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Autor Thema: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"  (Gelesen 9669 mal)

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Lung Tom

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Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« am: 03. Oktober 2020, 18:29:45 »


Eigentlich suchte ich nur ein Plätzchen für meinen folgenden Lafontaine/Sarrazin-Artikel.
Habe jetzt bestimmt zehn Minuten gesucht, ich hab nicht mal mehr die "Grünen-Wähler" gefunden...Anscheinend sind einige Themen "verschollen", allerdings hole ich jetzt erst mal meine Brille  ;D

Zu erst einmal, Begriffsklärung. Was ist die "Nationale Front" gewesen:

Der Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR. Durch die Nationale Front sollten dem offiziellen Anspruch nach alle gesellschaftlichen Gruppen Einfluss auf gesellschaftspolitische Prozesse nehmen können. Faktisch war die NF jedoch ein Mittel, um die Blockparteien und Massenorganisationen zu disziplinieren und die Vormachtstellung der SED im Staat zu festigen.

Na, und so läufts doch heute schon lange wieder. Die Blockparteien unter der Führung der Raute, die durch ihre Personal"verquickungen" auch Gewerkschaften, Kirchen, Antifa, etc. pp. kontrollieren und mit deren Mitgliederstamm man dann Masse vorzustäuschen sucht,
bzw. als willige Hilfskräfte zur Durchsetzung des "niederen" Tagesgeschäfts nutzt.

Selbst in den eigenen Reihen wird das Recht der freien Meinungsäußerung nur dem gewährt, der die "offziellen Doktrin" äußert. Bei den Linken eher schärfer, aber bei den "Bürgerlichen" wird wahrscheinlich diskreter abgewatscht.

Ein kleines Beispiel -  und ich denke, wir werden hier in Zukunft noch das ein oder andere zusammentragen - hier:


Gemeinsamer Auftritt mit Sarrazin

Lafontaine und die linken Heuchler

„Cancel Culture“ und Redeverbote gibt’s nicht, alles nur eine Erfindung von „rechten“ Miesmachern? Von wegen: Wenn einer der eigenen Leute aus der Reihe tanzt, saust das linke Gesinnungs-Fallbeil sogar noch schneller herunter als bei allzu forschen Tabuverletzern von der anderen Feldpostnummer.

Diese Erfahrung durfte jetzt auch der saarländische Linken-Fraktionsvorsitzende und Ex-Parteichef Oskar Lafontaine machen: Einmal auf einer Veranstaltung mit dem von der SPD verstoßenen Gottseibeiuns Thilo Sarrazin auf dem Podium gesessen, schon treten prominente Genossen Seit‘ an Seit’ mit dem linksextremen Parteiflügel zum rituellen Scherbengericht an und fordern seinen Rücktritt von allen nur möglichen Ämtern.

Linke Redefreiheit gilt nur für Gleichgesinnte und nur in einem schmalen Korridor, der jederzeit noch enger gezogen werden kann. So weit, so bekannt. Mehr noch als die begangene Kontaktschuld scheint die linken Gesinnungsrichter zu ergrimmen, daß Lafontaine so unerwünschte wie offenkundige Tatsachen angesprochen hat: Man gebe zu viel Geld für zu wenige „Notleidende“ aus; daß der Staat für einen „minderjährigen Flüchtling“ 5.000 Euro im Monat aufwende, könne man einer einfachen Rentnerin – die oft mit einem Bruchteil dieses Geldes auskommen muß – nicht vermitteln.

Linke Heuchler verabschieden sich ins Sektierertum

„Ekelhaft“ findet das eine Linken-Bundestagsabgeordnete. Man könne doch nicht die einen Armen gegen die anderen ausspielen. Linke, für die die Welt nur aus Betreuungssubjekten besteht, tun allerdings genau das routinemäßig: Sie umhegen die einen, Migranten, Randgruppen, Minderheiten, weil das Pluspunkte in der eigenen Filterblase bringt, und ignorieren dafür andere – eben jene „kleinen Leute“, für deren Recht und Würde zu kämpfen sie mal angetreten waren.

