Der folgende Kommentar ist lang (sehr lang), enthält allerdings noch nicht alle bis jetzt aufgetauchten und bekannten Informationen, sollte aber ausreichend sein, um einigermaßen zu verstehen, was los ist.
Er enthält auch keine eigene Meinung und deshalb bitte ich Kritiken an die Studienersteller oder Autoren zu richten.
Vorab das Zitat:
Ärzte sind Menschen, die Medikamente verschreiben, von denen sie nur wenig wissen, um Krankheiten zu heilen, von denen sie noch weniger wissen, für Menschen, von denen sie gar nichts wissen. - Voltaire, französischer Schriftsteller, Humanist, Rationalist und Satiriker (1694 - 1778)
Das Buch "Nemesis der Medizin: Die Enteignung der Gesundheit"
Autor: Ivan Illich
Beschreibung:
"Das medizinische Establishment ist zu einer großen Bedrohung für die Gesundheit geworden" - mit dieser einleitenden Feststellung beginnt Ivan Illich, einer der brillantesten Sozialkritiker unserer Zeit, eine vernichtende Analyse der "Iatrogenese" (von Ärzten verursachte Krankheiten), in der er untersucht, was die Medizin wirklich tut, im Gegensatz zu dem Mythos, der um sie herum aufgebaut wurde. "Medical Nemesis" stellt einige grundlegende Fragen, nicht nur über den medizinischen Beruf, sondern auch über die Richtung der modernen Gesellschaft und ihre Abhängigkeit von einem Versorgungssystem, das uns kategorisch der Macht, des Geldes, der Würde und sogar des Lebens selbst beraubt.
Pressestimmen
"Von Illich lernen heißt zuallererst, sich außerhalb des Systems zu stellen, um es zu betrachten. Was nutzt es, was schadet es?" - Dr. med. Bernd Hontschik, Frankfurter Rundschau, 3. September 2011
"Die heutigen Medizinsysteme haben die Grenzen dessen, was erträglich ist, bereits überschritten" – so schrieb der 2002 gestorbene Gesellschaftskritiker Ivan Illich in seinem Buch "Nemesis der Medizin". Beim ersten Erscheinen im Jahr 1975 schockierte und provozierte das Werk gleichermaßen. Und warum? Weil Illich darin einer ausufernden Gesundheitstechnokratie den Spiegel vorhält. Präzise und klar zeigt er, wie Ärzteschaft und Pharmaindustrie den Patienten zum abhängigen Kunden und die Medizin zum Verbrauchsgut werden lassen. Der Mensch läuft somit Gefahr, zu glauben, alles sei heilbar und reparabel. Ein Buch, das an Aktualität nichts verloren hat. Radikal in seinen Thesen, brillant in seiner Ausführung! Medizinkritik mit philosophischem Anspruch." - Stiftung Lesen, 26. Juli 2007
Der Deutsche Beweis für Myokarditis - Dr. John Campbell
Video:
Hier die Studie:
Autopsiebasierte histopathologische Charakterisierung von Myokarditis nach Anti-SARS-CoV-2-Impfung
Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung werden Fälle von Myokarditis beschrieben, die klinisch durch Labortests und Bildgebung diagnostiziert wurden. Eine detaillierte Beschreibung der histologischen Merkmale einer impfinduzierten Myokarditis auf der Grundlage von Autopsien liegt bisher noch nicht vor. Wir beschreiben die Autopsiebefunde und gemeinsamen Merkmale der Myokarditis bei unbehandelten Personen, die eine Anti-SARS-CoV-2-Impfung erhalten hatten. Standardisierte Autopsien wurden bei 25 Personen durchgeführt, die unerwartet und innerhalb von 20 Tagen nach der Anti-SARS-CoV-2-Impfung verstorben waren. Bei vier Patienten, die eine mRNA-Impfung erhalten hatten, stellten wir eine akute (Epi-)Myokarditis fest, ohne dass eine andere signifikante Erkrankung oder gesundheitliche Konstellation festgestellt wurde, die den unerwarteten Tod verursacht haben könnte. Die Histologie zeigt eine fleckige interstitielle myokardiale T-Lymphozyten-Infiltration, vorwiegend der CD4-positiven Untergruppe, verbunden mit einer leichten Myozytenschädigung. Insgesamt deutet der Autopsiebefund auf einen Tod aufgrund eines akuten arrhythmogenen Herzversagens hin. Somit kann Myokarditis eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein. Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, unklare Fälle nach der Impfung angemessen zu diagnostizieren und eine rechtzeitige Diagnose in vivo zu stellen, um so den Rahmen für eine angemessene Überwachung und frühzeitige Behandlung schwerer klinischer Fälle zu schaffen.
