Thailand lokal > Pattaya und der Südosten
Östlicher Wirtschaftskorridor (Eastern Economic Corridor, EEC)
luklak:
Östlichen Wirtschaftskorridors
(Eastern Economic Corridor, EEC)
ASEAN (Staaten-Verbund in Sued-Ost-Asien)
AEC (Gemeinsame Wirtschaft)
EEC (Gigantische Wirschafts Zone)
Da kann man gespannt sein, was "die Thais" daraus machen !?
luklak:
Flucht der Wanderarbeiter aus Myanmar und Kambodscha
nimmt weiter zu
3. Juli 2017 von Pedder
Bangkok.
Das neue härtere und verschärfte Arbeitsgesetz sorgt
trotz der offiziellen Verzögerung von 120 Tagen für ein weiteres
massives Auswandern der Wanderarbeiter aus Myanmar und Kambodscha.
Der Strom der Auswanderer bzw. Flüchtlinge hat seit dem Bekanntwerden
des neuen Arbeitsgesetzes für eine massive Abwanderung der
ausländischen Wanderarbeiter gesorgt und scheint kein Ende zu nehmen.
Ganzer Text :
http://thailandtip.info/2017/07/03/flucht-der-wanderarbeiter-aus-myanmar-und-kambodscha-nimmt-weiter-zu/
malakor:
ja, schlimm, siehe hier, mit Foto
http://www.phuketgazette.net/
luklak:
Das war die "Absicht" :
ASEAN
Der Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN (von englisch
Association of Southeast Asian Nations),
ist eine internationale Organisation südostasiatischer Staaten
mit Sitz in Jakarta (Indonesien).
Jedes Jahr findet ein Gipfeltreffen der ASEAN-Staaten statt.
Das ursprüngliche Ziel war die Verbesserung
- der wirtschaftlichen,
- politischen und
- sozialen Zusammenarbeit.
Später erweiterte sich das Betätigungsfeld um
- Sicherheits-,
- Kultur- und
- Umweltfragen.
Im September 2009
beschlossen die Staats- und Regierungschefs
der ASEAN-Mitglieder, einen
gemeinsamen Wirtschaftsraum
nach europäischem Vorbild (EU) zu schaffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/ASEAN
luklak:
Mit dem "Brecheisen" zum "Erfolg ?"
Artikel 44 für Östlichen Wirtschaftskorridor
Der zeitliche Rahmen für die Umsetzung des geplanten
„Eastern Economic Corridors“ (EEC) in den drei Ostküstenprovinzen
Chachoengsao, Chonburi und Rayong, soll immens verkürzt werden.
Dafür setzt Premierminister Prayuth Chan-o-cha den Artikels 44 der
Übergangsverfassung ein, der ihm absolute Macht gewährt und ihn
dazu befähigt,
die normale Gesetzgebung aufzuheben,
um Projekte zur Chefsache zu erklären und ihre Umsetzung
zu beschleunigen.
Der östliche Wirtschaftskorridor soll im Rahmen von öffentlich-privaten
Partnerschaften (ÖPP) realisiert werden, so der Plan der Regierung.
Um das Interesse der Investoren zu erhöhen, sollen
die gesetzlichen Bestimmungen gelockert und die Bewilligungsphase
zur Umsetzung der Projekte von
normalerweise 40 auf nur noch 8 bis 10 Monate verkürzt werden.
Vor allem der Bau der Hochgeschwindigkeitsbahnverbindung,
um die drei Flughäfen Don Mueang und Suvarnabhumi in Bangkok
sowie U-Tapao in Rayong zu verbinden und der Ausbau der Häfen
Map Ta Phut, Laem Chabang sowie Sattahip, sind von besonderer
Bedeutung, da Investoren erst dann auf den Standort Ostküste setzen,
wenn die Infrastruktur für den Waren- und Personentransport stimmt.
Beide Infrastrukturprojekte sollen bis 2022 umgesetzt werden.
Der 300.000 Rai große Wirtschaftskorridor
zielt auf die Ansiedelung von 10 Industriebranchen ab:
- Automobile der nächsten Generation,
- intelligente Elektronik,
- Qualitäts-, - Medizin- und- Wellness-Tourismus,
- Landwirtschaft und Biotechnologie,
- Lebensmittel,
- Industrieroboter,
- Logistik und Luftfahrt,
- Biotreibstoff und Biochemie,
- Digitalisierung und
- medizinische Dienstleistungen.
Unter anderem sollen am U-Tapao Airport
Wartungszentren für die Luftfahrtbranche angesiedelt werden.
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