Auch der Staat kann nämlich jeden Euro nur einmal ausgeben. Dieses simple Faktum kann linker Ideologieglaube auf Dauer genau so wenig außer Kraft setzen wie die Tatsache, daß jede Solidargemeinschaft ihre Grenzen definieren muß, um funktionieren zu können.

Bei Heuchelei und Realitätsverweigerung erwischt zu werden tut natürlich weh, besonders wenn man von den eigenen Leuten dabei gestellt wird. Ohne ihre Lafontaines und Sarrazins werden SPD und Linke sich noch schneller und gründlicher in Sektierertum und Bedeutungslosigkeit verabschieden. Traurig muß man darüber nicht unbedingt sein.

Quelle:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/lafontaine-linken-heuchler/

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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #1 am: 04. Oktober 2020, 15:55:24 »



Zwar schon ein bischen älter die Nachricht, hab aber darüber hier im Forum bisher nichts gelesen:


Die SPD hat ihren früheren Vorsitzenden Martin Schulz nach historischer Wahlniederlage zwar auf die hintere Bank im Parlament abgeschoben. Aber vergessen hat sie ihn nicht. Er soll nun Chef der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung werden. Das bestätigten mehrere Quellen aus Regierung und SPD.

Der bisherige Stiftungschef Kurt Beck hat demnach den früheren Kanzlerkandidaten in einem Brief an die Vorstandsmitglieder der Stiftung als seinen Nachfolger vorgeschlagen und darauf hingewiesen, dass dies auch mit der Parteiführung abgesprochen sei. Recht hat er: Eine kleine Runde hochrangiger Sozialdemokraten gab in einer internen Sitzung am vergangenen Freitag in Berlin grünes Licht für die Personalie.
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Helli

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #2 am: 04. Oktober 2020, 22:19:29 »



Zwar schon ein bischen älter die Nachricht, hab aber darüber hier im Forum bisher nichts gelesen:


Die SPD hat ihren früheren Vorsitzenden Martin Schulz nach historischer Wahlniederlage zwar auf die hintere Bank im Parlament abgeschoben. Aber vergessen hat sie ihn nicht. Er soll nun Chef der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung werden. Das bestätigten mehrere Quellen aus Regierung und SPD.

Der bisherige Stiftungschef Kurt Beck hat demnach den früheren Kanzlerkandidaten in einem Brief an die Vorstandsmitglieder der Stiftung als seinen Nachfolger vorgeschlagen und darauf hingewiesen, dass dies auch mit der Parteiführung abgesprochen sei. Recht hat er: Eine kleine Runde hochrangiger Sozialdemokraten gab in einer internen Sitzung am vergangenen Freitag in Berlin grünes Licht für die Personalie.


Na klar, sowas nennt man demokratisches Handeln! Das ist heute leider überall so und die "großen Köpfe" fühlen sich wohl dabei!
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karl

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #3 am: 05. Oktober 2020, 05:57:30 »

der Verein ist so was ähnliches wie die GEZ in DL, oder wie bisher die Thai Airways in TH
Ruhesitz mit hohem Einkommen bis zur Erreichung des Rentenalters
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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #4 am: 07. Oktober 2020, 17:55:13 »


Wenn man genau hinschaut, findet man sie überall: die Helfer und Freunde der "Nationalen Front":

DFB: Ein Sportverband im Sog der Political Correctness
   

Daß die Funktionärsebene des Deutschen Fußballbundes (DFB) ein Bollwerk politischer Korrektheit bildet, ist nicht neu. Seine gesellschaftliche Bedeutung kann kaum überschätzt werden. Mit über sieben Millionen Mitgliedern wird er zum perfekten Erfüllungsgehilfen bundesdeutscher Funktionseliten, wenn es darum geht, die neue Staatsraison aus „Klimagerechtigkeit“, „Antirassismus“ und Genderfeminismus im Volk zu verbreiten.

Dies mag die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) bewogen haben, mit DFB-Präsident Fritz Keller ein langes Interview zu führen. Keller, der als südbadischer Winzer und Gastronom in der Champions League spielt – unter anderem wurde er mit dem begehrten Michelin-Stern ausgezeichnet −, fand über den Bundesligisten SC Freiburg zum Fußball. Dort wurde er 1994 Marketingvorstand und später Vereinspräsident. 2019 wechselte er an die DFB-Spitze.

