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Meiner Meinung nach hat der in Deutschland für mich geradezu penetrant-allgegenwärtge, auf Spesen besonders gerne zu frömmelnden esoterischen Wellneß-Kirchentagen und anderen Popveranstaltungen nach Deutschland reisende Dalai Lama, Vertreter des völlig überholten, vorgestrigen tibetischen Macho-Lamaismus, bei Licht betrachtet nicht besonders viel zum Weltfrieden beigetragen. Und die tibetische Sekte, die er vertritt, schon gar nicht.
Ueber soviel Schwachsinn kann ich nur lachen, gerade solche Leute tragen sehr viel bei, zeigen sie doch der Masse der Weltbevoelkerung den Weg den man gehen sollte um in Frieden mit sich selbst zu Leben. So ein Mensch wie Dalai Lama wuerde sich von Hampelmaenner wie Murdoch, Rockefeller, Bush und die gesamte Clique an besser wisser in dieser Welt nicht belehren lassen, dafuer ist sein WISSEN und seine AURA sprich ENERGIE viel zu gross dass Sie neben Ihm wie kleine unschuldige Kinder aussehen.
Dafuer ist Obama nicht faehig, schon dass er Praesident geworden ist wusste Er ganz genau was auf Ihn zukommt, muss er damit Leben dass er eine (noch) Marionette ist der anderen, Er Obama muss sich vieles vorschreiben lassen, Er Dalai Lama geht seinen eigenen Weg, ein Vergleich kann es daher gar nicht geben.
Er Obama verkoerpert die Hoffnung und zugleich die Verstricktheit mit dem weltlichen zu sehr, eine (noch) gespaltene Persoenlichkeit.
Ein kleiner feiner Unterschied zwischen uns Menschen wie Du und Ich dass das Leben so interresant macht hier auf Erden.
gruss georg