Die Multikulti-Neger aus Afrika:
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger von 1952, meinte dazu in seinem Buch ‚From My African Notebook‘:
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Ist ein Afrikaner mit französischen Pass ein Franzose, oder weiternur ein „Afrikaner“, mit einem französischen Papier? Wer die Bilder kennt, der wird wird wohl eher zum 2. tendieren. Einmal Wilder immer Wilder, wird hier als wunderbares Beispiel faktisch belegt.

Friedliches Feiern trotz Niederlage in Kroatien, schwere Ausschreitungen, brennende Autos und geplünderte Geschäfte trotz Sieg in Frankreich. Das ist der Unterschied zwischen Kultur und Multikultur.
Nein, die Szenen spielten nicht im kongolesischen Brazzaville, ja, sie spielten in französischen Städten.
Was man nicht alles tut, um sich in der Fremde ein Stück Heimat zu bewahren.
Holste Dir halb Afrika rein, hilfste nicht Afrika, sondern WIRST Afrika.
Auf nahezu allen Bildern und Videos sind mehrheitlich Neger und Araber am randalieren.

"Paris. Während die FIFA Rußland für die Ausrichtung der WM gelobt hat, versank die französische Hauptstadt Paris nach dem Endspiel-Sieg der Franzosen im Chaos. Auf den Champs Élysées endete der Siegestaumel in Zusammenstößen mit der Polizei. Geschäfte wurden zerstört und geplündert, Sicherheitskräfte mit Gegenständen beworfen. Die Behörden antworteten mit dem Einsatz von Tränengas und räumten den Boulevard.
Rund 30 Jugendliche, von denen viele vermummt waren, brachen über eingeschlagene Fenster in ein Einkaufszentrum ein und verließen dieses mit Wein- und Champagnerflaschen. Die Polizei setzte Tränengas ein.
Der Funke sprang auch auf andere französische Städte über. Ausschreitungen gab es unter anderem in Lyon, Marseille, Straßburg und Rouen. In Lyon lieferten sich rund hundert „Jugendliche“ (bei denen es sich Beobachtern zufolge um Multikulti-Banden handelte."
Quelle:
http://zuerst.de/El Mundo Deportivo: „Frankreich wird Weltmeister ohne Glanz. Der Videobeweis wurde zum negativen Protagonisten, es war ein recht zweifelhafter Elfmeter. Der argentinische Schiedsrichter Nestor Pitana war ein Desaster. Kroatien kann man wenig vorwerfen, sie haben sich nie aufgegeben und haben alles versucht.
El País: „Französischer Titel, kroatischer Ruhm. Die französische Nationalmannschaft gewinnt ihre zweite Weltmeisterschaft, nachdem sie ihren körperlichen Überschwang gegen eine lobenswerte Balkanmannschaft unter Beweis gestellt hat. Modrics Team, das beste des Turniers, war überlegen, bis es durch zwei umstrittene Schiedsrichterentscheidungen und das endgültige Durchstarten von Mbappe zugrunde gerichtet wurde.“
Der islamophile „Unparteiische“ schenkte der islamischen Equipe Noir einen Elfmeter und einen Freistoß gegen das christliche Kroatien!
Das Luegen der Russland-Basher zur WM 2018 - Beispiele:


Die Wahrheit:
Was hilft bei extremer Hitze und Wassernot? Gemeinsames Duschen mit dem Partner! In der russischen WM-Stadt Samara haben die Behörden mit diesem scherzhaften Aufruf für Verwirrung gesorgt. „Spart Wasser - duscht zu zweit“, rief das Unternehmen die Stadtbewohner bei Temperaturen von bis zu 36 Grad auf - und versah den Rat mit einem Smiley. Wegen Tausender Fußballfans werde zu viel Wasser in der Stadt verbraucht, hieß es am Mittwoch.
Zahlreiche Berichte und fragende Anrufer hätten Anlass zur Aufklärung gegeben, teilte das Wasserwerk der Wolgastadt einen Tag später mit. Den Ratschlag solle man nicht zu ernst nehmen, das Thema Wassersparen jedoch sehr. Man habe mit dem lustig gemeinten Aufruf lediglich die Aufmerksamkeit auf das Thema Wasserknappheit lenken wollen. Die Versorgung der Millionenstadt sei trotz des erhöhten Verbrauchs während der Fußball-Weltmeisterschaft gewährleistet.
Eine Quelle unter Anderen:
https://www.ffh.de/nachrichten/sport/toController/Topic/toAction/show/toId/158491/toTopic/wm-splitter-rund-ums-turnier-in-russland.htmlZuletzt das Allerletzte:

Özil verteidigt sein Bild mit Präsident Erdogan - 22.07.2018
Berlin (dpa). Fußball-Nationalspieler Mesut Özil hat sein umstrittenes Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verteidigt. Er würde das Foto wieder machen, schrieb Özil via Twitter auf Englisch in seiner ersten öffentlichen Erklärung seit dem umstrittenen Bild. Es zeigt Özil, DFB-Teamkollege Ilkay Gündogan und Erdogan bei einem Treffen in London wenige Wochen vor der Fußball-WM. Özil verwies in seiner Erklärung auf seine türkischen Wurzeln. Sich nicht mit Erdogan zu treffen, hätte bedeutet, diese Wurzeln nicht zu respektieren, unabhängig davon, wer Präsident sei.

Update - der Tuerke Oezil dreht jetzt voll durch:
Özil greift Medien und Sponsoren-Partner an - 22.07.2018
Berlin (dpa). Mesut Özil hat im zweiten Teil einer Erklärung zu den umstrittenen Erdogan-Fotos deutsche Medien und einen Sponsor der Fußball-Nationalmannschaft für ihr Verhalten scharf angegriffen. Der 29-Jährige warf „bestimmten deutschen Zeitungen“ rechte Propaganda vor, „um ihre politischen Interessen voranzutreiben“. Er sei enttäuscht über die „Doppelmoral“ in der Berichterstattung über seine Fotos mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Özil schrieb zudem, er sei nach den Bildern von einem DFB-Sponsor nachträglich aus Werbekampagnen entfernt worden.