Link:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5Eine Studie von Wissenschaftlern der Uni Heidelberg unter Prof. Dr. med. Peter Schirmacher (Geschäftsführender Direktor, Pathologisches Institut)
Plötzlicher Myokarditis-Tod nach BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfung in Korea: Ein Fallbericht mit Schwerpunkt auf histopathologischen Befunden
Zusammenfassung
Wir stellen die Autopsieergebnisse eines 22-jährigen Mannes vor, der 5 Tage nach der ersten Dosis des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs Brustschmerzen entwickelte und 7 Stunden später starb. Die histologische Untersuchung des Herzens ergab eine isolierte atriale Myokarditis, bei der Neutrophile und Histiozyten überwogen. Die immunhistochemische C4d-Färbung zeigt eine verstreute einzellige Nekrose der Myozyten, die nicht von entzündlichen Infiltraten begleitet war. In den Vorhöfen und Ventrikeln wurden ausgedehnte Kontraktionsbandnekrosen beobachtet. Es gab keine Hinweise auf eine Mikrothrombose oder Infektion im Herzen oder in anderen Organen. Als primäre Todesursache wurde eine Myokarditis festgestellt, die in kausalem Zusammenhang mit dem BNT162b2-Impfstoff steht.
Link:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34664804/Thailand u.a. benutzt Molnupiravir zur Behandlung!
Antivirale Behandlungen führen zur raschen Entstehung von Hunderten von SARS-CoV-2-Mutationen bei immun-geschwächten Patienten
Zusammenfassung
Das Virostatikum Molnupiravir (Lageviro) wird weltweit in großem Umfang zur Behandlung der SARS-CoV-2-Infektion eingesetzt. Molnupiravir reduziert die Virusreplikation, indem es Mutationen im gesamten Genom auslöst. Bei Patienten, welche die Infektion nicht überwinden, sind die längerfristigen Auswirkungen des Medikaments auf die Virusentwicklung jedoch noch unklar. Hier haben wir einen Fall-Kontroll-Ansatz verwendet, um die Genome von SARS-CoV-2 bei neun immun-geschwächten Patienten, von denen fünf mit Molnupiravir behandelt wurden, im Laufe der Zeit zu überwachen. Innerhalb weniger Tage nach der Behandlung konnten wir bei den Patienten eine große Anzahl von Mutationen mit niedriger Frequenz nachweisen und wir stellten fest, dass diese neuen Mutationen persistieren und in einigen Fällen in der Viruspopulation verankert werden konnten. Bei allen Patienten, die mit dem Medikament behandelt wurden, traten neue Mutationen im Spike-Protein des Virus auf, einschließlich nicht-synonymer Mutationen, welche die Aminosäuresequenz veränderten. Unsere Studie zeigt, dass dieses häufig verwendete Virostatikum die virale Evolution bei immun-geschwächten Patienten beschleunigen kann, wodurch möglicherweise neue Varianten entstehen und die Pandemie verlängert wird.