Im Interview lieferte Gourmet-Gastronom Keller genau die Kost, die einem grünen Juste Milieu ausgezeichnet schmeckt. „Altes Denken aus dem DFB rausbekommen“, lautet seine Maxime. Wiederholt sprach der DFB-Präsident die „Werte“ des Verbandes an. Die Worte „nachhaltig“ beziehungsweise „Nachhaltigkeit“ kamen ihm zehnmal über die Lippen. „Die Nationalelf“, so Keller, „nimmt ihre soziale und gesellschaftliche Verantwortung sehr wohl wahr.“ Volle Wirkung werde sie entfalten, wenn sie „wieder vor Zuschauerinnen und Zuschauern spielt“.

Übliche linksgrüne Inhalte

In stromlinienförmiger Politikermanier lobte Keller angeblich positive Entwicklungen des Damenfußballs: „Die Gleichstellung läßt sich auch im Fußball nicht mehr verdrängen.“ Kurioserweise scheint hier Druck aus der Wirtschaft zu kommen. Laut Keller machen Unternehmen ihre Bereitschaft zum Sponsoring von massiver Frauenförderung abhängig. Ist ihnen egal, daß sie selber durch Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze an die Kette gelegt werden? Welche Firmen oder Konzerne mögen hier an der Front stehen?

Ausführlich sprach der DFB-Präsident über „antirassistische“ Sportlerproteste. Seine zustimmende Haltung begründete er mit Paragraf 4 Nr. 2 d der DFB-Satzung: „Zweck des DFB ist die Förderung des Sports … durch die Vermittlung von Werten im und durch den Fußballsport, unter besonderer Berücksichtigung der Förderung von Integration und Vielfalt sowie der Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung, insbesondere im Hinblick auf die soziale oder ethnische Herkunft oder eine behauptete ‘Rasse’, den Glauben, das Alter, das Geschlecht, die sexuelle Identität oder eine Behinderung.“

Ebenso gut hätte Keller auf Nr. 1 („Unsere Verantwortung“) und Nr. 2 („Unsere Werte“) im sogenannten Ethik-Kodex oder auf  Paragraf 9 Nr. 2 Rechts- und Verfahrensordnung („Diskriminierung und ähnliche Tatbestände“) verweisen können. Weite Teile des üppigen DFB-Verbandsrechts lesen sich wie Blaupausen aus den Programmen und Verlautbarungen von SPD, Linkspartei und Grünen.

DFB-Präsident hat ein Herz für „Black Lives Matter“-Proteste

DFB-Vorschriften, aus denen sich ein Verbot „antirassistischer“ Aktionen ableiten läßt, unterschlug Keller wohlweislich − beispielsweise auch Paragraf 9 Nr. 1 Rechts- und Verfahrensordnung: „Eines unsportlichen Verhaltens … macht sich insbesondere schuldig, wer sich politisch … oder provokativ beleidigend verhält“.

Den FAZ-Journalisten antwortete er, die Spielerproteste hätten sich „gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt und einen tiefsitzenden Rassismus in der Gesellschaft und nur indirekt gegen Trump“ gerichtet. Daß die ultralinke „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), Stichwortgeber dieser Aktionen, staatliche Transformationen bis hin zur De-facto-Diskriminierung nicht-schwarzer Bürger anstrebt, ist dem DFB-Präsidenten wohl entgangen.

Hier gehts weiter:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/dfb-political-correctness/
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Helli

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Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #5 am: 08. Oktober 2020, 02:11:04 »

Wenn man genau hinschaut, findet man sie überall: die Helfer und Freunde der "Nationalen Front":
DFB: Ein Sportverband im Sog der Political Correctness   

Ein weiterer Zacken aus der Krone des DFB wurde heute rausgebrochen. Heute gab es umfangreiche Durchsuchungen von Büroräumen und Privatwohnungen durch die Staatsanwaltschaft wegen Steuerhinterziehung.
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #6 am: 07. November 2020, 19:42:52 »


Auch beim Staats"funk" ist der Nachwuchs schon auf dem richtigen Weg:

Schockierend: 92,2 Prozent der Volontäre der ARD links bis linksextrem

(David Berger) „Wenn die ARD so weitermacht, herrscht in deren Redaktionen bald eine Vielfalt wie beim chinesischen Volkskongress.“ schreibt die „Welt“ . Anlass für diese raue, unzweideutige Ansage: Eine Wahlumfrage bei Nachwuchs der ARD, genauer bei den Volontären des öffentlich-rechtlichen Senders.

