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Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen

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AndreasH:
Russia's GDP to drop by 3% in 2022, central bank says

Bank of Russia (CBR) Chairwoman Elvira Nabiullina stated on Friday that the institution predicts the country's gross domestic product (GDP) to decline by about 3% in 2022.
"But, of course, a lot depends on what will be the economic dynamics in November and December. If it develops well, GDP may fall to less than 3% this year," Nabiullina told reporters in a press conference held after the CBR revealed its decision to keep interest rates unchanged.
Commenting on how GDP will perform in 2023, Nabiullina said that "we will refine the forecast in February, taking into account the factors that are happening now."
Baha Breaking News (BBN) / JR


Das ist nur der Anfang, da die Sanktionen ja Schritt für Schritt eingeführt wurden und erst im laufe des nächsten Jahres ihre „Wirkungen“ voll entfalten….

Zum Vergleich GDP in der Eurozone + 0,3 %

franzi:



--- Zitat ---Eine weibliche Endung muss schon sein, wenn es um die grüne Außenministerin geht. Da reicht der "Mensch" nicht, da muss die Menschin her. Annalena Baerbock, die Faselprinzessin der deutschen Außenpolitik, will den Präsidenten der Russischen Föderation vor den "Internationalen Strafgerichtshof" in Den Haag zerren. Frau Baerbock sitzt als "Young Global Leader" im Spinnennetz des Weltwirtschaftsforums. Schon ihr Opa Waldemar war im Auftrag des "Führers" als Offizier der faschistischen Wehrmacht gegen Russland unterwegs. Die junge Führerin Annalena will die Russen heute gleich global erledigen. Denn mit dem deutschen Wirtschaftskrieg will sie "Russland ruinieren".
--- Ende Zitat ---

https://de.rt.com/meinung/160062-herren-menschin-baerbock-will-putin/

Scheint allerdings nicht ganz zu funktionieren, aus dem RT Ticker

 15:54 Uhr

Russlands Haushaltseinnahmen aus dem Öl- und Gassektor stiegen im Jahr 2022 um 28 Prozent

Die Haushaltseinnahmen Russlands aus der Öl- und Gasindustrie stiegen im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel. Dies verkündete der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Nowak bei einem Treffen mit Regierungschef Michail Mischustin. Er erklärte:

"Die Haushaltseinnahmen aus der Öl- und Gasindustrie sind im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent beziehungsweise 2,5 Billionen Rubel gestiegen."

Die Ölproduktion stieg im Vergleich zum Jahr 2021 um zehn Millionen Tonnen oder zwei Prozent und die Exporte nahmen um sieben Prozent zu.

Nowak betonte, dass diese Ergebnisse trotz der Maßnahmen unfreundlicher Länder und der Sanktionen erzielt wurden.



fr

Bruno99:
Russland mit hoherem prognostiziertem Wirtschaftswachstum fuer 2023 als fuer Deutschland   :}

Noch Fragen  {--

https://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-Russlands-Wirtschaft-waechst-staerker-als-Deutschlands-article23882978.html

goldfinger:
EU und Asien stehen offenbar vor hartem Konkurrenzkampf um Rohöl

Denn die EU-Länder, die ihre Rohöllieferungen aus Russland als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine um fast eine Million Barrel reduziert hatten, müssen nun vermutlich auf einen weiteren Öllieferanten verzichten. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg in der vergangenen Woche berichtete, sollen die Einfuhren von Rohöl aus dem Nordirak in die EU wegen Zahlungsproblemen gestoppt worden sein. Die Rede ist von fast 170.000 Barrel, die das arabische Land noch im März täglich nach Europa geliefert hätte, heißt es.

Das Hauptproblem dabei ist allerdings nicht unbedingt der Umfang der Lieferungen, die die EU eventuell sogar langfristig verlieren könnte, sondern die Art von Rohöl, das für die Produktion wichtig ist.

http://eurobrics.de/?module=articles&action=view&id=2205

goldfinger:
Studie zeigt, dass Länder im Zuge der Sanktionen gegen Russland Gold zurückführen

Immer mehr Länder führen ihre Goldreserven zurück, um sich gegen die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen zu schützen. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Invesco-Umfrage unter Zentralbanken und Staatsfonds hervor.

Der Einbruch der Finanzmärkte im vergangenen Jahr verursachte weitreichende Verluste für die Verwalter staatlicher Gelder, die ihre Strategien "grundlegend" überdenken, da sie davon ausgehen, dass höhere Inflation und geopolitische Spannungen noch lange anhalten werden.

Mehr als 85 % der 85 Staatsfonds und 57 Zentralbanken, die an der jährlichen Invesco Global Sovereign Asset Management Studie teilgenommen haben, glauben, dass die Inflation im kommenden Jahrzehnt höher sein wird als im letzten.

Gold und Schwellenländeranleihen gelten in diesem Umfeld als gute Anlagemöglichkeiten, aber auch das Einfrieren von fast der Hälfte der russischen Gold- und Devisenreserven in Höhe von 640 Mrd. USD durch den Westen im vergangenen Jahr als Reaktion auf den Einmarsch in der Ukraine scheint einen Wandel ausgelöst zu haben.

Die Umfrage ergab, dass ein "erheblicher Anteil" der Zentralbanken über den geschaffenen Präzedenzfall besorgt war. Fast 60 % der Befragten gaben an, dass Gold dadurch attraktiver geworden sei, während 68 % der Befragten ihre Reserven im Inland hielten, verglichen mit 50 % im Jahr 2020.

Eine Zentralbank, die anonym zitiert wurde, sagte: "Wir hatten es (das Gold) in London gelagert... aber jetzt haben wir es zurück ins eigene Land transferiert, um es als sicheren Hafen zu halten und es sicher aufzubewahren."

Rod Ringrow, Leiter der Abteilung für offizielle Institutionen bei Invesco, der den Bericht beaufsichtigte, sagte, dies sei eine weitverbreitete Ansicht.

'Wenn es mein Gold ist, dann will ich es in meinem Land haben', war das Mantra, das wir im letzten Jahr oder so gesehen haben", sagte er.

https://www.reuters.com/business/finance/countries-repatriating-gold-wake-sanctions-against-russia-study-2023-07-10/

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