Hier:
https://igorchudov.substack.com/p/study-confirms-that-molnupiravirZur Erinnerung (Thailand):
AKUTE ENZEPHALOPATHIE* NACH BNT162B2 COVID-19 IMPFUNG: EIN FALLBERICHT UND LITERATURÜBERSICHT
Hathairat Autjimanon, Pongsakorn Champueng, Ritthideach Yorsaeng und Yong Poovorawan
King Narai Hospital, Provinz Lop Buri; Center of Excellence in Clinical Virology, Medizinische Fakultät, Chulalongkorn Universität, Bangkok; Royal Society of Thailand, Bangkok, Thailand
Zusammenfassung. Mehrere Impfstoffe gegen die Coronavirus Krankheit-2019 (COVID-19) wurden eingesetzt, um COVID-19-Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verringern. Nach der Impfung treten seltene unerwünschte Ereignisse auf. Wir berichten hier über den Fall eines 14-jährigen Mädchens, das neun Tage nach der ersten Dosis des BNT162b2 (mRNA)-Impfstoffs akute enzephalopathieähnliche Symptome entwickelte. Sie hatte zunächst hohes Fieber, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit und entwickelte dann generalisierte tonisch-klonische Anfälle, die sich zu einem Status Epilepticus entwickelten. Die Behandlung umfasste krampflösende Medikamente, endotracheale Intubation und mechanische Beatmung. Bei der Untersuchung wurde ein positiver Test auf antinukleäre Antikörper (ANA) festgestellt, doch erfüllte sie nicht die Kriterien für einen Systemischen Lupus Erythematodes (SLE). Ihre Anfälle besserten sich unter der immunsuppressiven Therapie. Sie konnte schließlich nach Hause entlassen werden, hat aber weiterhin Gedächtnisprobleme, die ihr Leben beeinträchtigen. Die Ätiologie des Zustands dieser Patientin ist unklar, es könnte sich jedoch um eine Autoimmunenzephalitis handeln, die auf ihre Impfung zurückzuführen ist. Wir geben hier einen Überblick über die Literatur zu ähnlichen Fällen nach einer mRNA-COVID-19-Impfung. Es sind weitere Studien erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen und mRNA-Impfungen zu untersuchen und festzustellen, ob ein signifikanter Zusammenhang besteht und wenn ja, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen können.
* Enzephalopathie ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns, die das Gehirn als Ganzes betreffen. (
https://flexikon.doccheck.com/de/Enzephalopathie)
Link:
https://www.proquest.com/openview/9750edc3995ef41ec7df9951ab8fc1d1/1Studie: Herzprobleme bei 29 Prozent der mit Pfizer geimpften Kinder
Eine neue Studie zeigt die Risiken von Pfizer-Impfung für Kinder auf. Fast drei von zehn geimpften Kindern hatten anschließend Herzprobleme.
Forscher untersuchten 301 Schüler in zwei Schulen von Thailand. Sie waren zwischen 13 und 18 Jahre alt. Die Kinder wurden zweimal geimpft und anschließend beobachtet, um festzustellen, welche Nebenwirkungen die Impfungen bei ihnen hatten. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.
Die Schüler hatten zuerst eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten, ohne dass es zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam. Die meisten hatten unter keine schwerwiegende Vorerkrankung. Etwa 15 Prozent von ihnen, also 44 Kinder, litten an Erkrankungen wie Asthma und allergischer Rhinitis.
Danach erhielten die Schüler eine zweite Dosis des Impfstoffs. Die Ärzte führten nach drei, sieben und vierzehn Tagen nach der Impfung Nachuntersuchungen durch.
Bei 29 Prozent der Jugendlichen traten kardiovaskuläre Nebenwirkungen auf, darunter Herzklopfen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. Vierundfünfzig wiesen abnormale Elektrokardiogrammergebnisse auf. Sechs erlitten einen Mitralklappenprolaps (Herzklappenerkrankung), sechs Bluthochdruck und bei sieben wurde eine Herzentzündung diagnostiziert.
Zwei der Kinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert, eines davon auf die Intensivstation.
Den Forschern zufolge erholten sich nahezu 100 Prozent der Kinder innerhalb von zwei Wochen. Dennoch sei es wichtig, dass junge Menschen nach dem Impfen „überwacht werden“, damit sichergestellt werde, dass bei Nebenwirkungen rechtzeitig reagiert werde.
Bei der Studie wurden Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie getestet – dazu gehören die Pfizer- als auch die Moderna-Impfstoffe.
Die Studie wurde von der Mahidol-Universität finanziert und in Peer-Review veröffentlicht.
Pfizer wurde um eine Stellungnahme gebeten, hat aber bislang nicht geantwortet.
Reaktion
Die Ergebnisse wurden von mehreren Kardiologen kommentiert. Nach der Durchsicht der neuen Studie meinten sie, dass die Risiken der Impfstoffe den Nutzen überwiegen könnten. Sie betonten auch, dass dies insbesondere für junge Menschen gilt.
