Noch eine Lüge der sogenannten Faktenprüfer (besser: Fake-News-Verbreiter) als genau so eine entlarvt!
Weitere Informationen und Links im Original-Artikel.
EILMELDUNG: Die FDA bestätigt, dass Graphenoxid in den mRNA-COVID-19-Impfstoffen enthalten ist, nachdem sie auf Anordnung des US-Bundesgerichts gezwungen wurde, vertrauliche Pfizer-Dokumente zu veröffentlichenDie Covid-19-Impfstoffe stehen seit ihrer Einführung im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte, in der viele Fragen und Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Wirksamkeit aufgeworfen wurden.
Es wird auch spekuliert, dass die Covid-19-Injektionen Spuren von Graphenoxid, einer hochgiftigen und leitfähigen Substanz, enthalten könnten.
Die Arzneimittelbehörden dementieren wiederholt diese Behauptungen mit Unterstützung der Mainstream-Medien.
Aber sie haben gelogen und sie lügen weiter.
Denn kürzlich sind Beweise aufgetaucht, die das Vorhandensein von Graphenoxid, einer hochgiftigen und leitfähigen Substanz, im Pfizer-Impfstoff bestätigen. Die Beweise stammen von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), die auf Anordnung eines Bundesgerichts in den USA gezwungen wurde, die vertraulichen Pfizer-Dokumente zu veröffentlichen.
Die FDA hatte zunächst versucht, die Veröffentlichung der Sicherheitsdaten des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer um 75 Jahre zu verzögern, obwohl sie die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen hatte.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und medizinischen Forschern verklagte jedoch die FDA auf der Grundlage eines FOIA, um die Freigabe von Hunderttausenden von Dokumenten im Zusammenhang mit der Lizenzierung des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer/BioNTech zu erzwingen.
Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman an, dass die FDA 55.000 Seiten pro Monat freigeben muss, und seither hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Webseite veröffentlicht, sobald sie erschienen sind.
Eines der jüngsten von der FDA veröffentlichten Dokumente, das als '125742_S1_M4_4.2.1 vr vtr 10741.pdf' heruntergeladen werden kann, bestätigt die Verwendung von Graphenoxid im Herstellungsprozess des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer.
Bei dem Dokument handelt es sich um die Beschreibung einer von Pfizer zwischen dem 7. April 2020 und dem 19. August 2020 durchgeführten Studie mit dem Ziel, "das von BNT162b2 kodierte Impfstoffantigen zu exprimieren und zu charakterisieren".
Die Schlussfolgerung der Studie lautet wie folgt -
https://i0.wp.com/expose-news.com/wp-content/uploads/2023/03/image-131.pngVereinfacht ausgedrückt, wurde die Studie durchgeführt, um zu ermitteln, wie der Impfstoff funktioniert. Die Studie ergab, dass der Impfstoff mRNA verwendet, um die Zellen anzuweisen, ein Protein (genannt P2 S) zu produzieren, welches das Spike-Protein des angeblichen Covd-19-Virus ist.
Die Millionen von Spike-Proteinen binden dann an einen Rezeptor namens ACE2 auf der Oberfläche der Zellen und lösen so eine Reaktion des Immunsystems aus.
Das Interessanteste an der Studie ist jedoch, dass sie auf Seite 7 bestätigt, dass reduziertes Graphenoxid für die Herstellung des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer erforderlich ist, weil es als Basis für die Lipid-Nanopartikel benötigt wird.
Pfizer stellt auf Seite 7 der Studie in Abschnitt 3.4 folgendes fest -
https://i0.wp.com/expose-news.com/wp-content/uploads/2023/03/image-132.pngDies ist höchst merkwürdig, weil die Arzneimittelbehörden (und vor allem die verlogenen Faktenprüfer) mithilfe der Mainstream-Medien monatelang geleugnet haben, dass Graphenoxid ein Bestandteil des Covid-19-Impfstoffs ist. Sie waren aber nur in der Lage, dies zu behaupten, weil diejenigen, die bewiesen und spekuliert haben, dass Graphenoxid in der Covid-19-Injektion von Pfizer enthalten ist, die falsche Frage gestellt haben.
Die Frage, die jeder hätte stellen sollen, lautet: "Wird Graphenoxid im Herstellungsprozess des Pfizer Covid-Impfstoffs verwendet?"
Denn wie dieses Dokument, das die FDA 75 Jahre lang vertraulich und unter Verschluss zu halten versuchte, eindeutig zeigt, wird Graphenoxid tatsächlich im Herstellungsprozess des Impfstoffs verwendet, da es entscheidend dazu beiträgt, die Lipid-Nanopartikel des Impfstoffs stabil zu machen.
Daher gelangen je nach Charge kleinere bis große Mengen von reduziertem Graphenoxid unweigerlich in die Covid-19-Injektionen von Pfizer.
