagte, dass die von meinem Busen wegoperierte Geschwulst gefaehrlich sei (an einem solchen (Folgeschaden) ist mein Schwiegersohn vor ein paar Wochen abgekratzt, der war aber serioes und hat nie Gras geraucht).
Der Grund, weshalb ich mich operieren liess war, dass die Geschwulst zu naessen anfing und immer unappetitlicher ausschaute. Wusste ja gar nicht, dass das ein Krebsl war.

Noch kurz zum Suchtfaktor: Es gibt keinen! Wenn ich nach A gefahren bin hab ich hier Null Gras geraucht, ohne die geringsten Entzugserscheinungen, in Los aber so wie gewohnt ein Deka pro Tag.

Den Hund hat mir dort aber Thaksin mit dem Krieg gegen die Drogen hineingehauen. Kaum war dieser fest im Sattel hatte er die dortigen Puz soweit, dass diese meiner Damaligen nix mehr diesbezuegliches kiloweise zu verkaufen getrauten, und Dekagras interessierte mich nicht.
Einer von zwei Gruenden, dass T mein Erzfeind ist.

Drum hab ichs halt lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass mich in Baelde diese oder jene Krankheit ueberfaellt.

fr
Gespeichert
Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung
 

Seite erstellt in 0.057 Sekunden mit 19 Abfragen.