„Jede Form von Herzschäden bei jungen Menschen ist besorgniserregend, da die langfristigen Risiken von Herzversagen und plötzlichem Tod bei körperlicher Betätigung nicht bekannt sind“, erklärte Dr. Peter McCullough, leitender medizinischer Berater der Truth for Health Foundation, in einer E-Mail an The Epoch Times.
„Dies ist eine von etwa 200 veröffentlichten Studien, die zeigen, dass die Risiken einer COVID-19-Impfung den theoretischen Nutzen bei Weitem überwiegen“, fügte er hinzu.
Die US-Behörden haben mittlerweile einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen von Pfizer und Moderna und Herzentzündungen eingeräumt. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Vorteile der Impfungen für alle Altersgruppen ab sechs Monaten die Risiken überwiegen.
Laut Berichten an das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System traten bis zum 26. Mai bei Männern im Alter von 5 bis 49 Jahren und bei Frauen im Alter von 12 bis 29 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis überdurchschnittlich viele Fälle von Myokarditis auf. Die höchste Rate betrug 76 Fälle pro 1 Million innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt einer zweiten Dosis, und dies bei Männern im Alter von 16 oder 17 Jahren.
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe in Philadelphia, findet die neuen Studienergebnisse „alles andere als beruhigend“. Zwar erholten sich die meisten Patienten laut den Studienautoren wieder, doch seien einige der Beschwerden alles andere als harmlos, schrieb Koka in seinem Blogbeitrag. [1]
„Die thailändische Studie trägt dazu bei, einige der Datenlücken zu schließen, damit Eltern und ihre Ärzte besser informiert sind, wenn sie über die Risiken und den Nutzen der Impfstoffe diskutieren“, sagte er.
Link:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-herzprobleme-bei-29-prozent-der-mit-pfizer-geimpften-kinder-a3925550.html[1]
https://anishkokamd.substack.com/p/be9b479b-5f95-4fce-a48c-266463273cb9Die neue "Große Maskerade"
Ein breites Spektrum an neurologischen Syndromen nach einer COVID-19-Impfung
Von Peter A. McCullough, MD, MPH
Vor der COVID-19-Ära hieß es in der Medizin schon seit langem: "Syphilis wird oft als "die große Maskerade" bezeichnet, da sie sich mit einer Vielzahl klinischer Symptome präsentieren und eine Vielzahl anderer Krankheiten nachahmen kann, was die Diagnose erschwert." Es besteht kein Zweifel daran, dass die COVID-19-Impfstoffverletzungssyndrome Syphilis, Sarkoidose, Amyloidose oder andere systemische Erkrankungen weit in den Schatten stellen und den Thron des "großen Maskenbildners" übernehmen werden. In einer aktuellen Ausgabe von Current Neurology and Neuroscience Reports berichten Chatterjee und Chakravarty über das breite Spektrum von Syndromen des zentralen und peripheren Nervensystems, die nach einer COVID-19-Impfung auftreten.
Da die Impfstoffe Lipid-Nanopartikel enthalten, die mit genetischem Material beladen sind, das für das schädliche Spike-Protein kodiert, ist jeder Patient einem russischen Roulette ausgesetzt, bei dem es darum geht, ob das Nervensystem hämodynamisch mit den schädlichen Impfstoffpartikeln überschüttet wird oder nicht. Als Beispiel dafür, wie verzerrt Autoren und Redakteure über Veröffentlichungen zur COVID-19-Impfung geworden sind, stellen die Autoren in der Zusammenfassung fest, dass die COVID-19-Impfung die "einzige Waffe" bleibt, die wir gegen die Krankheit haben. Die völlige Ignoranz gegenüber dem gesamten Bereich der Frühbehandlung von SARS-CoV-2 wird ihnen bei späterer Betrachtung für immer zum Verhängnis werden. Noch besorgniserregender ist die Feststellung der Autoren, dass eine neurologische Vorerkrankung kein Grund ist, die Impfung zu verweigern. Als erfahrener Hochschulmediziner kann ich Ihnen sagen, dass die Autoren und die Redakteure, die diese Arbeit angenommen haben, in der Tat ein schlechtes medizinisches Urteilsvermögen an den Tag legen. Gute Ärzte würden niemals einen Patienten mit einer neurologischen Erkrankung, z. B. dem Guillain-Barre-Syndrom oder Multipler Sklerose, behandeln und ihm dann ein neuartiges genetisches biologisches Produkt verabreichen, von dem bekannt ist, dass es weitere neurologische Schäden verursacht und eine Verschlimmerung der Behinderung und den Tod riskiert. Autoren und Historiker werden diese Worte wieder aufgreifen und Reue und Traurigkeit für die Patienten empfinden, die unter diesem schwerwiegenden ärztlichen Fehlurteil gelitten haben. Wenn Sie eine der in der Abbildung gezeigten neurologischen Störungen haben, die nach der COVID-19-Impfung neu aufgetreten sind oder sich verschlimmert haben, gehen Sie zu Ihrem Arzt und weisen Sie ihn darauf hin. Sagen Sie ihm, dass es sich nicht gelohnt hat. Das für Sie die Risiken des Impfstoffs den fehlgeschlagenen theoretischen Nutzen bei einer leicht behandelbaren Erkrankung der oberen Atemwege nicht aufwiegen.
