Rochade bei der SPD: Sigmar Gabriel wird Außenminister, Martin Schulz Kanzlerkandidat
Kapo Schulz: Ab jetzt EU-Politik von Berlin aus
Nachdem Frank-Walter Steinmeier im kleinen Stuhlkreis der Zerstörerelite zum nächsten Bundespräsidenten bestimmt wurde, wird nun weiter am SPD-Postenrad gedreht.
Martin Schulz (Foto), der mächtigste Buchhändler Deutschlands, gab am Donnerstag bekannt, kein weiteres Mal als Präsident des Europäischen Parlaments zu kandidieren, sondern auf Platz eins der nordrhein-westfälischen SPD-Landesliste bei der Bundestagswahl 2017 anzutreten. Nun wird er innerhalb der SPD als Nachfolger Steinmeiers im Amt des Außenministers oder als möglicher SPD-Kanzlerkandidat gehandelt.
Schulz selbst beweist einmal mehr Größenwahn und geistige Hilfsbedürftigkeit, als er in seinem Statement zum Abgang aus Brüssel die EU „die größte zivilisatorische Errungenschaft, das größte Zivilisationsprojekt der vergangenen Jahrhunderte“ nennt.
Und er sagt, er werde sich weiter dafür einsetzen, das Leben der Menschen ein bisschen besser zu machen. Damit meint der Asyllobbyist aber nicht die Deutschen, denn bekanntlich sind für Schulz „Flüchtlinge“ wertvoller als Gold.
Aber egal welches Amt er künftig in Berlin bekleiden wird, er hat sich schon festgelegt, dass er tun wird, was er bisher tat:
„Ich werde nun von der nationalen Ebene aus für das europäische Projekt kämpfen“, so Schulz.
Gut, dass die SPD im Sterben liegt.
Hier das Dokument der Selbstüberschätzung:
Quelle:
pi-news