Die Umfrage wollte wissen: Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Das erschütternde Ergebnis:

Grüne      57,1 %

Linke       23, 4 %

SPD         11,7 %

Sonstige   3,9 %

Union       3,0 %

FDP          1,3

Nach der AfD wurde vermutlich nicht gesondert gefragt, da keiner der Volontäre seine Karriere schon jetzt abrupt beenden wollte.

92,2 Prozent dem linken bis linksradikalen Spektrum zuzuordnen

Genau betrachtet heißt das, dass die zukünftigen ARD-Mitarbeiter im redaktionellen Bereich zu 92,2 Prozent dem linken bis linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind. Selbst wer um den Linksrutsch bei den Öffentlich-Rechtlichen weiß, den müssen diese Zahlen schockieren.

Zugleich zeigt es: Die Liberalen und Konservativen haben es über Jahrzehnte versäumt, publizistischen Nachwuchs in ihrem Sinne zu stärken und zu fördern. Das wird sich in den kommenden Jahren noch katastrophaler auswirken, als jetzt schon.

Quelle:
https://philosophia-perennis.com/2020/11/05/schockierend-922-prozent-der-volontaere-der-ard-links-bis-linksextrem/

Anmerkung: die Farbe ist b r a u n nicht rot....
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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #7 am: 28. Januar 2021, 20:10:36 »


Das permanent "gemauschelt", besser eigentlich  "gemerkelt" wird, ist eh klar.

Scharfe Kritik an Integrationskommission: „Arbeitsauftrag bewußt ignoriert“

BERLIN. Mehrere CDU-Politiker haben die Integrationskommission der Bundesregierung und ihren jüngst präsentierten Abschlußbericht scharf kritisiert. „Die Fachkommission hat ihren Arbeitsauftrag nicht nur bewußt ignoriert, sondern sich statt dessen ungefragt zu allgemeinen integrationspolitischen Fragestellungen relativ einseitig positioniert. Das ist schon ein starkes Stück und ein sehr ungewöhnlicher Vorgang“, sagte der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries am Mittwoch der Welt.

Der Arbeitsauftrag der Kommission habe gelautet, „darzulegen, wie viel Zuwanderung Deutschland unter welchen Rahmenbedingungen mit Blick auf die Integration dauerhaft verträgt“, erläuterte der Bundestagsabgeordnete. Ausgangspunkt hierfür sei die Festlegung der Bundesregierung auf einen „Zielkorridor“ von bis zu 220.000 Zuwanderern jährlich gewesen.
Zentrales Ergebnis der Kommission: Nicht mehr „Migrationshintergrund“ sagen

Die Fachkommission Integrationsfähigkeit mit 25 Mitgliedern unter Federführung der Integrationsbeauftragten Annette Widmann-Mauz (CDU) hatte vergangene Woche seinen Abschlußbericht präsentiert. Zentrales Ergebnis war die Empfehlung, den Begriff „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden. Statt dessen riet das Gremium, künftig von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen.

„Verbalakrobatik über Migrationsbegrifflichkeiten anstelle einer substanziellen Auseinandersetzung mit Integrationsdefiziten hilft aber weder den Migranten noch der Mehrheitsgesellschaft“, bemängelte de Vries. Überdies beschreibe die Kommission Integration als Aufgabe des Staates und der Mehrheitsgesellschaft „und nicht vornehmlich als eine Bringschuld der Migranten“.

Integrationsdefizite würden von ihr „weitgehend ausgeblendet und Integrationsfähigkeit als Kategorie abgelehnt, obwohl es wissenschaftlich anerkannte Indikatoren wie Erwerbsbeteiligung, Bildungsabschlüsse oder Delinquenz“ gebe, um den Integrationserfolg zu messen.