Link:
https://petermcculloughmd.substack.com/p/the-new-great-masqueraderDas Zugunglück aller Zugunglücke: Milliarden von Menschen mit einer kaputten Immunantwort
Zitat des Kommentars von uranian:
"Radagast, ich versuche, dies in eine Form zu bringen, die ich mit anderen teilen kann. Ich entschuldige mich für die starke Vereinfachung und versuche, es mit einer "Erklären Sie es bitte so, als wäre ich 5"-Version Ihrer Hypothese zu erstellen:
Eine normale Immunreaktion auf verschiedene Atemwegsviren ist bei verschiedenen Menschen unterschiedlich, was gut ist, da es bedeutet, dass sich ein Virus nicht so entwickeln kann, dass es zu all diesen Reaktionen passt. Die mRNA-Gentherapie hat jedoch die Immunreaktion bei denjenigen, die sie bekommen haben, auf eine einzige Art von Reaktion konzentriert, nämlich die eines Erregers, mit dem der Körper häufig konfrontiert wird und daher lernt, ihn zu tolerieren (wie Bienenstiche). Zufälligerweise hat das SARS-COV-2-Virus viel mit anderen Atemwegsviren gemeinsam, sodass das Endergebnis ist, dass die gen-therapierte Kohorte nun viele verschiedene Atemwegsviren tolerieren, anstatt sie zu eliminieren, und man daher häufig krank wird und diese Viren verbreitet.
Die Degradierung des Immunsystems, bei der durch wiederholte Infektionen die Fähigkeit des Körpers, Infektionen zu bekämpfen, allmählich abnimmt, verschlimmert diesen Prozess noch. Besonders Kinder leiden darunter, da ihr Immunsystem noch nicht mit den vielen der Viren in Berührung gekommen ist, die Erwachsene bereits abbekommen und bekämpft haben. Dieser Prozess wird sich fortsetzen, da sich immer mehr Menschen mit Viren infizieren, die ihr Immunsystem toleriert, und somit auch die nicht gen-therapierte Kohorte darunter leiden wird, da so viele überdurchschnittlich kranke Menschen die Infektionen verbreiten, weil auch ihr Immunsystem überfordert ist.
Mögliche Lösungen (abgesehen von der offensichtlichen, so schnell wie möglich mit den mRNA-impfungen aufzuhören): Wenn Sie krank sind, bleiben sie zu Hause, bis Sie vollständig genesen sind, um ihrem Immunsystem die Chance zu geben, sich best möglichst zu erholen. Ernähren Sie sich überwiegend pflanzlich. Essen Sie fermentierte Lebensmittel.
Ich finde Ihre Hypothese ziemlich erschreckend, umso mehr, als sie zu dem zu passen scheint, was wir sehen, von den Affenpocken bis zur aktuellen Welle von Atemwegsviren."
Link:
https://www.rintrah.nl/the-trainwreck-of-all-trainwrecks-billions-of-people-stuck-with-a-broken-immune-response/Mein Ratschlag für Alle, die eine mRNA-Gentherapie (Pfizer, Moderna aber auch AstraZeneca) akzeptiert und bekommen haben: Genießt euer Leben...
Alles läuft nach Plan!
Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland
Starkes Korrelat zwischen Boosterraten und Übersterblichkeit 2022
Link:
https://vigilance.pervaers.com/p/booster-und-ubersterblichkeit-nach