So kann man sich irren. Aufgrund der vielen diesbezueglichen Berichte dachte ich fast schon, dass die tuerkischen Gastarbeiter Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben.
Sogar der sehr geehrte Herr Dingsda Steinmeier bestaetigt das irgendwie.
JJene Menschen, mit denen all das begann, jene Menschen, die vor sechzig Jahren nach Deutschland kamen, sie kamen, weil wir sie eingeladen haben. Weil wir sie brauchten. Ihnen verdankt dieses Land sehr viel. Eine kluge Frau, die heute unter uns ist, sagte mir einmal: „Wir sind doch keine Gäste in einem Haus, das wir selbst mit gebaut haben!“ Nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, nein – die Entwicklung dieser deutschen Gesellschaft war und ist maßgeblich mitgetragen von Italienern, von Griechen, von Spaniern und Türken. … Wenn heute über ein Viertel der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund hat, die meisten von ihnen hier geboren, warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, „das sind Menschen mit Migrationshintergrund“, als seien sie irgendwie anders, außergewöhnlich, fremder als „Wir“?
Aber Tuerken, die sich die Arbeit in D antuen wollen, damit die BRD weiterhin ein ziemlicher Industriestaat bleibt, gibts offenbar zu wenige, weshalb jetzt halt Millionen Goldstuecke nach dort gelockt werden.
Muss mit Neid anerkennen, D ist diesbezueglich A weit ueberlegen.
Hoffe, dass durch das mangelnde Wissen der oesterreichischen Politiker in Bezug auf die unermessliche Hilfe der zwar illegalen, aber sich die bis zur totalen Erschoepfung arbeitenden Immigranten beliebt machen, (die in Oesterreich allerdings nur zahlreich herumlungern), A nicht untergeht (weil A die nicht arbeiten laesst).
https://www.pi-news.net/2021/10/60-jahre-erzwungenes-gastarbeiter-abkommen-mit-der-tuerkei/fr