Weiter gehts hier:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/scharfe-kritik-an-integrationskommission-arbeitsauftrag-bewusst-ignoriert/


"Scharfe" habe ich mal hervorgehoben: abends gehen die Alle von der Volksfront zusammen ein Bier trinken und lachen sich schlapp darüber, wie sie den "Michel" wieder abgezogen/getäuscht haben....

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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #8 am: 12. Februar 2021, 19:27:30 »


2021: Ende des Systems Merkel?


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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #9 am: 20. April 2021, 18:28:15 »


Üble Nachrede

 
Den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ), Josef Schuster, umgibt ein Flair aus Melancholie und Vergeblichkeit. Sein Auftritt unterscheidet sich von der selbstgewissen Präsenz eines Heinz Galinski oder Ignatz Bubis, zwei seiner Vorgänger. Die beherzte Unbedarftheit einer Charlotte Knobloch liegt ihm gleichfalls fern, ebenso die gehässige Arroganz und Mir-kann-keiner-Mentalität des Michel Friedman. Die melancholische Anmutung ist charakterbedingt, aber sie hat auch Gründe und Anlässe, die  jenseits seiner Person liegen.

Das führt zur Frage, wie sich der sympathische Eindruck mit der Semantik seiner tagespolitischen Einlassungen verträgt. Beispielhaft ist sein Geleitwort zum Buch „Fehlender Mindestabstand. Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde“, das soeben im Freiburger Herder-Verlag erschienen ist.

Lesens- und bedenkenswert; da kommt noch echt Inhalt:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/antisemitismus-ueble-nachrede/
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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #10 am: 15. Juni 2021, 18:24:21 »


Eins von vielen MANTRAs:

Vielfalt ist das, was übrig bleibt, wenn ich alles weggemobbt habe, was nicht meiner Meinung ist.

Demokratie schütze ich am besten, indem ich sie einschränke.

Je weniger Argumente ich habe, desto richtiger muss meine Überzeugung sein.

Geschlechtergerechtigkeit stelle ich her, indem ich ein Geschlecht privilegiere.

Wer sich gegen Hetzkampagnen wehrt, ist ein Wutbürger.

Wer dem Zeitgeist huldigt, beweist eine kritische Haltung.

Progressiv ist es, die Agenda der herrschenden Elite zu verfechten.

Netzfund (ähnlich deklariert)
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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #11 am: 11. Juli 2021, 20:14:15 »


Langsam wirds echt peinlich:

Baerbock will ihr Promotionsstipendium prüfen lassen
https://jungefreiheit.de/politik/2021/269578/

Aber ich bin mir sicher, das es sich um keinen Einzelfall handelt. Die Systemparteien schaffen für ihre Kader und Idiologiefoerderung überall Futtertroege und schoepfen kräftig ab, egal welche Farbe die Partei hat.

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Helli

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #12 am: 12. Juli 2021, 15:18:23 »


Langsam wirds echt peinlich:

Baerbock will ihr Promotionsstipendium prüfen lassen
https://jungefreiheit.de/politik/2021/269578/

Aber ich bin mir sicher, das es sich um keinen Einzelfall handelt. Die Systemparteien schaffen für ihre Kader und Idiologiefoerderung überall Futtertroege und schoepfen kräftig ab, egal welche Farbe die Partei hat.

Wenn es nicht so traurig wäre: https://www.danisch.de/blog/
Der wird so oft angeklickt und gelesen, dass er sich wohl kaum einen "fake" leisten kann!
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Lung Tom

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #13 am: 29. Juli 2021, 18:49:52 »


Der Thilo hat ein neues Buch geschrieben:

Warum Wähler Politikern nicht glauben sollten


Zu dieser Aussage gibt der Artikel allerdings nicht viel her, aber man wirft mal wieder einen Blick ins "Parteigetriebe":

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2021/sarrazin-stellt-buch-vor/

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Helli

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Re: Neuigkeiten von der "Nationalen Front"
« Antwort #14 am: 30. Juli 2021, 16:38:01 »


Der Thilo hat ein neues Buch geschrieben:

Warum Wähler Politikern nicht glauben sollten


Das hat der ehem. Parteikollege Müntefering aber schon wesentlich früher ähnlich thematisiert!
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