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Was ist Graphenoxid?
Graphenoxid ist ein winziges Teilchen, das sich aus Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen zusammensetzt. Es ist wirklich klein - so klein, dass man es mit den Augen nicht sehen kann. Aber auch wenn es klein ist, ist es doch gefährlich.
Es ist bekannt, dass es für einige Zellen giftig ist, und Untersuchungen zeigen, dass es beim Einatmen Entzündungen und Lungenschäden verursachen kann.
Darüber hinaus ist Graphenoxid in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, eine Schutzbarriere, die verhindert, dass schädliche Substanzen in das Gehirn gelangen. Dies könnte möglicherweise der Grund für die neurologischen Probleme sein.
Graphenoxid wird vom Immunsystem wie ein Krankheitserreger erkannt. Sobald es injiziert wird, hat es eine Affinität zum zentralen Nervensystem, was zu Lähmungen, Schlaganfällen und Veränderungen des Nervensystems führen kann.
Außerdem sind die langfristigen Auswirkungen einer Graphenoxid-Exposition noch nicht bekannt. Es gibt nur sehr wenige Untersuchungen über die langfristigen Auswirkungen einer Graphenoxid-Exposition beim Menschen, was bedeutet, dass wir nicht wissen, welche potenziellen Risiken bestehen.
Aber dank der zahlreichen Verabreichung des COVID-Impfstoffs von Pfizer an Millionen von Menschen erfahren wir es im Laufe der Zeit. Und leider sehen sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Auswirkungen nicht gut aus.
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Ärzte stellen fest, dass Graphenoxid von den COVID-Geimpften auf die Ungeimpften übertragen wird, seltsame Blutgerinnsel bildet und die roten Blutkörperchen dezimiert
Dr. Philippe van Welbergen, medizinischer Direktor von Biomedical Clinics, war einer der ersten, der die Öffentlichkeit vor den Schäden warnte, welche die Covid-Injektionen im Blut der Menschen anrichten, indem er Bilder von Blutproben unter dem Mikroskop veröffentlichte.
In einer Reihe von Diapositiven von Blutproben, die sowohl von "geimpften" als auch von ungeimpften Personen entnommen wurden, zeigt Dr. Philippe van Welbergen, dass das Graphenoxid, das in den Pfizer Covid-19-Impfstoffen enthalten ist, die von Laien und Freiwilligen ohne entsprechende Ausbildung injiziert werden, sich organisiert und zu größeren Fasern und Strukturen anwächst, magnetische Eigenschaften oder eine elektrische Ladung erhält und die Fasern Anzeichen für komplexere Strukturen mit Rillen aufweisen.
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Ende Januar 2022 machten Sue Grey, Co-Vorsitzende der Outdoors and Freedom Party, und Dr. Matt Shelton von New Zealand Doctors Speaking Out With Science ("NZDSOS") das Health Select Committee darauf aufmerksam, dass eine schwerwiegende Verunreinigung des Pfizer-Impfstoffs aufgedeckt worden sei und sie sofort handeln müssten, um die Impfkampagne zu stoppen.
Dr. Shelton meldete sich, um die Entdeckung von Nanopartikeln bekannt zu geben, die von neuseeländischen Wissenschaftlern mithilfe spezieller mikroskopischer Techniken gefunden wurden.
Keiner der befragten Experten hatte so etwas je zuvor gesehen und keiner dieser Verunreinigungen ist als zugelassener Inhaltsstoff aufgeführt.
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Sie haben gelogen und sie lügen weiter
Trotz wiederholter Beteuerungen von Behörden und Mainstream-Medien, dass die Covid-19-Impfstoffe sicher und wirksam sind, tauchen immer mehr Beweise auf, die deutlich belegen, dass sie nicht die Wahrheit gesagt haben bzw. sagen.
Die Verwendung von Graphenoxid im Impfstoff Covid-19 von Pfizer hat von Anfang an für Kontroversen und Besorgnis gesorgt und viele Menschen behaupten, dass die Behörden und die Medien die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre führen, was die Verwendung von Graphenoxid angeht.
Trotz anfänglicher Dementis bestätigen die von der FDA freigegebenen Dokumente, zu deren Veröffentlichung sie auf Anordnung des Bundesgerichts in den USA gezwungen wurde, die Verwendung von Graphenoxid im Herstellungsprozess des Pfizer-Impfstoffs, was die Frage aufwirft, wem wir noch vertrauen können.
Diese Enthüllung sollte einen weit verbreiteten Alarm auslösen und wird wahrscheinlich einen Verdacht über die wahren Absichten der für die öffentliche Gesundheit Verantwortlichen schüren.
Link:
https://expose-news.com/2023/04/02/fda-confirms-graphene-is-in-the-covid-vaccines/